Ibam forte via Sacra, sicut meus est mos*

  • Die Via Sacra entlang schlendernd, suchte Orestes sich zu entspannen. Er hatte heute den Unterricht mit seinem Schüler zu seiner Zufriedenheit durchgeführt und jetzt am späten Nachmittag versuchte er sich die Zeit bis zur Cena zu vertreiben.


    Um diese Zeit ließ glücklicherweise auch die Hitze nach, so dass Orestes seinen Gedanken freien Lauf lassen konnte. Er ließ noch einmal den Unterricht Revue passieren und machte sich in Gedanken Notizen für den nächsten. Er hielt inne - nicht nur gedanklich sondern auch körperlich, indem er anhielt. Wer hätte das gedacht, vor ungefähr einem Jahr noch in Ägypten und heute schon Sacerdos Iovis - im Kapitolinum - wer hätte das gedacht. Glücklicherweise ließ ihn Corvinus noch ohne Begleitung von Sklaven aus dem Haus gehen, auch wenn sich das ändern würde. Aber das war nicht heute, sondern in der Zukunft - und wie hatte Nuala (seine Sklavin) doch so richtig rezitiert...carpe diem.


    Auf dem Forum war einiges los. Kein Wunder die größte Hitze des Sommers hatte sich verzogen und auch wenn es immer noch eigentlich zu heiß war, kehrten die Römer doch langsam aber sicher in die Urbs zurück. Er ging so wirklich schlendernd die via sacra am forum vorbei. Seine Gedanken schweiften ab und fanden sich mal hier mal dort. so blieb auch er immer wieder stehen. Er hatte es nicht eilig

    Sim-Off:

    *Ich ging zufällig die Via Sacra entlang, wie es meine Sitte war, Horaz Satire 1,9


    achja: reserviert.

  • Eines Nachmittags machte sich eine junge Tiberia auf, um mit ihrem Gefolge von ein paar Sklaven einen Spaziergang durch Rom zu machen.
    Da es noch einige Abendstunden dauerte, bis sie zu Abend speisen würde, wartete sie an jedem schönen Fleck, der gerade in Rom anzutreffen war. Vor allem in den Schatten der großen Baumkronen im Garten, der nahe des Kolosseums gelegen ist. Sie nahm sich viel Zeit um den Fleck Grün, der umzingelt von der Metropole war zu bestaunen. Schmetterlinge, Bienen und andere Tiere summten und schwirrten umher, es erinnete Arvinia sehr an das Landgut ihres Vaters. Vermutlich war auch er gerade dabei, seinen Bienen den süßen Honig des Tages zu stibizen.
    Leider traf die junge Patrizierin auf ihrem Spaziergang auch die Schattenseiten Roms an, eklige Gerüche und verdreckte Straßen, in denen verarmte Leute hausten, auf der Straße bettelnd mit ihren jungen Kindern im Arm. Arvinia mochte solch ein Leid nicht, sie war eine sehr warmherzige junge Frau, die keinesfalls arrogant war, auch wenn sie einem höheren Stand angehörte.
    Der Gestank trieb sie in Richtung der Via Sacra, ein sehr ruhiger Ort, wie die junge Frau fand. Mit ihren Sklaven hatte sie noch nicht all zu viel gesprochen, sie genoss einfach die himmlsche Ruhe.
    Doch was war das? Ein großer elegant gekleideter Mann, der total verträumt umhertappste, kreuzte ihre Wege. Sein brauner Wuschelkopf stach ihr sofort ins Auge. Sie mochte längere Locken und bedauerte es sehr, dass ihr Bruder und ihr Cousin ihre Locken immer so sehr stutzten. Der junge Mann schien so verträumt, da lief er fast einen ihrer Sklaven um.

  • Tatsächlich war Orestes ein wenig ins Träumen geraten und achtete nicht mehr auf den Weg. Dieser war ihm ja auch vertraut, da er ihn zweimal täglich ging. Die Gruppe von Sklaven, die eine junge Frau begleiteten, war ihm wirklich entgangen, so dass er quasi im letzten Moment auswich. Beinahe hätte er in der den Patriziern üblichen Überheblichkeit geschimpft, dass der Sklave doch mal aufpassen sollte, aber schließlich war es in diesem Moment ja er gewesen, der nicht aufgepasst hatte - und wahrscheinlich hatte der Sklave sogar aufgepasst. Und diese ungerechte Zurechtweisung wäre ihm nachher nicht nur dumm vorgekommen, sondern gleichzeitig vor der Dame aus gutem Hause, denn dies schien sie zu sein auch unangebracht.


    So blieb er nach dem Ausweichen stehen und fand sich vor der jungen Frau, die nicht unbedingt hässlich war, im Gegenteil (!), wieder. Und weil der Tag schön war, er Zeit und Muße zu verschwenden hatte und ihm das engelsgleiche Gesicht seines Gegenübers gefiel, sprach er sie an. "Oh, salve. Entschuldige ich war in Gedanken und da hätte ich beinahe Deinen Sklaven umgerannt.". Er blickte noch einmal zu dem Sklaven und schaute ihn sich fast entschuldigend an. "Ich hätte jetzt gerne gesagt, dass mich Dein Anblick, von meinem Weg abgelenkt hat, aber leider habe ich Dich erst erblickt, nachdem ich Deinem Sklaven ausgewichen bin.. Wieder eines seiner etwas verkomplizierten Komlimente, aber das gehörte anscheinend zu ihm da zu, so ließ er keine zz große Pause eintreten, sondern sprach weiter. Ahja, ich bin Manius Aurelius Orestes. Sacerdos des Iuppiter., stellte er sich vor.

  • Amüsiert über das Ausweichmanöver des jungen Wuschelkopfes nahm Arvinia ihre Hand von den Mund, damit man ihr Kichern nicht sehen konnte. Sein Blick war einmalig komisch, deswegen sagte sie auch nichts, vielleicht würde er ja noch ein paar lustige Bewegungen anstellen.
    Als der junge Mann zum stehen kam, war er nur einige kurze Schritte vor ihr. Es herrschte einen Moment Stille, in denen die junge Tiberia in seine Augen schaute und wie verzaubert schaute, ihr Mund war leicht geöffnet.
    "Sei gegrüßt, das macht nichts, ich habe meine Sklaven auf solche wie dich vorbereitet, solche, die vor lauter Verträumtheit die Weltgeschichte vergessen." Sie lächelte ihn an, freundlich aber nicht zu viel sagend. "Ich hoffe das es mir andere gleich tun, ich träume nämlich auch sehr gerne." jetzt weitete sich ihr Lächeln auf ein kleines Lachen aus.
    Manius Aurelius Orestes heisst er also, oh bei den Göttern, er ist ein Patrizier, ich hoffe ich habe den Mund nicht ein wenig zu voll genommen .. was ihr wirklich ein wenig unangenehm war, sie nahm schnell ihre Augen von ihm und schaute auf die zerbröckelnden Wändes des Hauses auf der linken Straßenseite.
    "Ich.. Ich bin Tiberia Arvinia, es freut mich. Wo wolltest du denn hinträumen?" sie konnte es sich einfach nicht verkneifen.

  • Weder wusste Orestes, was er von der Situation noch was er von der jungen Tiberia halten sollte, die da vor ihm stand. Sie redete von Verträumtheit und da Orestes nicht erkennen konnte, ob es ironisch gemeint war oder nicht, nahm er es erstmal ernst. "Man muss nur Träume von der Wirklichkeit zu unterscheiden wissen, was nicht immer einfach ist.", sagte er und erwiderte ihr Lächeln.


    Sie schaute ihn immer noch an, doch dann wandte sie ihren Blick ziemlich abrupt als Orestes seinen Namen nannte. Er schaute ihrem Blick hinterher und sah eine zerbröckelnde Wand. Dies hinterließ eine leichte Verwirrung - ob sie von den leichten Verstimmungen zwischen der Aurelia und der Tiberia wusste. Dann hätte sie nicht nach dem Ziel seines Weges gefragt. Er schaute wieder zu Arvinia und kräuselte seine Augenbrauen ein wenig, um seine Verwirrung anzudeuten. Ich dachte daran, ein wenig durch die Stadt zu ambulieren ohne ein bestimmtes Ziel, es gibt in Roma so viele schöne Plätze -", er blickte noch einmal zur abbröckelnden Mauer, die Arvinias Blickfang gewesen war, mit intakten und mit brüchigen Mauern. Dabei lächelte er freundlich, aber den Hauch von Ironie wollte er nicht unterdrücken.

  • Was eine tolle Antwort .. dachte sie sich nur, als er von der Verträumtheit und der Wirklichkeit sprach die könnte von mir sein schob sie ihren Gedanken hinterher und lachte innerlich.
    Während sie an die zerbröckelte Wand geschaut hatte, bemerkte sie aus den Augenwinkeln, dass Orestes ihrem Blick nachstieg was ihr sehr unangenehm war.
    "Du hast Recht, ich komme gerade von einem, aber in der Straße in der ich war bevor sich unsere Wege kreuzten konnte ich viel Armut erkennen.." ihr Lächeln, was Orestes wieder einmal durch eine seine kühnen und gut überlegten Antworten auf ihr Gesicht zauberte verschwand und wurde zu einer traurigen Miene "es stimmt mich sehr traurig, dass das die Schattenseiten Roms sind, ich dachte Rom hat andere Probleme." Doch was tat sie da? Sie wollte einen Spaziergang machen und nicht Rom direkt an ihrem ersten Tag hier kritisieren. "Lass uns nicht davon reden, gehen wir ein Stück gemeinsam? Ich bin heute erst hier angekommen."

  • Was hatte Ursus neulich gesagt, wir lieben die Frauen wegen ihrer Art?, wahrscheinlich hatte er recht. Auch wenn die Gefühlsbewegungen der jungen Tiberia dem Aurelier nicht ganz verständlich waren, bemerkte er doch ihre starke Sensibilität. Zweifelsfrei eine große Gabe, aber auch eine Gefahr. Sie hatte einen erstaunlich klaren Blick auf die Schatten Roms - wahrscheinlich der unverstellte Blick der Ankunft. Er wollte gerade anheben und Rom, dass er schon wieder als seine Heimat ansah verteidigen, mit dem was nicht alles getan würde für die Plebs von Roma, die Armenspeisungen, die guten und günstigen Wohnungen, die... da gab sie zu verstehen, dass sie nicht darüber reden wollte.


    Aber sie gab ihm die Möglichkeit seine Stadt zu verteidigen, wenn auch nicht durch Worte, so durch einen Spaziergang. Er lächelte und sprach: "Gerne. Dann kann ich Dir, ein paar der schönen Seiten Roms zeigen, wenn Du magst. Was hältst Du davon, wenn wir um den Palatin herum zu den drei römischen Theatern gehen? Die sind nicht nur schön, sondern auch etwas worauf wir hier in Roma stolz sein können." Er dankte innerlich den Göttern dafür, dass er so verträumt die Via Sacra entlang gegangen war, denn diese Begegnung war eine aussergewöhnliche, schöne Abwechslung vom Alltagstrott.

  • "Sehr gerne." Arvinia befahl ihren Sklaven den Kreis um sie zu vergrößern und zeigte Orestes mit einer kleinen leichten Handbewegung aus den Fingerspitzen, dass er an ihre Seite treten sollte.
    "Nach dir." sie lächelte. Verschüchtert schaute sie kurz auf den Boden, richtete ihren Kopf danach aber wieder auf, dabei fielen ihr einzelne Haarsträhnen ins gesicht, welche sie gekonnt durch eine Handbewegung nach hinten über ihren Kopf strich. Das ganze sah aus wie nach dem Motto 'Ich bin dann soweit' sie atmete dabei tief durch.
    Während der Aurelier den Weg vorgab, bestaunte sie aus dem Augenwinkel sein Antlitz. Sie hätte gerne mal mit ihren Fingerspitzen in seinen Locken herumgespielt, aber das würde wohl nie passieren, in der Öffentlichkeit erst Recht nicht, aber wer weiss, man soll nicht den Teufel an die Wand malen, vielleicht würde sich irgendwann mal die Gelegenheit ergeben. Damit Manius nicht bemerkte, dass sie ihn etwas beobachtete versuchte sie ein wenig das Gespräch aufzufrischen "Wo du grad von schönen Plätzen sprachst, ich habe den größten Teil meiner Jugend mit meinen Eltern auf dem Landgut meines Vaters verbracht. Wir hatten einen schönen Garten." Arvinia fing an in Erinnerungen zu schwelgen "Wenn ich das alles erzähle kommt es mir vor als wäre es erst gestern gewesen, ich muss direkt daran denken, wie mein Vater sich mit seinen Bienen beschäftigte." Direkt schob sie hinterher "Magst du Bienen?" dabei lächelte sie und kicherte ein wenig, sie wusste das es nicht schicklich war als patrizische Frau, aber in diesem Moment gab es nur die zwei und Manius würde es ihr bestimmt nicht verübeln.

  • Sie bedeutete ihm, neben ihn zu treten und im sleben Moment vergrößerte sich der Kreis, den die tiberischen Sklaven um sie herum bildeten. Gut gehen wir erst einmal übers Forum zurück und dann da vorne rechts am Palatinus vorbei., sagte er und machte den ersten Schritt. Die kleine Wegbeschreibung war hauptsächlich für die Sklaven gedacht, die den Freiraum um die beiden Patrizier bestimmt besser halten konnten, wenn sie wussten wohin sie gehen sollten.


    Während sie so gingen, versuchte Orestes immer wieder - durchaus schüchtern - einen Blick auf seine Begleitung zu werfen. Ihn faszinierte ihre Art wie sie ihre Haare aus dem Gesicht strich, wie sie ging, wie sie.. alles in allem - eine faszinierende Begleitung. Sie war so natürlich nicht so zickig wie seine Cousinen, aber die waren ja auch nicht immer zickig. Sie begann einen Gesprächsfaden zu stricken. Gärten und Bienen. Das brachte ihn auf eine Idee, nein zwei. Die eine konnte er unmöglich realisieren - und wenn der Garten der aurelischen Villa schöner gewesen wäre als die elysischen Felder - ihn ihr zu zeigen wäre viel zu gewagt. Die andere hing mit den Bienen zusammen. Nun ich kenne mich nicht so gut mit Bienen aus. Und dann kann der Umgang mit ihnen gefährlich sein. Oh, nein, waren Bienen nicht auch eine Umschreibung für junge Frauen? Das könnte auch ihr leichtes Kichern erklären., dachte er bei sich. Um den Gedanken was er jetzt eigentlich gesagt hatte, nicht weiter zu verfolgen (oder gar rot zu werden), sprach er weiter.Aber hier in Rom - nicht weit von hier gibt es einen Tempel der Nymphen, und neben der Archiven der Censoren, gibt es dort auch einen Bienenstock. Da dieser Tempel neben dem Teatrum Balbi liegt, zu dem ich Dich eh führen wollte, könnten wir auch dorthin gehen.

  • Natürlich freute sich die junge Tiberia, dass Manius ihr Angebot annahm und zu ihr in den Kreis trat, aber sogleich schlug ihre Freude in Nervösität um. Sie spürte die Wärme auf ihren Wangen, das sie rot wurden lag klar auf der Hand, allerdings versuchte sie das so lange es ging zu unterdrücken, schließlich wollte sie nicht wie ein Kleinkind aussehen. Man hätte nicht sagen können, dass ihr diese Wärme nicht gefiel, ganz im Gegenteil (! :)), aber sie wollte nicht, dass Orestes es zu früh bemerkte, schließlich kannten sich die beiden gerade mal ein paar Minuten.
    Sie folgte der Richtung, die ihr nebenan vorgab, manchmal ließ sie sich etwas Zeit mit ihren Schritten und tappste fast unbeholfen herum, um ihn natürlich total unauffällig mehr in ihr Blickfeld zu bekommen. Als er aber auch stehen bleiben wollte, um nach ihr zu sehen holte sie schnell mit einem Lächeln vom einen zum anderen Ohr auf.
    Hach ihr Götter .. dachte sie sich ständig ich mag seine drolligen Locken und wie er spricht, er verkompilziert einfache Sachen, unglaublich süß .. und er bleibt dabei so rational ihr letzter Gedanke galt den Bienen, oder zumindest dem, was er über sie gesagt hatte.
    "Oh wie schön" sie lächelte "dann bin ich mal gespannt ob diese Orte halten was du mir hier versprichst. Kennst du dich dort gut aus?" Sie fragte nur vorsichtshalber, obwohl sie auch nichts dagegen hätte, sich spontan mit ihm zu verirren.

  • Einfach so spazieren zu gehen und anstatt die Sorgen des Alltags zu wälzen mit einer jungen Frau des gleichen Standes zu reden - das war die Entspannung die Orestes jetzt gebrauchen konnte. Abgesehen von dieser allgemeinen Feststellung, die er bei sich machte, gefiel ihm auch das Konkretum, äh die konkrete Person - obwohl er Arvinia natürlich so gut wie nicht kannte. Auf jeden Fall fühlte er sich wohl.


    Er bemerkte, dass Arvinia immer wieder einmal stehen blieb - oder langsamer ging, nur um dann sofort wieder aufzuholen, wenn er dauraufhin sein Tempo verlangsamte. Das schöne daran war ihr Lächeln, das er in diesen Momenten in Augenschein nehmen konnte. Langsam begriff er, dass sie dies absichtlich tat, so spielte er mit. Ich war zwar schon einige Zeit nicht mehr dort, aber wir sind ja nicht so weit von wirklichen Stadtzentrum entfernt, dass wir uns verlaufen könnten..


    So überquerten sie also das Forum Romanum und umrundeten den Palatin. Jetzt mussten sie nur noch über eine Brücke einen Nebenarm des Tibers überqueren um bei den Theatern anzukommen. Die Brücke, die Orestes ausgewählt hatte, war nicht gerade die größte und breiteste, so dass er mit einem fast schelmenhaften Lächeln sagte: "Nach Dir, Arvinia."


    Hinter der Brücke waren es nur einige Kurven, dann sahen sie schon das Theater des Marcellus

  • Und schon wieder hatte er es getan, er verfiel in eine Art Lehrerton oder so entwas in der Art. Er erklärte die Dinge verstädnlich und rational, behielt seine süße Art aber bei. "Naja, ehrlich gesagt hätte ich auch nichts dagegen.." was hatte sie da gerade gesagt? Das ist ihr wohl rausgerutscht, so schob sie schnell hinterher "..also weil ich die Stadt noch nicht kenne und man so mehr über die Stadt erfahren könnte und neue Wege erkunden könnte und.." Arvinia hörte auf zu reden was erzähl ich überhaupt da? Er muss mich ja für völlig bescheuert halten.


    Sim-Off:

    weiter im Folgethread =)

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