Ab da war sie für ihn seine Frau. Egal was irgendwelche anderen Menschen sagten. Keine Zeremonie hätte ihm so viel geben können wie ihr geflüstertes "Ich liebe dich". Sie begannen sich wieder zu küssen und Anthi schob seine Kleidung so beseite, dass sein Oberkörper nun nackt war. Ihre Berührungen waren nun noch einmal deutlich intensiver als zuvor und er verlor sich irgendwo zwischen den Küssen und dem Fühlen. Er rollte sich auf die Seite und war nun über ihr. Dann flüsterte er ihr die selben Worte ins Ohr, die sie vor einigen Sekunden-oder wahren es Minuten?- zu ihm gesagt hatte: "Ich liebe dich!", um sich danach wieder um ihren Hals zu kümmern.
Musikalische Stadtführung mit Harmonia
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Ihr Gürtel war das erste, was verschwand, dicht gefolgt von den beiden Spangen, die an der Schulter ihren Chiton hielten. Nur noch lose verhüllte der Stoff Penelopes Körper, während Ánthimos ihn mit Küssen und Händen zu erforschen begann. Immer wieder schaute Penelope, ob auch wirklich niemand hier war, aber sie waren ganz alleine, und nach einer Weile mit seinen Küssen war auch das vergessen. Gerne überließ sie ihm die Führung und genoss seine Liebkosungen. Man konnte nicht in dem Stadtviertel mit den meisten Straßendirnen wohnen und nicht wissen, wie das funktionierte, aber Penelope wusste es eben nicht genau. Und so war sie froh, dass sie unter Ánthimos lag und nur genießen konnte. Sie fuhr mit ihren Händen über seine nackte Brust und den Rücken, bog sich seinen Berührungen entgegen und genoss seinen herrlichen Duft, während auch der Stoff schließlich weichen musste.
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Als sich Penelope ihrer Kleidung entledigte war es um ihn geschehen. Nun übernahm der erfahrene Liebhaber die Kontrolle. Zuerst entledigte auch er sich seiner restlichen Kleidung. Er bewunderte ihren Körper. Ihr flacher Bauch und ihre kleinen festen Brüste wurden von ihm liebkost. Er ließ sich Zeit und führte sie langsam aber sicher in die Kunst der Liebe ein. Dabei ging er sehr behutsam vor, und als sie so weit waren flüssterte er ihr ins Ohr: "Das kann jetzt ein bisschen weh tun, aber das vergeht gleich." Sie zuckte kurz, als sie sich vereinigten aber nur wenige Sekunden später bekam er die Reaktion, die er sich erhofft hatte...
Er hatte es nicht eilig, denn momentan gab es für ihn nichts als sie und ihn-keine Gedanken, nur Gefühle und Emotionen. Die ganze Welt schien um sie zu verschwinden.
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Er hatte recht, es tat ein wenig weg, und es verging gleich. Zurück blieb nur die lustvolle Erregung und das Glücksgefühl, gänzlich mit ihm vereinigt zu sein. Zitternd umarmte sie ihn, küsste ihn, überließ ihm ganz die Kontrolle. Instinktiv bewegte sie sich ihm entgegen und genoss seine Bewegungen und Berührungen. Ihre Angst und Unsicherheit wich nach und nach einem Gefühl des Fallens und Penelope versuchte, jedes Stöhnen mit einem Kuss zu ersticken, um nicht doch noch erwischt zu werden.
Immer wieder flüsterte sie ihm ihre Liebe zu, sie konnte es gar nicht oft genug sagen. -
Er wusste nicht wieviel Zeit vergangen war aber irgendwann lagen sie dann nebeneinander im Gras. Sie lag mit dem Kopf auf seinem Oberarm und sie atmeten beide schwer. Sie waren beide noch nackt und der Wind prickelte auf Anthis Haut. So lagen sie eine ganze Weile, ohne etwas zu sagen. Eigentlich gab es zwischen ihnen nichts mehr zu besprechen, was von Belang gewesen wäre. Irgendwann sagte Ànthimos dann doch etwas, denn sie konnten ja nicht ewig schweigend so daliegen.
"Was für ein verrückter Tag! Heute morgen komme ich in Alexandria an, und heute Abend habe ich eine Frau. Und dazwischen lagen die schönsten Stunden meines Lebens. Die Götter müssen mir wirklich positiv gestimmt sein."
Dann wandte er sich an sie.
"Ich hoffe du hattest keine großen Schmerzen. Ich habe gehört, dass es das erste Mal etwas unangenehm sein kann." Gehört war gut...
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Penelope drehte sich ihm zu, so dass sie nun seitlich und fast auf seiner Schulter war. Sie schmiegte sich noch einmal an seinen warmen Körper und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Ihre Haut fühlte sich immer noch so empfindlich an, dass jeder Lufthauch darauf sanft kitzelte.
"Nein, nur am Anfang ein bisschen. Aber sonst war es sehr schön."
Sie merkte, wie ihre Wangen bei diesen Worten wieder zu glühen anfingen, und lächelnd schmiegte sie sich noch dichter an ihn. Gerne würde sie bis in alle Ewigkeit einfach so bei ihm liegen bleiben. Im Moment war sie einfach nur glücklich und fühlte sich geborgen.
"Und meinst du das wirklich, dass ich jetzt deine Frau bin?"
So ganz konnte sie das noch nicht fassen. Es war zu schön, um wirklich wahr zu sein. -
Er freute sich, dass sie es schön gefunden hatte.
"Für mich ja. Du bist meine Frau, wenn du es denn sein möchtest. Rechtlich gesehen leider noch nicht, aber das werden wir so schnell wie nur irgend möglich ändern." Er würde sofort morgen schauen, woher er eine Arbeit bekam. Vielleicht konnten sie dann bald schon wirklich heiraten.
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"Natürlich will ich."
Und wieder bedachte sie ihn mit einem zärtlichen Kuss. Sie bekam einfach nicht genug von seinen Lippen.
Aber so gerne sie hier nackt mit ihm in süßer Umarmung lag, sie mussten sich beide anziehen. Also setzte sich Penelope auf und schüttelte das große Tuch ihres Chitons einmal aus, ehe sie es sich umschlug und mit den Spangen an den Schultern wieder befestigte. Nur ihren Gürtel fand sie irgendwie nicht wieder.
"Hast du irgendwo den Gürtel gesehen?"
Der konnte doch nicht weg sein.Während sie so langsam wieder in die wirkliche Welt zurückfand, fiel ihr noch etwas anderes ein. Wenn er sie wirklich heiraten wollte, musste er ihren Großvater überzeugen. Das könnte… schwierig werden. Zur Not würde sie sich auch von Ánthimos entführen lassen und ohne seine Zustimmung heiraten. Diese war nicht zwingend erforderlich, aber es wäre in jedem Fall schöner.
"Was werden deine Brüder dazu sagen, so schnell eine Schwägerin zu bekommen?" -
Er hatte nichts anderes erwartet, aber er freute sich trotzdem riesig.
"Dein Gürtel? Ach jetzt weis ich, was mir da in den Rücken drückt." Lachte er, griff unter sich und zog den Gürtel hervor."Meine Brüder? Ich denke sie werden überascht sein, aber sich für mich freuen." Bei Ilias wa er sich sicher, aber auf Thimos Reaktion war er gespannt. Respekt hatte er vor seinem großen Bruder, aber keine Angst. Er stand auf und fing an, seine Kleidung einzusammeln und anzuziehen. "Und was denkst du, wird dein Großvater sagen, wenn ich ihn um deine Hand bitte?"
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Sie nahm den Gürtel und legte ihn sich wieder um. Ihr Chiton hatte irgendwie ein paar Grasflecken abbekommen. Am besten sollte sie sich umziehen, ehe sie in die Taverne zurückgingen. Es mussten ja nicht alle gleich wissen, was sie getan hatten, und wie sonst sollte sie die Flecken erklären?
Ánthimos Frage ließ sie kurz etwas ernster werden.
"Ich weiß es nicht. Kommt vermutlich darauf an, wie nüchtern er ist. Wenn er betrunken ist, wird er vermutlich versuchen, dich zu erwürgen."
Sie zuckte mit den Schultern. Sie wusste es wirklich nicht. Aber solange Ánthimos nichts vorzuweisen hatte außer seinen aufrichtigen Gefühlen, würde ihr Großvater vermutlich nicht einverstanden sein. Da war es schon wahrscheinlicher, dass er sie an einen seiner Saufkumpanen eher gab. Oder es versuchte, Penelope würde jeden dieser schleimigen Kerle im Schlaf ersticken. Und jetzt erst recht.
"Ich glaube, ich brauche etwas anderes zum anziehen. Das nächste Mal sollten wir uns besser ein Bett suchen." -
"Nun, dann kann ja nichts passieren." Meinte er trocken auf die Gefahr hin, dass ihr Großvater in erwürgen könnte. Er war ein alter, blinder Mann und Ànthimos ein junger starker Hüne, der so etwas Wettkampfmäßig betrieb.
"Sollen wir bei dir Zuhause vorbeigehen und dir etwas neues zum Anziehen holen? Dort finden wir sicher auch ein Bett." neckte er sie.
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"Anthi!"
Penelope bedachte ihn mit einem halb neckischen, halb vorwurfsvollen Blick.
"Mein Großvater ist blind, nicht taub. Und ich dachte, Männer wären danach müde und hätten kein Interesse mehr?"
Ihre Nachbarin behauptete das zumindest steif und fest von ihrem Mann. Angeblich drehte er sich um und schlief sofort ein, sobald er fertig war. Penelope aber hoffte, es da bei Ánthimos besser getroffen zu haben.
Sie sammelte noch das Brot auf und auch Harmonia, bis ihr Mann sich angezogen hatte. Das war ein seltsamer Gedanke: Ihr Mann. Sie dachte es ein paar Mal, bis es sich in ihrem Kopf irgendwie richtig anhörte. Ein seltsames Gefühl.
"Aber es wäre vermutlich besser, wenn wir zuhause vorbeigehen und ich mich umziehen kann. Ist es schlimm für dich, wenn ich nicht gleich möchte, dass deine Brüder oder mein Großvater davon erfahren? Also, was wir getan haben, nicht der Antrag."
Allein bei dem Wort "Antrag" stahl sich ein Lächeln wieder auf ihr Gesicht. -
Er lachte lauthals. Dann nahm er Penelope auf den Arm, als wollte er sie über eine Schwelle tragen. Er machte es schnell und kontrolliert, so dass weder die Kithara noch das Brot Schaden nahmen."Wer hat dir denn sowas erzählt?" Er gab ihr einen Kuss bevor er weiterredete. "Wahrscheinlich war das eine alte Frau, die einen alten bierbäuchigen Mann hat. Ich kann dir versichern, so schnell verliere ich nicht das Interesse an dir."
Dann wurde er wieder ernster.
"Wenn du möchtest erzähle ich niemandem davon. Deinem Großvater sagen wir am Besten erstmal gar nichts, bis ich eine richtige Arbeit habe."
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Instinktiv hielt sich Penelope an Ánthimos fest, als dieser sie hoch nahm. Er war wirklich stark, denn er hob sie, als wöge sie nicht mehr als eine Feder. Penelope hatte nicht einmal einen Herzschlag lang Angst, er könne sie fallen lassen, so sicher hielt er sie.
"Ach, Ánthimos, am liebsten möchte ich es singend der ganzen Welt verkünden. Aber, weißt du… ich meine, wir hätten eigentlich noch warten müssen, bis wir richtig verheiratet sind. Ich will nicht, dass deine Brüder denken… naja, dass ich ein solches Mädchen bin. Bin ich nämlich eigentlich nicht."
Wenn Ánthimos sie wirklich heiraten würde, wäre sie dann ein Teil seiner Familie. Da wollte sie einen möglichst guten Eindruck auf die neuen Verwandten machen. Wenn diese glaubten, sie sei ein leichtlebiges, dummes Ding, war das sicher nicht gut.
"Wenn du mich runter lässt, kann ich dir noch die Stadt zeigen. Oder willst du mich nun die ganze Zeit tragen? Nicht, dass ich da was dagegen hätte…"
Er bekam einen kleinen Kuss auf die Nasenspitze. -
"Wie, singen kannst du auch noch?" Neckte er sie.
"Ich verstehe dich völlig. Ich glaube zwar nicht, dass sie so etwas denken würden, aber das ist eine Sache zwischen dir und mir, und geht niemanden außer uns etwas an!"Er schaute sie verliebt an:
"Ich weis, dass du nicht SO ein Mädchen bist. Du bist mein Mädchen." Das mochte besitzergreifend klingen, aber eigentlich war es etwas wie das ultimative Kompliment in Anthis Augen. Er gab ihr noch einen Kuss und setzte sie dann ab.
"Eigentlich hätte ich dich gerne noch eine Weile getragen, aber wir kommen ja bald wieder in belebtere Gegenden und dann wäre das dann doch wieder sehr sehr auffällig. Aber ich nehme gerne wieder Harmonia."
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"Natürlich kann ich singen! Wie ein Vögelchen, nur leider für die großen Epen viel zu hoch. Wie sollte ich denn sonst als Kitharist arbeiten?"
Sie erwiderte seinen Kuss, während er sie absetzte, und gab ihm wieder Harmonia. Aber ans hinunter gehen dachte sie noch nicht. Sie konnte ja nicht mit ihm zum Paneion hinauf rennen, und ihm dann nicht den Ausblick zeigen. Wobei sie glaubte, dass sein Ausblick ihm ohnehin besser gefallen hatte. So zog sie ihn noch auf die andere Seite des Hügels und nicht zum Weg, und mit einer ausholenden Geste stellte sie schlicht vor: "Alexandria."
Von hier oben konnte man bis zum Meer blicken. Die bunten Stände der Agora waren nicht viel mehr als Kinderspielzeuge aus der Entfernung, die Menschen nicht größer als Ameisen. Penelope lächelte und schmiegte sich in Ánthimos’ Arme, um ihm so Kopf an Kopf alles zeigen zu können.
"Die große Straße da, die hier auch vor dem Park entlang geht, das ist die Meson Pedion. Da drüben ist das Tetragon Alexadris. Das ist ein… naja, großer, quadratischer Platz. Dann da hinten am Hafen siehst du den Leuchtturm. Und auf dem anderen Arm, da wohnt der Basileus. Und an dem kleinen Zipfel in der Mitte ist das Timeion und der Tempel für Poseidon.
Hmm, was haben wir noch. Ahja, das große, das ist das Museion, und schräg davor, neben der Agora, das Gymnasion."
Penelope zeigte immer auf die einzelnen Bauwerke, wenn sie auch kaum zu übersehen waren. -
"Die Aussicht ist phantastisch! Und Alexandria sieht auch sehr beeindruckend aus." Sagte er, als er erst zu ihr und dann in die Ferne blickte.
"Kannst du mir auch zeigen, wo die Taverne ungefähr liegt? Ich denke dann könnte ich mich wirklich ganz gut orientieren."
Er sah sie wieder an. "Hätten wir nicht vorhin schon getestet, dass ich nicht schlafe, würd ichs nicht glauben..." Was genau er damit meinte ließ er offen. -
Er machte ihr schon wieder Komplimente, aber jetzt konnte sie sie endlich freudig annehmen, ohne jedes Mal rot zu werden. Sie lächelte nur und schmiegte sich etwas mehr in seine Arme.
"Die Taverne ist da vorne ungefähr. Sieht man jetzt wegen der Häuser nicht ganz, aber da müsste sie sein. Wir sind vorhin also nur dieses Stück zwischen den Häusern hindurch geschlendert, dann die Meson Pedion entlang, und schon waren wir am Gymnasion."
Irgendwie erschien es ihr, als wär das ganze schon Tage her und nicht nur wenige Stunden. Gerne würde sie mit ihm hier auch noch lange stehen und die Aussicht genießen, aber die Zeit schritt leider unaufhaltsam voran.
"Wenn wir pünktlich wieder bei deinem Bruder sein wollen, sollten wir uns aber auf den Weg machen. Es ist ein ganzes Stück bis nach Hause, und wir müssen ja auch wieder zurück." -
"Du hast recht. Wahrscheinlich werden sie mich eh fragen, warum es so lange gedauert hat. Sie sagte "zu Hause" nicht "mein zu Hause" oder "bei mir zu Hause" und so fühlte Anthi sich ebenfalls irgendwie eingeschlossen.
"Das ist schon ein ganz ordentliches Stück zu laufen. Ich mag kaum glauben, dass wir das ganze Stück heute schon einmal gelaufen sind. Irgendwie kommt es mir vor als seien Tage vergangen seid wir die Taverne verlassen haben und im nächsten Augenlick kommt es mir wie ein Wimpernschlag vor."
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"Dasselbe hab ich auch gerade gedacht. Und irgendwie kann ich es immer noch nicht ganz glauben. Ich glaube, du musst mich doch auch einmal kneifen, ob ich auch wirklich nicht träume. Wenn mir das Orakel von Apollo gestern persönlich gesagt hätte, dass das heute passieren würde, ich hätte es nicht für möglich gehalten. Aber ich bin froh, dass es passiert ist."
Sie wandte sich um und gab ihm noch einmal einen zärtlichen Kuss. Allein die Vorstellung, ihn den restlichen Abend nicht mehr küssen zu können, war furchtbar. Ganz zu schweigen davon, dass er die ganze Nacht weit weg von ihr im Gasthaus sein würde. Sie war ja normalerweise nicht anhänglich, aber in diesem Moment wollte sie lieber noch weiter mit ihm schmusen und ihn liebkosen, als irgendwohin zu gehen.
Aber es musste sein. Also löste sie sich aus seinen armen und hakte sich wieder bei ihm ein, damit sie sich auf den Weg nach unten machen konnten.
"Jetzt verstehst du vielleicht auch, warum ich so gutes Lauftraining habe. Wenn man von einem Punkt zum anderen will und es schnell gehen soll, muss man manchmal schon ganz schön laufen."
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