Nach dem langen Tag in der Stadt, richtete Glabrio sich gegen die grossen Thermen. Er zahlte den Sesterz Eintritt, zog sich aus und begab sich in der angemessenen Reihenfolge in die verschiedenen Becken. Das warme und kalte Wasser und die Massage, die er sich gönnte taten ihm sehr gut. Es half ihm zu entspannen und das war in letzter Zeit auch nötig, für die kommende noch mehr.
Gleichzeitig aber schaute er sich auch um nach Fremden, die er ansprechen könnte, nach Politikern oder Fremden... oder gar Juden. Nein, dass hier fast alle nackt waren, fand er nicht schlimm, anders als Matthias. So waren sie geschaffen worden und wieso sollten sie sich voreinander verstecken?
Glabrio kaufte sich gerade ein Stück Brot und einen Becher Wein, als ihm ein Mann auffiel...
reserviert, aber später sind alle herzlich willkommen!