Ein Fremder Reisender kam des Nachts an die Tore von Rom.
Er hatte Tagelang nichts gegen. Seine Kleider waren sehr Abgerissen.
Aus einiger Entfernung hatte er sich schon auf die Zivilisation gefreut, die er
nach den ganzen schweren Wochen schon fast vergessen hatte.
Doch als er dann endlich da war, sah er, dass die Tore geschlossen waren.
Er klopfte, doch niemand kam und öffnete oder sprach wenigstens zu ihm.
So musste er schließlich draußen vor dem Tor schlafen, was ja nich so schlimm
war, weil er ja sowieso die Letzten Wochen Draußen geschlafen hatte.
Als er schon Fast schlief, sah er in der Ferne einen Menschen kommen,
da es so dunkel war sah er nur einen Schatten.
Seih doch du der Mann, wer auch immer du bist
(nicht Reserviert)