Mögen die Spiele beginnen!

  • Zitat

    Original von Quintus Terentius Alienus
    Jawohl Legatus, bin wieder vollständig regeneriert. Ich werde mich sofort morgen mit dem Praefectus Castrorum zusammen setzen und meinen Einsatz in den nächsten Wochen näher besprechen. Aber heute werde ich mir zunächst die Spiele ansehen. Ist dieser Platz hier noch frei?


    Er deutete auf einen Platz in der Nähe des Legaten und schaute sich fragend um. So richtig geistig auf der Höhe war er wohl doch noch nicht, etwas matschig fühlte er sich noch, aber das musste ja keiner wissen.


    "Natürlich, Tribun, nimm PLatz und geniesse das Schauspiel!"



  • Nachdem die Offiziere angekommen waren, verschwendete Reatinus nicht sonderlich viel Zeit und kam sofort zu Wort. Das Publikum wartete und wie es schien, wurde es auch langsam ungeduldig. Die Teilnehmer hatten sich zumindest zum Großteil eingefunden.


    "Gut, ihr wisst, was zu tun ist. Die Regeln der Disziplinen sind einzuhalten, Betrugsversuche, Randale und Unruhestiftung sind nicht tolerabel! Ich zähle auch euch, meine Herren! Eröffnet jetzt die Disziplinen! Abite!".


    Damit verschwand auch Reatinus und die Offiziere eröffneten die einzelnen Wettkämpfe...

  • "Der Herr Magistrat.", begrüßte Lando den Heimkehrer mit kurzem Wink, "Setz dich. Hast du vor die Spiele für den Wahlkampf auszuschlachten? Sieh da...", er deutete ein paar Reihen weiter auf einen Kopf mit grauen Haaren, "Salvius Calavianus ist auch da. Fleissig am Händeschütteln.."


    Er wollte gerade einen weiteren Schluck aus seinem Becher nehmen, als er bemerkte dass dieser schon leer war. Mit grimmiger Miene warf er Marsus den Becher zu und deutete auf einen der Schankleute die hier ständig dafür sorgten dass die Leute nicht auf dem trockenen saßen. Er klopfte Ragin leicht auf den Rücken und sah ihn aufmunternd an, er konnte die Zweifel die der Junge hatte nur zu gut verstehen. Er hatte die Wahl. Viele andere, Lando eingeschlossen, hatten sie nicht gehabt, und daraus ihr Leben aufgebaut.


    Ein Raunen ging durch die Menge, und langsam wurde es stiller... scheinbar ging es bald los.

  • Nun war es endlich soweit, die ersten Teilnehmer fanden sich in ihren angemeldeten Disziplinen ein und unter der Aufsicht der Offiziere begannen überall auf dem ganzen Platz die Wettkämpfe. Die Sprinter schwitzten, die Ringer keuchten und zogen sich blaue Flecken zu, während die Schwertkämpfer beim Ausfechten ihrer Kämpfe unter jedem dieser Probleme litten. Die zuvor verlassenen und unbenutzten Wettbewerbsflächen erfreuten sich eines regen Treibens, während die Zivilbevölkerung teilweise mehr und teilweise weniger gebannt auf ihre Lieblingswettkämpfe starrte und ihre Favoriten lautstark anfeuerte. Plötzlich und unerwartet wurde es auf dem Exerzierplatz ungleich lauter. Natürlich konnten sich auch die Soldaten keine waghalsigen Anfeuerungsrufe verkneifen, die zuschauten und ebenfalls ihre Favoriten hatten.


    "Komm schon, Glatzen-Gaius, du schaffst es!!".
    "Jaahhaaa!!".
    "Woohooo!!".


    ... erschallte es aus einer Ecke. Dieser Glatzen-Gaius wurde just in diesem Moment im Ringen niedergestreckt und konnte nun die einzelnen Körner der staubigen Exerzierplatzfläche bewundern, was mit angestrengten Seufzern kommentiert wurde.


    "Ach, Scheisse! Eine Schande für unser Contubernium!".
    "Naja, mit seinen acht Fingern hat er sich beim Ringen noch gut gehalten. Der Andere da hatte einen klaren Vorteil.".
    "Der Spinner muss sich ja auch unbedingt zum Ringen melden... er hätte um die Wette laufen sollen! Habt ihr eigentlich schon gehört? Der Exschreihals, der Preafectus Castrorum... der hat sich angemeldet.".
    "Der alte Sack?! Eine wandelnde Leiche bei den Militärspielen?", lachte es aus der Ecke heraus.
    "Haha! So alt ist er doch gar nicht... der ist schon noch fit, denke ich. Vergiss nicht, der Exschreihals hat und noch ausgebildet.".
    "Trotzdem ist er steinalt.".


    Ironischerweise erschien Reatinus gerade jetzt in seiner extra gekauften Wettkampfkleidung. Eine hochwertige Tunika aus Leinen und federleichte Caligae aus gut verarbeitetem Leder. Mehr brauchte der Lagerpraefect nicht, um Sport zu treiben und dabei einen ungewohnten Anblick zu geben. Zuerst überlegte sich der Exschreihals, an welcher Disziplin er zuerst teilnehmen würde...

  • Als es endlich losging, starrten sowohl Crispus, als auch sein Sitznachbar gebannt auf die Wettkampf-Fläche. Rasch hatte sich Crispus einen Favoriten ausgesucht: Es war ein alter Haudegen seiner alten ersten Centuria, der nun im Ringkampf ordentlich austeilte.


    Wie schon zu der Zeit, als Crispus den Mann als jüngeren Legionär in die Centuria geholt hatte, war er von der Gewandtheit des Soldaten beeindruckt. Mit Leichtigkeit schickte er seine Gegner in den Staub!


    In diesem Augenblick entdeckte er Reatinus, der offensichtlich ebenfalls selbst in den Ring stieg. Er trug eine leichte Tunica, die er aber wohl für einige Disziplinen ablegen musste - es war schon erstaunlich, dass der Artorier in seiner Position an solchen Wettkämpfen teilnahm!

  • Das Bogenschießen fand in einem zum Schutz der Zuschauer abgesperrtem Areal statt. Man hatte vier Zielscheiben aus Stroh aufgestellt und in verschiedenen Abständen Markierungen gesetzt um die Treffsicherheit der Männer zu testen. Die erste Markierung stand bei 10 Passus ( 15m), die übrigen 6 Markierungen folgten in gleichem Abstand. Es nahmen immer vier Männer auf einmal teil.

    Primus überwachte die Wettkämpfe.

    Mit Stolz stellte er fest, als er wieder einmal einen Blick auf das Ergebnis- Papyros des Scriba warf, daß die Equites sich bisher noch am Besten hielten.

    Gerade standen die Männer an Markierung IV. Primus stand an der Markierung und leitete den Schuß ein.

    Conficiooo!

    Tendereeee!

    Iactussss!


    Die Pfeile schnellten von den Sehnen und Primus Augen folgten deren Flugbahn ebenso wie die unzähliger Schaulustiger. Mit einem satten Geräusch senkten sich die Spitzen in das farbig markierte Stroh. Auch diesmal lagen die Treffer weit auseinander, einzig Labeo aus seiner Turma traf den Rand der rotbemalten Mitte. Unter dem Jubel der Zuschauer gingen die Wettkämpfer zur Markierung V.

    Primus vergewisserte sich ob die Scriba die Ergebnisse notiert und die Pfeile aus den Scheiben entfernt worden waren. Dann begab er sich zu den Wettkämpfern die sich alle auf ihre Weise auf den nächsten Schuß einstimmten.
    Das Publikum war sehr ruhig und es gab nur gelegentliche Gespräche in welchen gewettet wurde welcher der Teilnehmer den höchsten Treffer erzielte.
    Labeo war konzentriert und hatte den Pfeil bereits auf der Sehne liegen. Ihre Blicke trafen sich kurz und Primus senkte kurz nickend den Blick...ein Zeichen höchster Anerkennung für den Eques, welches dieser mit geröteten Ohren zur Kenntnis nahm.

    Primus ließ die Wettkämpfer Aufstellung nehmen, jeden in seiner Schießbahn.

    Conficiooo!

    Tendereeee!

    Iactussss!


    Erneut hielt die Zuschauerschaft den Atem an, jedoch verfälschte ein Windstoß diesmal ein optimales Ergebnis und nach Rücksprache mit den anderer Schiedsrichtern beschloß Primus den Schuß anullieren und wiederholen zu lassen.

    Der zweite Versuch gelang und die Ergebnisse wurden notiert.

    Es folgte der Finale Schuß auf Markierung VI.

    Die Wettkämpfer warteten dort auf ihn, denn er hatte die Aufgabe die Zumutbarkeit dieses Schusses zu prüfen. Primus nahm seinen Serer-Bogen auf, legte den Pfeil auf die Sehne und holte tief Luft,...langsam ließ er die Luft entweichen und konzentrierte sich auf sein Ziel.

    60 Passus stellten keine wirklich Herausforderung für ihn dar, jedoch hoffte er, daß der Atem der Götter seinen Schuß nicht ablenken würde.
    Die Blamage wollte er sich ersparen.

    Er brachte sich in Position hob den Langbogen und zog gleichzeitig die Sehne bis zum Anschlag zurück.Visierte sein Ziel an, hob den Bogen entsprechend der Entfernung leicht an und ließ den Pfeil los, der sich einen Wimpernschlag später, 60 Passus entfernt tief in die Mitte der Scheibe senkte.

    Seine Erleichterung über den gelungenen Schuß war groß, auch wenn es es sich nicht anmerken ließ. Ruhig und unter dem Jubel der Zuschauer verließ er die Schießbahn und verkündete,

    Der Schuß ist möglich!


    Die Wettkämpfer sahen ihn teils ehrfürchtig, teils kopfschüttelnd an und betraten ihre Positionen...

    Der Pfeil wurde entfernt und Primus gab seine Instruktionen...

    Conficiooo!

    Tendereeee!

    Iactussss!


    Alle Teilnehmer trafen die Scheibe, jedoch niemand die Mitte,...was Primus innerlich beruhigte,...es gehörte zum Nimbus des Offiziers unantastbar zu sein. Hier und heute ist es ihm noch einmal gelungen eine Marke zu setzen.

  • Zitat

    Original von Tiberius Duccius Lando


    "Heilsa Witjon, setzt dich doch." Er hatte sine Vetter erst gar nicht gesehen. "Schön, dass du auch da bist." Ragins Gesicht hellte sich deutlich auf. Er wollte das Spektakel hier nicht im Trübsal erleben.


    Und so langsam begannen auch die verschiedenen Wettkämpfe. Ragin schaute gebannt zu, und suchte sich bei jeder Disziplin einen heraus, dem er dann die Daumen drückte-so war das Ganze einfach noch spannender. Allerdings ernüchterten die Wettkämpfe Ragin auch. Jeder der daran teilnahm war war deutlich kräftiger als er und die Meisten waren auch größer...

  • Nachdem Marsus keine Anstalten machte sich vom Fleck weg zu bewegen, die Wettkämpfe aber bald in vollem Gange waren, konzentrierte Lando sich auf seinen Becher und das was unten auf dem Platz vorging.
    Aus seinen streng zivilen Lebensumständen her hatte Lando natürlich nicht die geringste Ahnung was jetzt Teil der Disziplinen der verschiedenen Truppenteile einer Legion war, und was nicht. Er driftete ein wenig in Erinnerung jenseits seines Lebens im Reich ab, als er seinen Vater noch zum Ting der Gaue begleitete, und die Geschichten ihrer Väter ausgetauscht wurden, um nachher aus diesen Weisen und Beschlüsse für die Zukunft abzuleiten. Natürlich kamen dort in unmittelbarer Nähe zum Rhenus auch die Römer vor, aber seit zig Jahren beschränkte sich dies eigentlich eher auf Handelsangelegenheiten denn auf militärisches...


    "Reine Selbstpräsentation.", sprach Lando schließlich mit gedrückter Stimme zu seinem jungen Verwandten, "Reine Selbstpräsentation. Vielleicht erinnerst du dich an die eine oder andere Szene, Stammesfehden, Badwaez (Ehrenkämpfe) und sonstige Zwistigkeiten... das Säbelgerassel was man sich vorher in den Zirkeln antun durfte sah in etwa genauso wie das hier aus... großartig anders sind sie nicht, die Römer." Im Endeffekt beschrieb Lando eine Erkenntnis die sich ihm in den letzten Monaten immer mehr aufgedrängt hatte: die Menschen dies und jenseits des Rhenus waren von gleichem Charakter. Macht und Einfluss hatten in den Herzen der Menschen ebenso Platz wie Neid und Missgunst, Angst und Zweifel, Hass und blinde Wut.


    "Es ist nur besser organisiert...", fasste Lando zusammen was ihn immernoch am römischen Reich faszinierte... die Organisation, mit einer einzigen Spitze. Dem Kaiser.
    Lando schreckte auf als die Menge kurz klatschte und damit wohl die Bogenschützen vom Platz verabschiedete... Landos Hände bewegten sich mechanisch aufeinander zu, doch wusste er nicht einmal wer gewonnen hatte.

  • Zitat

    Original von Gaius Terentius Primus
    Das Bogenschießen fand in einem zum Schutz der Zuschauer abgesperrtem Areal statt. Man hatte vier Zielscheiben aus Stroh aufgestellt und in verschiedenen Abständen Markierungen gesetzt um die Treffsicherheit der Männer zu testen. Die erste Markierung stand bei 10 Passus ( 15m), die übrigen 6 Markierungen folgten in gleichem Abstand. Es nahmen immer vier Männer auf einmal teil.

    [...]


    Während Reatinus noch unschlüssig herumstand und nicht wusste, was er zuerst tun sollte, fielen Crispus plötzlich die Bogenschützen auf, die sich in einiger Entfernung auf ihren Schuss vorbereiteten. Zwar war sich der Petronier nicht sicher, doch schien Terentius Primus, den er selbst ausgebildet hatte, zu den Schiedsrichtern zu zählen. Die Männer kannte er nicht - die einen waren zu jung, die anderen zu schlecht zu erkennen.


    Salvius Calavianus schien nun ebenso auf das Schießen zu achten. Die ersten Runden wirkten relativ normal, genau konnte Crispus nicht sagen, wie gut die Männer tatsächlich waren (er selbst hatte sowieso wenig bis keine Ahnung von der Kunst, mit dem Bogen umzugehen). Dann jedoch schien Primus die letzte Entfernung zu testen. Er holte einen gewaltigen Bogen hervor (zumindest im Vergleich zu den normal verwendeten Reflex-Bögen der Armee).


    "Was hat der denn da?"


    Einen Augenblick lang hatte auch Crispus keine Erklärung: War das ein Bogen, wie ihn Kinder aus Weidenästen bastelten? Doch die professionelle Art des Terentiers schien dagegen zu sprechen. Plötzlich erinnerte sich grob!


    "Ach, das muss so ein Mitbringsel aus dem Osten sein! Ich hab' den Burschen damals ausgebildet - ist viel herumgekommen!"


    Nachdem der Schuss ein Volltreffer war, kratzte sich Salvius am Kopf.


    "Sollte man vielleicht für die ganze Armee einsetzen, so ein Ding!"


    Crispus zuckte mit den Schultern. Ihm waren diese Waffen aus fremden Ländern suspekt, er vermutete eher, dass es sich um verzauberte Gegenstände handelte. Überhaupt war ja Primus ein Mann, dem Crispus alles zutraute. Vielleicht hatte er auf seinen Reisen nicht nur Kampfkunst, sondern auch die Magie gelernt!

  • Es hatte eine Weile gebraucht, bis der Praefectus Castrorum sich endgültig für eine Disziplin entschieden hatte, die ihm am meisten zusagte. Schon als Probatus empfand er gegen das Ringen eine gewisse Ablehnung, umso mehr jedoch bevorzugte der Artorier den bewaffneten Kampf. Nicht zuletzt deshalb wollte er unbedingt an den Schwertkämpfen teilnehmen und wappnete sich am dafür vorgesehenen Feld mit Übungsausrüstung. Nicht schlecht staunten sie, als ausgerechnet der Lagerpraefect sich hier betätigen wollte.


    "Was denn?!", lachte Reatinus in die erstaunte Gruppe hinein, "Will denn keiner einen alten Mann aufs Kreuz legen?!".




    Sim-Off:

    Na, mag jemand sich selbst oder einen NPC einbringen? :)

  • Nachdem er sich beim Bogenschießen einigermaßen mit Ruhm bedeckt hatte fand sich Lupus bei den Ringern ein...
    Ihm stockte fast der Atem als er den Praefectus mit seiner Herausforderung hörte,...verdammt war denn sonst keiner frei?
    Lupus fürchtete einen gebremsten Kampf aus Rücksicht vor dem Praefectus...
    Hoffentlich sah er ihn nicht,...obwohl er mit seinem Outfit mehr als deutlich zum Ringen geneigt war...

  • Nungut, mit dem Schwert wollte also keiner Kämpfen, zumindest nicht gegen den Praefecten. Diese Tatsache zwang Reatinus nun dazu, weiter zu ziehen in das Lager der Ringkämpfer, wo man ihn ein wenig interessierter anblickte und empfing. Aber Euphorie herrschte auch hier nicht. Was war denn los? Hatten sie Angst, Reatinus wäre als jahrelanger Soldat so einfach auf den Boden zu kriegen? Nein, sicherlich nicht er! Er hat das Können und die Tricks der alten Schule! Auch hier forderte Reatinus heraus und hoffte, auf Freiwillige zu treffen: "Na, hat jemand Lust?".


    Anschließend suchten seine Augen nach einem geeigneten Gegner und blieben bei Lupus stehen. "Du!", forderte Reatinus heraus, "Ein Ringkampf? Oder haben hier alle Angst vor einem steinalten Praefecten?".

  • Lupus zuckte zusammen als der Praefect ihn herausforderte. Er war in einem Konflikt...der Praefect war sicher alles nur nicht steinalt,...ein Mann in der Blüte seiner Jahre. Was Lupus an ihm sah waren keine Schwabbel sondern ordentliche Muskelpakete, wie sie einem alten Soldaten zustanden.
    Es würde also ein harter Kampf werden,...denn Muskeln in solchem Ausmaß hatte Lupus nicht,...er war zierlicher gebaut aber dafür umso schneller in seinen Bewegungen. Er mußte nur verhindern, daß der Artorier ihn zu packen bekam...
    Er entschloß sich also zu einem Kampf. Stelle sich in Position und sah den Praefecten fest an.
    Sine beneficium!*
    Er verbeugte sich und zollte dem Gegner so seinen Respekt,...dann ging er in Grundposition und erwartete den Angriff.



    *Ohne Gnade

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