[Porta Praetoria] Haupttor (Vor dem Betreten des Lagers hier melden!)

  • "Natürlich.", antwortete Vala die Arme hochnehmend und einen halben Schritt zur Seite tuend, dem es schon ein wenig suspekt war sie unbekannt der Offizier anscheinend war. Würde er sich halt in der Castra weiter durchfragen müssen.



  • Während Seneca den Mann abtastete fiel es ihm wieder ein. Axilla hatte von ihm gesprochen, er war dieser seltsame Kerl der eine Iunii zurückgewiesen hatte. Seneca's Durchsuchung wurde gröber und er überlegte ob er einfach zum Gladius greifen sollte und... Aber nein, er wollte noch weiterkommen in seiner Laufbahn und sein Leben nicht schon verwirken also blickte er den Mann grimmig an, und wurde wortkarg..
    "Passiere.", sagte er nur kurz und knapp und wies gleich drei seiner Kameraden an ihn durch das Lager zu "geleiten."
    "Begleitet ihn, lasst ihn nicht aus den Augen.", meinte er und blickte Vala nochmal kurz an.

  • Was war das denn? Hatte der gerade... zugepackt? Vala zog die Luft zwischen den Zähnen ein während er den Mann fassungslos anblickte. Von Frauen war er das gewohnt. Immerhin war er Vala. DER Vala. (GANZ GENAU der Vala, wenn man es ausführlich wollte)
    Aber von einem Mann... war der Typ Grieche?


    "Da.. anke...", brummte Vala noch während er schnell prüfte ob noch alles da war wo es hingehörte bevor er sich unter Aufsicht in die Castra verzog. :D


    Sim-Off:

    So... wohin? Das musst du mir schon sagen. ;)


  • Da der Praefectus Urbi ihn zu einem Antrittsbesuch geladen hatte, ohne einen Termin dafür zu nennen, erschien Macer postwendend am nächsten Tag an der Castra Praetoria, um sein Glück zu versuchen. Sein Sekretär und seine Liktoren begleiteten ihn und ersterer meldete ihn bei der Torwache an. "Der Consul Purgitius Macer wünscht, zum Antrittsbesuch beim Praefectus Urbi eingelassen zu werden."

  • Die Männer am Tor nahmen Haltung an und blickten auf die Männer am Tor..
    "Ave!", sagte Seneca, welcher sich diesmal vornahm mehr als vorbildlich zu wirken..
    "Gewiss lassen wir euch durch.", er wies eine ganze Gruppe von Kameraden an die Männer zur Principia zu geleiten.
    "Ihr könnt nun alle eintreten, diese Männer werden euch zur Principia bringen. Vale!"


  • Duccius Vala... Diesen Namen würde sich Seneca merken. Wie dem auch sei, als der Kerl zusammen mit seinen Begleitern stehen blieb, und sie aussahen wie bestellt und nicht abgeholt blickte sie Seneca abermals grimmig an..
    "Bringt ihn zur Unterkunft dieses Offiziers! Und macht schnell!", raunte Seneca zur Verwunderung seiner Kameraden welche ihn gar nicht so kannten..

  • Verus eilte mit einer gut verschlossenen Ledertasche zum Tor. Er wirkte gehetzt und nervös. Das Dokument, das er bei sich trug, war brisant und der Stadtpräfekt wartete bereits darauf. Niemand dürfte dieses Dokument vor dem Stadtpräfekten sehen. Verus fürchtete sich vor dessen Inhalt, den er selbst verfasst hatte. "Salve," grüßte er schnell. "Ich bin der Procurator a Memoria. Ich habe ein dringendes Dokument für den Stadtpräfekten. Ich muss es ihm persönlich übergeben," drängte er. Es waren die Gesetzesänderungen, die Verus derart eilen ließen, die der Präfekt forderte.

  • Nachdem ich mich in der Casa Pompeia wieder vernünftig eingekleidet und gewaschen hatte, war ich nun endlich an der Castra Praetoria angekommen, ich grüßte den Wachhabenden und schilderte mein Anliegen ...


    "Salve, ich bin Tribunus Classis Gaius Pompeius Imperiosus und möchte zum Praefectus Urbi!"

  • Wie merkwürdig es war, auf dieses Tor zuzugehen, ohne gleich durchgehen zu können. Valerian fühlte eine Sehnsucht in seinem Inneren, die unbeschreiblich war. Nur kurz nickte er den Kameraden von den Cohortes Praetoriae grüßend zu, dann wandte er sich an die Wachen der Urbaner. "Salvete", grüßte er zunächst höflich. "Ich bin Centurio Lucius Quintilius Valerian, Primus Pilus der Secunda. Ich hatte bereits vor einiger Zeit schriftlich um einen Gesprächstermin beim Praefectus Urbi ersucht, aber keinerlei Antwort erhalten. Da ich nur kurze Zeit in Rom weilen kann, möchte ich mit dem Scriba des Praefectus sprechen, um ihn nochmal persönlich um einen Termin zu bitten. Ich trage keinerlei Waffen bei mir, aber natürlich dürft ihr euch davon persönlich überzeugen."

  • Seneca sagte nur kurz..
    "Salve.", bevor er begann den Mann kurz abzutasten und dabei weitersprach..
    "Nun, eigentlich brauchst du diese schriftliche Antwort allerdings Centurio, aber ich werde dich zum Scriba durchlassen, du kannst passieren, aber wenn ich dir einen Rat geben darf Centurio, halt dick beim Scriba kurz.", meinte der Miles gut gemeint, und wies einen Kameraden an den Mann zur Principia zu geleiten...
    "Du kannst jetzt passieren. Vale."

  • Valerian seufzte. "Ja, ich weiß. Aber was soll ich machen, wenn ich einfach gar keine Antwort erhalte? Hab Dank für Deinen Rat. Du hast völlig Recht. Solchen Männern muß man immer Honig um den Bart schmieren. Sie nutzen eben das bißchen Macht, das sie haben, gnadenlos aus." Er nickte dem jungen Mann, der hier neu sein mußte, denn er hatte ihn in seiner Zeit als Praetorianer nie gesehen, dankbar zu und folgte dessen Kameraden zu Principia. Nicht, daß er den Weg nicht auch allein gefunden hätte. Aber niemand lief allein durch die Castra, der hier nicht hingehörte. Und leider gehörte er nicht mehr hierhin.

  • Ein großer Tag war für den Terentier gekommen, jedenfalls seiner Ansicht nach, er wollte sich endlich, wie die meisten Männer in seiner Familie, auch für den Dienst im Militär verpflichten. Da sein Herz immer für Roma schlug und er sowieso nicht im kalten Germanien oder im sandigen Alexandria verrotten wollte, hatte er schon länger über die Cohortes Urbanae nachgedacht.


    So trat er an diesem Tag auf die Wachen am Tor der Castra Praetoria zu und blieb vor jenen stehen. "Salvete, Wachen! Mein Name ist Manius Terentius Bibulus und ich möchte mich für den Dienst bei den Cohortes Urbane verpflichten," kam es deutlich aus seinem Mund. Einerseits war er etwas nervös was ihn erwartete. War er geeignet? Er hatte sich seit Jahren geistig und körperlich darauf vorbereitet, schließlich wollte er nicht mit der Tradition der Familie brechen.

  • Seneca schob mal wieder Wachdienst.. Als der neue Rekrut vors Tor trat musterte er ihn mit einem kurzen Blick, und nickte dann..
    "Salve Bürger, für die Rekrutierung gibt es ein Officium in der Principia. Mein Kamerad wird dich begleiten.", sagte und er und begann den Mann nach Waffen abzutasten..
    "Du kannst jetzt passieren. Viel Glück.", sagte ihn und so ließ der seinen Kameraden den Mann zur Principia begleiten.

  • Dass Bibulus durchsucht werden musste, irritierte ihn im ersten Moment, da dies sehr unvermittelt kam. Allerdings begriff er schnell dass dies natürlich notwendig war und so ließ er es über sich ergehen.
    Kurz nickte er, als er zur Principa verwiesen und dann entlassen wurde. "Danke, vale!" sagte er knapp. Brauchte er wirklich Glück? Hoffentlich nicht, er konnte mit Fortuna noch nie sehr gut. So machte er sich dann aber erstmal auf den Weg, den Soldaten zur Principa zu begleiten.

  • Mit einem Grinsen, dass so breit war, dass es vom Aventin bis hinein ins etrurische Hügelland zu reichen schien, tauchte Piso beschwingten Schrittes vor den Castra Praetoria auf. Er begutachtete die Soldaten, die hier auf Wache waren, kurz, bevor er losschmetterte.
    “Salvete! Ich bin Aulus Flavius Piso, gewesener Quaestor Principis. Ich bin hier, um mir einen Termin mit dem Praefectus Urbi geben zu lassen. Ich schätze, ich muss durchsucht werden? Nur zu!“ Nachdem er seine fröhlichen Worte herausgekräht hatte, hob er seine Arme, schloss die Augen und wartete mit einem genüsslichen Lächeln darauf, dass der Typ ihn abtastete.

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