[LANIUS] Die Ausbildung einer Vestalin

  • Papiria Occia


    Nachdem sie sich an der Pforte des Atrium Vestae getroffen hatten, führte Occia das Mädchen hinaus auf das Forum. Selbstverständlich begleitete sie ein Liktor, doch Occia schien ihn gar nicht zu bemerken. Stattdessen genoss sie die herbstliche Sonne und schien sich richtig zu freuen, das Atrium verlassen zu können.


    Sie gingen ein Stück und passierten das Forum Pacis, als Occia fragte


    "Und, wie findest du Pomponia?"


    Offensichtlich wollte sie den Ausgang auf für ein wenig Plauderei nutzen.

  • Nachdem auch ich mich fertig gemacht hatte, meinen Schleier angezogen hatte und gehbereit war, trafen wir uns an der Porta und gingen los. Nach einiger Zeit, als wir das Forum Pacis erreicht hatten, begann Papiria Occia ein Gespräch.


    "Sie ist in etwa so wie ich sie mir vorgestellt habe. Ehrwürdig wie die höchste Vestalin sein sollte. Ein wenig gebieterisch, aber sie scheint gerecht zu sein."


    Ich wußte nicht was ich noch sagen sollte. Die Vestalis Maxima war eine Respektsperson und so trat sie meiner Meinung auch auf. Vielleicht war sie kein Vorbild für mich wie es meine Mutter ist, aber auch von ihr konnte ich bestimmt noch viel lernen.


    "Und wie findest du sie? Hast du immer schon unter ihr gedient oder gab es noch andere die du kennengelernt hast?"


    Ich spielte auf etwas an, dass ich gehört hatte als ich nach Rom kam.
    Vor einiger Zeit soll die alte Vestalis Maxima auf den Stufen zum Heiligtum umgekommen sein.

  • Natürlich wusste Occia, dass auch Calvina wissen musste, dass sie auch eine andere Vestalis Maxima erlebt hatte und tatsächlich hatte sie Agrippina in guter Erinnerung. Sie war jung gewesen, aber dennoch weise und hatte die Sorgen und Nöte der jungen Vestalinnen besser verstanden, als es Pomponia tat.


    "Streng. Vor Pomponia hat Aquilia Flavia Agrippina die Vestalin angeführt. Ich habe sie sehr gern gemocht. Sie war etwas jünger als Pomponia, musst du wissen."


    Mehr wollte sie nicht dazu sagen. Stattdessen ging sie wortlos weiter und bald erreichten sie die Trajansmärkte. Dort befanden sich zahlreiche Geschäfte, in denen vom Gemüse über Fleisch bis hin zu Werkzeugen alles Mögliche angeboten wurde, was der Römer benötigte. Occia begab sich zu einem Metzger und rief, als sie den Verkaufsraum betraten


    "Marsus, bist du da?"


    Es erschien ein riesiger Mann mit Armen, die etwa den Umfang von Calvinas Kopf hatten. Er trug einen Bart nach der neuesten Mode (die der Kaiser diktierte), wirkte im Allgemeinen jedoch nicht allzu gepflegt.


    "Pia, wie geht es dir?"


    begrüßte er die Vestalinnen, als er die Pomponierin erkannte. Ein breites Lächeln zauberte sich auf sein Gesicht und er legte das Schlachtbeil weg.


    "Mir geht es gut, Marsus!"


    erwiderte Pia freundlich und stellte die Anwesenden dann vor.


    "Sergia, das ist Pomponianus Marsus, ein alter Freund. Marsus, das ist Sergia Calvina, eine Amata, die das Töten lernen will - ich hoffe, du hast alles vorbereitet!"


    Marsus nickte und bat die Vestalinnen in den hinteren Raum der Metzgerei, wo er das Fleisch, das vorn verkauft wurde, produzierte. Der Raum war mit einigen Schweinehälften behängt, doch in einem kleinen Käfig hatte Marsus offensichtlich ein kleines Lämmchen mitgebracht. Es wirkte sehr verängstigt und mähte kläglich.


    "Ich dachte, ein Lamm wäre ganz gut. Ist wahrscheinlich ein gutes Opfer."


    kommentierte Marsus seine Wahl und hob ein großes Messer von der Schlachtbank auf. Ein wenig Blut befand sich darauf, doch der Metzger streifte es an seine Hose ab, sodass es gefährlich glänzte.


    "Is' ganz einfach: Ein Schnitt über die Kehle und das Vieh blutet ganz schnell aus!"


    Er illustrierte seine Erklärung dadurch, dass er sich selbst mit dem Daumen über die Kehle fuhr.

  • Ich hatte mit vielem gerechnet. Mit einem kleinen Kalb, obwohl es wahrscheinlich viel zu groß für den Anfang war, mit einem jungen Schwein vielleicht. Aber ein Lamm? Und dann jammerte es noch so wild, als wüßte es genau dass sein Tod nahe war. Ich musste schlucken. Erst der Mann mit den wirklich riesigen Armen, den Occia scheinbar bereits länger kannte, dann dieses wehleidige Klagen des Lammes.


    Einmal schaute ich noch das Lamm an, dann Occia und den Mann den sie als Marsus vorgestellt hatte.


    "Ich bin soweit." sagte ich nur.

  • Der Metzger schien nicht zu merken, dass Calvina ein wenig ängstlich war (oder wenn, ignorierte er es). Er begann einfach zu erklären:


    "Gut, du musst das Lamm festhalten - ahnt wohl schon, was passiert-"


    In diesem Augenblick unterbrach ihn Papiria Occia


    "Das sollte bei einem Opfer möglichst nicht passieren - ängstliche Opfertiere werden unruhig und können das gesamte Opfer ruinieren! Und dann muss es wiederholt werden!"


    Während dieser Erklärung kratzte sich Marsus ausgiebig am Kopf, ehe er das Messer wieder hochhielt und weitersprach.


    "Also du hältst das Lamm mit links fest und hältst das Messer mit rechts. Du musst es ganz fest in den Hals drücken, damit du die Schlagader erwischt oder noch besser die Wirbelsäule kaputt machst - dann wird das Vieh nämlich schnell schlaff.


    Ich hoffe, du hast Muckis - die Biester wehren sich manchmal, da muss ich sogar oft noch staunen!"


    Er drückte Calvina das Messer in die Hand und bückte sich zu dem Käfig. Rasch hatte er ihn geöffnet und das Lamm am Hals gepackt. Es zappelte hilflos mit den Beinchen und blökte gottserbärmlich. Auch Occia schien etwas irritiert.


    "Marsus, kannst du das Lamm nicht festhalten? Für's erste dürfte es doch reichen, wenn Sergia lernt, wie fest sie zudrücken muss!"


    Marsus zuckte mit den Schultern und positionierte das Lämmchen auf der Schlachtbank. Dann griff er die Beine und hielt sie mühelos fest, sodass das Tier nur noch seinen Kopf bewegen konnte.


    "Du musst am unteren Ende des Messers ansetzen, dann kannst es zum Drücken auch noch durchziehen - dann geht's leichter. Komm hier rüber und nimm mit der Linken den Kopf, damit es nicht wackelt!"


    Er wandte den Kopf um, um Calvina zu bedeuten, auf der anderen Seite der Schlachtbank ihren Platz einzunehmen. Papiria Occia schien inzwischen ein wenig skeptisch und hatte die Arme vor der Brust verschränkt.

  • Nun ging alles recht schnell. Marsus drückte mir das Messer in die Hand und zeigte mir wie ich es richtig zu halten habe. Das Schäfchen blöckte und wehrte sich, doch Marsus hielt es ganz fest. Es konnte sich kaum mehr bewegen, als er mich bat näher zu kommen und das Messer nun an die Kehle des Lamms zu führen.


    Ich musste an eine Situation auf dem Hof denken, auf dem ich aufgewachsen war. Die alte Bäuerin hatte ich einmal gefragt wie sie es schaffte beim Schlachten der Tiere ruhig zu bleiben. Sie hatte mir damals einen Rat gegeben: "Denke nicht an das Tier und versuche das Schreien der Tiere zu ignorieren. Denk an etwas Schönes!"
    Ich dachte an meine Ausbildung und daran wie gut es mir bei den Vestalinen gefiel und daran dass ich die Ausbildung gut beenden wollte. Und dann hörte ich das Lamm kaum mehr. Ich konzentrierte mich auf den Hals und setzte das Messer an.


    Mit aller Kraft drückte ich das Messer in das Fleisch des Tieres. Marsus wurde etwas unruhig "Du musst feste drücken und dann das Messer nach unten ziehen, am Hals entlang. Drück fester, viel fester." Ich war etwas irritiert und zog das Messer erst wieder etwas hinaus, Marsus sah mich etwas erschrocken an. "Nein drück es wieder rein und dann zieh es schnell nach unten." Das Lamm schrie...und ich begann etwas zu zittern. "Bleib ruhig und jetzt zieh."
    Ich schluckte, schloß die Augen so dass ich nur noch durch einen engen Schlitz blickte und zog. Das Blut floss....und damit hatte ich das erste Mal im Leben ein Tier getötet. Eigentlich ging es mir recht gut...bis auf die Tatsache dass ich mich fragte ob ich es dem Lamm unnötig schwer gemacht hatte.

  • Marsus schien etwas aufgeregt zu sein, dass die Sache doch nicht so glatt gegangen war, wie erwartet und auch Papiria Occia wirkte etwas bleich. Das Blut aus der Halsschlagader des Lämmchens benetzte die Schürze des Metzgers, aber auch den Boden der Schlachtkammer.


    "Mädchen, schnell, fest und entschlossen!"


    meinte Marsus, doch Occia beruhigte die Sergierin rasch wieder ein wenig


    "Das hast du gut gemacht, Sergia. Es ist noch kein Metzger vom Himmel gefallen!"


    Marsus zuckte mit den Schultern und legte das tote Tier endlich auf der Schlachtbank ab.


    "Auch ausnehmen?"


    fragte er die Papirierin, welche knapp nickte. Daher drehte sich der Metzger um und nahm ein weiteres Messer mit einer schmalen Spitze von einer der anderen Schlachtbänke.


    "Hast du schonmal ein Tier ausgenommen?"

  • Nun sollte ich das Tier also auch noch ausnehmen. Aber da ich es nun schon getötet hatte, wäre das ausnehmen wohl das kleinere Übel. Jedenfalls dachte ich das.


    "Nein das habe ich noch nie getan." antwortete ich wahrheitsgemäß.

  • Marsus grinste, als ob es Spaß machen würde, einem kleinen, unschuldigen Lämmchen die Gedärme aus dem Leib zu reißen. Dann jedoch wurde sein Gesichtsausdruck wieder professionell und gab das Messer an Calvina weiter.


    Danach ergriff er das tote Lämmchen und hielt es an den Hinterbeinen über eine Schüssel, sodass das Blut, das noch immer aus der Kehle rann, aufgefangen wurde.


    "Für Lupercalia-Wurst!"


    erklärte er sein Handeln, während das Blut in die Schale tropfte. Zu den Lupercalia wurde tatsächlich Blutwurst zu Ehren des Faunus verzehrt und offensichtlich erfreute sich die Version des Marsus auch im übrigen Jahr großer Beliebtheit. Endlich versiegte der Blutschwall und das Lamm hatte eine blasse Farbe angenommen (abgesehen vom Kopf, in den das Blut gesackt war).


    Jetzt legte Marsus das tote Tier auf die Schlachtbank zurück - auf den Rücken, sodass er es an den Beinen festhalten musste.


    "Du stichst hier rein und schneidest dann einmal bis zum Sternum."


    Er zeigte, wo Calvina loszuschneiden hatte und den Punkt, an dem die Rippen des Schafes zusammenliefen.


    "Geht bisschen schwer, aber einfach feste zudrücken - das Messer packt das!"

  • Diesmal klappte alles etwas besser. Ich nahm das Messer und schnitt das Lamm dort auf, wo Marsus es mir gezeigt hatte. Ich drückte recht fest und das Messer glitt durch das Fleisch des Lammes. Es ging eigentlich ganz leicht und meine Angst und Unsicherheit verflog langsam.

  • Wenn Calvina geglaubt hätte, dies wäre der ekelhafte Teil der Tieröffnung gewesen, irrte sie sich. Marsus sah ihr wohlwollend zu und hätte beinahe etwas von "Naturtalent" gemurmelt, hielt sich dann aber doch zurück - Talent zum Metzgern war wohl nichts, was einer Vestalin zur Ehre gereichte! So wartete er ab, bis das Lämmchen komplett aufgeschnitten war. Dann wandte er sich um und griff sich eine Schüssel aus dem Regal.


    "Da kommen die Organe jetzt rein."


    Er griff mit beiden Händen in den geöffneten Leib des Tieres und zog die beiden Schnittkanten auseinander, sodass man die teils blutige, teils schleimige Ansammlung von Innereien sehen konnte. Er begann, die verschiedenen Teile zu erklären.


    "Das lange Knäuel da ist der Darm, da haben wir die Leber und drunter den Magen. Das Tierchen muss ganz schön Hunger gehabt haben - schau wie flach er ist! Das Rote da oben sind die Lungen - die haben zwei Flügel und dazwischen..."


    Er bohrte mit den Fingern zwischen die beiden hellroten Lungenflügel.


    "...haben wir das Herz."


    Mit einem Ruck riss er den toten Lämmchen das Herz aus dem Leib und zeigte es Calvina. Papiria Occia schien die Vorstellung nicht ganz so witzig zu finden, denn sie sah schon etwas bleich aus.


    "Ist gut, Marsus! Machen wir weiter!"


    "Gut, dann schneide jetzt am besten die inneren Organe raus und leg' sie hier in die Schüssel."


    meinte er und befreite sich aus dem Inneren des Schafes, um mit seinen blutverschmierten Händen die Schüssel aufzunehmen und Calvina hinzuhalten. Unterdessen fragte Occia


    "Hast du schon etwas über die Kontrolle der Innereien gelernt?"

  • Die folgende Prozedur war eigentlich ekliger als die vorherige. Aber ich konnte es besser aushalten, als ich gedacht hätte. Vielleicht war es für mich einfach schwerer gewesen ein kleines, noch lebendes Lamm zu töten, als danach zu sehen wie seine Innereien aussehen. Die Innereien des Lamms jedenfalls ekelten mich nicht so sehr, wie das aufschlitzen des Halses und das ausströmen des Blutes.


    Als Marsus mir das Herz zeigte, war ich von der plötzlichen Bewegung die er vollführte erschrockener als über das kleine Ding in seiner Hand, das voller Blut war und er mir als das Herz des Lämmchen anpries.


    Schließlich hielt er mir eine Schüssel hin, in die er das Herz legte. Ich nahm die Schüssel, die von dem Blut an seinen Händen verschmiert war und stellte sie neben das tote Lamm.


    Ich nickte Occia zu. "Ja ich habe bereits etwas über die Kontrolle der Leber gelernt."


    Mit beiden Händen griff ich vorsichtig in das kleine Lämmchen hinein und ertastete die Innereien. Es war ein komisches Gefühl, aber ich dachte einfach nicht daran dass ich in dem Körper eines Tieres herumwühlte dass ich getötet hatte, sondern dachte stets daran dass dies nun einmal meine Aufgabe war.
    Ich blickte fragend in die Runde, was ich nun zu tun hatte.

  • "Gut, dann sieh sie dir an und sage, ob sie gesund ist!"


    erwiderte Occia, während Marsus damit begann, die restlichen Organe herauszuschneiden und in die Schüssel zu legen. Offensichtlich hatten die beiden beschlossen, dass man Calvina doch nicht zu viel zumuten musste. Er nahm ihr das Messer und machte sich daran, den Magen loszuschneiden. Ein etwas widerlicher Gestank drang aus dem Leib des Tieres, als er das Organ von Speiseröhre und Darm losschnitt.

  • Der Gestank dem ich nun ausgesetzt war, war wirklich schlimm. Ich musste die Augen schließen, da der Gestank sehr stechend war und mir Tränen in die Augen trieb. Mir wurde etwas flau im Magen, aber ich konzentrierte mich und begann weiter meine Aufgabe zu erfüllen.


    "Der Magen sieht in Ordnung aus. Keine dunklen Verfärbungen."
    Ich schaute mir den Magen genauer an.
    "Auch keine Dellen oder ähnliche Verformungen."


    Das Herz schaute ich mir auch an und war auch damit zufrieden.

  • Papiria Occia


    Die Vestalin war ein wenig irritiert - hatte sie nicht nach der Leber gefragt? Sie trat näher und überprüfte die Behauptungen von Calvina.


    "Und wie ist es mit der Leber?"


    Nachdem Marsus die Organe herausgetrennt hatte, wandte er sich der Schüssel mit dem Blut zu. Langsam begann er, es zu rühren.

  • Ich nahm schließlich die Leber und begutachtete auch diese. Hierfür benötigte ich etwas mehr Zeit, da ich auf keinen Fall etwas falsch machen wollte.


    Ich drehte die Leber so dass ich sie von allen Seiten sehen und begutachten konnte. Letzten Endes war ich zufrieden.


    "Die Farbe ist in Ordnung. Dellen, Löcher oder andere Verformungen sind nicht vorhanden."

  • Papiria Occia


    Die Vestalin trat näher und blickte der Amata über die Schulter. Ihr prüfender Blick betrachtete die Leber, dann fasste sie Calvina an der Schulter und meinte


    "Sehr gut. Richtig!"


    Dann ließ sie die Sergierin auch wieder los und trat an Marsus heran, der noch immer das Blut rührte.


    "Ich danke dir und ich hoffe, du hast noch Verwendung für das Lamm!"


    "Klar, da mach' ich gute Filets draus!"


    erwiderte er lächelnd und wischte seine blutigen Hände an der Schürze ab, um sich per Handschlag zu verabschieden, doch Occia hob abwehrend die Hände und lächelte entschuldigend.


    "Ich denke, das lassen wir lieber. Blut macht unrein!"


    Rasch zog der Metzger seine Hand zurück und senkte entschuldigend den Kopf, doch dann lächelte er wieder.


    "Dann bis zum nächsten Mal! Und viel Erfolg bei deiner Ausbildung, Sergia! O...Papiria ist eine tolle Lehrerin, also sei schön brav!"


    "Ach, du!"


    warf Occia geschmeichelt ein und winkte dann Calvina hinter sich her.


    "Komm, wir gehen zurück!"

  • Ich fasste die Hände des Mannes nicht an, schließlich wollte ich mich nicht verunreinigen. Statt dessen nickte ich ihm zum Abschied zu und bedankte mich für die Vorführung und die Zeit die er für uns aufgebracht hatte.
    Schließlich lächelte ich Occia zu und ging mit ihr nach draußen.


    "Das war sehr lehrreich für mich" sagte ich heiter. Ich war froh wieder etwas gelernt zu haben.

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