Patroullie durch das Broucheion

  • Entgegen seines vorher getroffenen Entscheidung, führte Vibulanus sein Patroullie in das Viertel der alexandrinischen Bürger. Seine Männer liefen im Gleichschritt durch dass Viertel, so dass die genagelten Sandalen jedesmal laut krachten, als sie auf den Boden trafen. Bei einem Mietstall, der im Besitz eines Römers war, gab er sein Pferd ab und ging dann zu Fuß vor seinen Männern, deren Hände locker auf den Griffen ihrer Gladii lagen, durch die Straßen des Viertels. In seinem Gürtel steckte ein zusammengerolltes Papyrus. Um es kurz zu betrachten, ließ er seine Männer anhalten und sie postierten sich um ihn, um ungewollte Blicke zu blockieren. Er steckte die Liste wieder weg und beschloss die Frumentarii im Lager für ihre Arbeit zu loben. Dann marschierte Vibulanus und seine Legionäre zielstrebig weiter.

  • Ein bis zwei Staraßenecken hinter den Römern folgte Manius Egnatuleius Pius, seine Aufgabe war alles zu notieren was die Legionäre machen würden und der junge Stadtwächter hatte auch vor genau das zu tun ... denn schon in wenigen Jahren wäre er alt genug um dann selbst in die Stadtwache aufgenommen zu werden. Aber dafür musste er Erfolge vorweisen ....


  • Schäbig gekleidet und stinkend kam ein Mann auf den Centurio zu.


    >Bitte oh edler Herr eine Spende für einen armen Mann, der kaum seine drei mitleideregenden Kinder und seine arme Frau versorgen kann. Oh bitte! Egal was es ist, ihr könnt doch sicherlich irgendetwas entbehren.<


    flehte der Mann den Centurio an und versuchte ihn an seiner Kleidung und der Rüstung zu packen, damit er nicht einfach weiterlaufen und ihn ignorieren konnte, wie es sonst oft passierte.

  • >Weg von mir du stinkendes Tier!<


    rief Vibulanus und stieß ihn von sich, sodass der Mann ins Taumeln geritt und fiel. Mit seiner Vitis gab er ihm noch einen saftigen Hieb auf den Rücken.


    >Lass dir das eine Lehre sein. Das nächste Mal lasse ich dich wegen tätlichen Angriffs einsperren! Und jetzt verschwinde!<


  • Der Mann hielt seine Arme eng an seinen Brustkorb gedrückt stöhnte vor Schmerzen. Dann rappelte er sich auf und rannte schnell in eine Gasse, damit der Centurio ihn nicht noch einmal schlagen konnte. Erst dort betrachtete er, was er dem Centurio da aus dem Gürtel gezogen hatte. Ein läppisches Stück Papyrus! Das würde sicherlich nicht viel bringen. Höchstens genug Geld für eine warme Mahlzeit.

  • Erst als der stinkender Kerl weg war, überprüfte Vibulanus seinen Geldbeutel und bemerkte mit Entsetzen, dass das Papyrus weg war. Das konnte nur dieser schäbige Dieb gewesen sein!


    >Der Mann hat mich bestohlen! Findet den Kerl! Ich will ihn lebend!<


    brüllte Vibulanus zu seinen Männern und ballte die Fäuste. Persönlich und mit eigenen Händen würde er diesen diebischen Sohn einer Lupae ins Elysium befördern. Dies war wieder einmal ein Beispiel, dass man dem einheimischen Pack einfach nicht vertrauen konnte! Die Männer schwärmten sofort aus und immer drei Mann durchsuchten zusammen ein Gasse nach dem Dieb.

  • Schnell notierte Pius das Gesehene und wartete kurz ob noch mehr passieren würde, doch dann lief der Bettler auch schon wieder von dannen und verschwand in einer Gasse ... hmm seltsam was hatte so einer hier im Broucheion verloren, hätten die Stadtwachen ihn erwischt hätten sie ihn zwar nicht geschlagen aber sie hätten ihn zumindest dorthin geschickt wo er wohnte und betteln war auch nicht klug ... zumindest nicht hier ...
    Gerade wollte sich Pius umdrehen um den Stadtwächtern die ihm in einigem Abstand folgten mitzuteilen das sie sich den Mann zur Brust nehmen sollten, als auch schon der Centurio lauthals den Diebstahl verkündete. Pius notierte erneut den Vorfall und blieb vorerst wo er war ... den Centurio gut im Blick ...

  • Gemäß dem Auftrag des Präfekten wollte Silanus sich an diesem Tag selbst ein Bild von der Aufstockung der Militärpräsenz in Alexandria machen. Er selbst konnte nicht ganz nachvollziehen, warum der neue Präfekt mehr Militärpräsenz zeigen wollte, doch Befehl war Befehl und daran hatte auch er sich zu halten. Gemütlich schlenderte aus dem Tor des Königsviertel nach Brucheion, wo ihm bereits die erste Patroullie entgegenkam. Der kommandierende Offizier war schnell erkannt. Es war Centurio Fabius Vibulanus, den er bereits von ihrer letzten Unterredung im Castellum kannte. Irgendwie machte der Centurio einen leicht erregten Eindruck, als Silanus sich ihm in Begleitung einiger Leibwachen näherte.


    "Centurio! Alles in Ordnung? Wie ich sehe wurden die Patroullien ordnungsgemäß verstärkt. Gibt es irgendwelche Reaktionen der Bevölkerung oder erwähnenswerte Vorkommnisse?"


  • Zwei andere Männer, die ebenfalls recht dreckig waren und billige Sklavenkleidung trugen näherten sich Pius, während dieser etwas notiert hatte.


    >Na Kleiner was schreibst du den da?<


    meinte der der rechte Kerl und legte dem Jungen die Hand auf die Schulter, sodass dieser ihm nicht gleich weglaufen konnte. Der andere postierte sich kurz darauf vor Pius. Nach kurzer kam auch der Dieb aus einer anderen Gasse gerannt und sah sich hastig um. Er erkannte die beiden Männer um Pius herum und näherte sich grinsend.

  • Pius war geschockt ... er hätte nie gedacht das es tatsächlich noch "Menschen" in Alexandria gab, die im Broucheion einen Mann römischer Abstammung anpöbelten noch dazu so offensichtlich als Gesindel zu erkennen ...


    Aber darum musste sich Pius keine Sorgen machen, die zwei Stadtwächter folgten ihm schließlich nicht aus Spaß und da er sie bereits einige Schritte hinter dem Kerl, der ihm die Hand auf die Schulter gelegt hatte, sehen konnte setzte er einfach ein höhnisches Grinsen auf und hob seine rechte Hand an der der Siegelring der Stadtwache prangte ...


    "Tut mir ja Leid "Großer" aber ... "das hier" war ein echt großer Fehlgriff!"


    Mit einer flüssigen Bewegung kam das Gladius unter den langen Gewändern zum Vorschein und prangte nun auf engem Raum zwischen dem Gesindel und Pius ...


    Die beiden Wächter erkannten die gezogene Waffe und richteten ihre Lanzen auch sofort auf die Männer welche, so "eingekesselt" höchstens noch in Richtung der Legionäre fliehen konnten ... wenn sie das denn riskieren wollten ...



  • >Da hast du vollkommen Recht. Das war ein echter Fehlgriff von dir.<


    sagte der Mann der den Centurio bestohlen hatte laut und zog eine kleine Holzpfeife hervor in die er drei Mal kräftig blies. Dann zog er selbst einen Pugio. Die beiden Männer, die so von den Wächtern bedrängt wurden sprangen zurück und ein jeder von ihnen zog einen versteckten Pugio.


    >Frumentarius Titus Saltius Gracchus. II. Cohorte II. Centurie der Legio XXII. Die beiden da übrigens auch. Legt eure Waffen auf den Boden und hebt die Hände in die Hoch.<


    meinte er lapidar und überging den Fakt, dass die Einheimischen die besseren Waffen hatten, denn einige Legionäre kamen bereits mit gezogenen Gladii angerannt.



    FRUMENTARIUS - LEGIO XXII

  • Vibulanus wollte gerade antworten als er das Pfeifen hörte. Das war das Signal. Also hatte man sie doch ausspioniert und die Frumentarii hatten sie erwischt. Er zog sein Gladius und antwortete hastig dem Tribun.


    >Schnell Tribunus folge mir!.<


    Dann rannte er sofort in die Richtung aus denen das Pfeifen gekommen war.

  • Völlig überrascht warfen sich die drei Wächter Blicke zu, sie waren es gewöhnt das sich Strauchdiebe in letzter Not als jemand anders ausgaben, aber dabei war sicher noch nie die Variante des Legionärs gefallen. Etwas ungläubig linste Pius an den Männern vorbei in Richtung der Stelle an der eben noch der Centurio gestanden hatte ... und sah nur wie dieser mit gezogenem Gladius auf sie zugerannt kam ...


    Pius schluckte und gab mit einem Handzeichen Entwarnung, woraufhin die beiden anderen die Lanzen hoben und jediglich ein wachsamer Blick zurück blieb, Pius hingegen steckte sein Gladius wieder in die Scheide die er unter seinen Gewändern trug. Tja zeit sich eine gute Ausrede auszudenken ... immerhin hatte Cleonymus daran gedacht das jeder nur Stichpunkte ohne Meinung aufschreiben sollte ... verdammt warum musste er immer diese Randnotizen machen ...

  • >Sämtliche Waffen auf den Boden!<


    brüllte nun Vibulanus, als er sah, dass die drei Männer ihre Waffen einfach nur wegsteckten. Dann gelangte er zu ihnen und den anderen Legionären.


    >Eure sämtlichen Waffen legt ihr sofort auf den Boden oder wir werden euch dazu zwingen!<


    meinte Vibulanus und mit 20 voll ausgerüsteten Legionären und drei leicht bewaffneten Frumentarii im Rücken machte er sich auch keine Sorgen darüber, wie er das bewerkstelligen würde.


    >Du Schreiberling leerst deine Taschen. Und von euch will ich Name, Stand und Rang bei der Stadtwache.<


    sagte Vibulanus und dann kam Saltius Garcchus zu ihm und flüsterte ihm kurz ein, dass er an dem Schreiber den Siegelring der Stadtwache gesehen hatte.


    >Ich denke ihr werdet nun alle drei die Taschen leeren und dann euren Namen, Stand und Rang in der Stadtwache nennen.

  • Während die beiden Wächter warteten wie Pius reagieren würde war dieser noch kurz am überlegen wie er sich hier wohl wieder rauswinden konnte ... immerhin war er darin ein warer Profi ...


    "Centurio, mein Name ist Manius Egnatuleius Pius und wir drei sind im Rahmen unseres Dienstes unterwegs, solange du uns also nicht erläuterst inwiefern wir uns irgendetwas zu Schulden haben kommen lassen, werden wir unsere Dienstwaffen nicht ablegen! Solltest du aber einen plausieblen Verdacht haben und vortragen, sind wir gern bereit deiner Forderung nachzukommen!"


    Der Centurio war kein Befehlsvorgesetzter, es sei denn ein Aufstand herschte, und bisher war allles was sie getan hatten drei verkleidete Legionäre mit Waffen zu bedrohen, welche sie wieder eingesteckt hatten ... im Gegensatz zu den Römern ...



    Sim-Off:

    arr ich vergess immer die Signatur

  • >Du überschätzt deine Position. Ich habe einen begründeten Verdacht und meine Befugnisse reichen ohne Probleme aus um dich zu Entwaffnen und zu Durchsuchen. Da du anscheinend ein Civis bist, auch wenn du dich mit diesen schäbigen Zinnsoldaten abgibst, werde ich dir noch einmal eine Chance geben freiwillig deine Waffen abzulegen und deine Taschen zu leeren. Wenn nicht werden wir dich dazu zwingen.<


    befahl Vibulanus noch und nun zogen sämtliche seiner Soldaten ihre Schwerter. Gespannt wartete Vibulanus auf die nächste Reaktion der drei Stadtwächter. Sollten sie ihre Waffen zu schnell ziehen, würden auf jeden Fall die beiden Wächter sterben. Das würde ihm sogar Vorteile verschaffen, denn dann wer es mit der Erhöhung der Truppenstärke der Stadtwache auf jeden Fall vorbei. Ein römischer Bürger der Waffen gegen Legionäre erhoben hatte und dann im Handgemenge getötet worden war? Das würde ihm sicherlich auch keine Probleme bereiten. Nur viel Papierkram. Angespannt wartete Vibulanus nun auf die Reaktionen.


    >Und was euch Beide angeht. Staatsfeindliche Einwirkung auf Sicherheitsorgane, Spionage, Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens. Für euch als Peregrini würde das auf jeden Fall mit dem Kreuz enden. Für ihn als Bürger vielleicht nur mit einer Haftstrafe oder vielleicht kommt er sogar frei!. Und es ist mein Patron der Statthalter der über euer Schicksal entscheiden wird. Arbeitet mit mir und ich werde ein gutes Wort für euch einlegen. Wenn ihr nichts mit ihm zu tun hattet und ihn nur begleiten solltet, während er uns ausspioniert, dann könnte ich mir vorstellen, dass ihr sogar straffrei ausgeht. Legt also eure Waffen gleich auf den Boden und arbeitet mit.<

  • "Was bei allen Göttern….."


    Silanus wusste im ersten Moment nicht was hier passierte. Eben noch ging er mit seinen Leibwachen lächelnd auf den Centurio und seine Patroullie zu und im nächsten Augenblick war er von seinen kampfbereiten Wachen eingekreist, die aufmerksam die Umgebung beobachteten und den Tribun schützen in ihre Mitte nahm. Der Centurio und seine Männer stürzten unterdessen mit gezogenen Schwertern die Straße hinunter. Auf dessen Aufforderung hin drängte sich der junge Tribun durch die Reihe seiner Männer und folgte der Patroullie gemäßigten Schrittes, um so mehr Zeit zu haben sich einen besseren Überblick zu verschaffen. Er hatte keine Ahnung was hier gerade passierte und zögerte daher keine Minute den Anweisungen des dienstälteren und gewiss in Kampfsituationen erfahrenen Unteroffizier zu folgen. Die Legionäre vor ihm kreisten eine Hand voll Männer ein, die beim näheren betrachten eindeutig als alexandrinische Stadtwachen zu erkennen waren und sich auch als solche zu erkennen gaben. Als Silanus sich mit seinen Wachen im Schlepptau näherte, forderte der Centurio die Männer gerade ziemlich eindringlich zur Kooperation auf. Der Iunier trat näher und hörte zuerst aufmerksam zu, bevor er sich an Vibulanus wandte.


    "Könnte mich endlich jemand aufklären was hier vor sich geht? Centurio?"

  • Pius nickte den beiden zu und sah dann zu Vibulanus, für diese Sorte Römer konnte sich ein warer Römer nur schämen. Voll von Vorurteilen und nur mit Geringschätzung für die Menschen die seinen Sold, in Form von Steuern zahlten.
    Während die beiden anderen ihre Lanzen, Schilde und Gladi ablegten zog Pius nur ein Gladius hervor und lies es aus der ausgestreckten Hand auf den Boden fallen, sodas es klappernd vor den Füßen des Centurios landete. Dann reichte er dem Legionär der ihre Habseligkeiten einsammelte die tabula und einiges an Krimskrams welches er noch in den Taschen gehabt hatte.



    *Centurio Vibulanus, 20 Mann, Broucheion


    *Centurio wird von Bettler bedrängt


    *Centurio schlägt Bettler zu Boden(recht grob)


    *Bettler flüchtet | [Strike]Schicke Numios und Grachus hinterher[/strike]


    *Bettler scheint Centurio bestohlen zu haben


    *Legionäre suchen Bettler mit gezogenen Waffen, in Dreiergruppen


    *weitere Bettler




    "Ich bin wie bereits erwähnt Manius Egnatuleius Pius, Melder der Stadtwache von Alexandria" er zeigte seinen Siegelring "Diese Beiden hier sind Numios und Grachus, beide Stadtwächter von Alexandria und wir sind hier im Auftrag des Strategos Cleonymus, um die Reaktionen der Bevölkerung und den Verlauf der verstärkten Patroulien zu erfassen."

  • >Tribunus, wir hatten die Vermutung, dass wir verfolgt aund ausspioniert werden, weshalb wir den Männern eine Falle gestellt haben. Schau dir diese Wachstafel an das und seine Worte genügen.<


    sagte Vibulanus und zeigte dem Tribun die Wachstafel. Dann wandte er sich an die drei Stadtwächter.


    >Ihr könnt euer restliches Hab und Gut wieder einpacken. Ihr seit hiermit verhaftet und wir werden euch nach Nikopolis mitnehmen. Gebt ihr euer Wort, dass ihr keinen Fluchtversuch wagt, oder muss ich euch Fesseln anlegen lassen? Und hat einer von euch Familie?<


    fragte er die drei Männer und befahl dann drei Legionären die Waffen der Männer zu tragen.

  • Silanus hob Einhalt gebietend die Hand, worauf sofort alle Legionäre in seinem Umkreis erstarrten und ließ sich dann in aller Ruhe die Wachstafel reichen. Kurz überflog er die Zeilen und sah dann zu dem jungen Stadtwächter.


    "Im Auftrag des Strategos sagst du."


    Dann sah er sich um. Neben den Legionären standen schäbig gekleidete Männer, die sich beim nachfragen als Legionäre der II. Cohorte zu erkennen gaben. Nach und nach konnte der Tribun sich ein Bild darüber machen, was sich hier eben abgespielt hatte. Er warf dem Centurio einen scharfen Blick zu. Gerne hätte er den Unteroffizier sofort zur Rede gestellt und nachgefragt, warum diese Legionäre damit beauftragt wurden sich als Bettler auszugeben und den Centurio anzugreifen. Nicht erst zu sprechen davon, dass es sich bei einen von ihnen sogar um einen Bürger Roms handelte. Doch Silanus hatte weder vor, den Centurio vor seinen Männern blos zu stellen, noch diese legionsinternen Angelegenheiten vor den anwesenden Stadtwachen zu diskutieren. Daher sagte er nur


    "Diese Männer haben kein Verbrechen begangen das eine Verhaftung rechtfertigt sondern im Auftrag der alexandrinischen Stadtverwaltung gehandelt und ihre Befehle befolgt – ebenso wie deine Männer."


    Das sich dafür immer die Vorgesetzten zu verantworten hatte, ließ Silanus unerwähnt. Er war sich sicher, dass sich der Centurio als langjähriger Soldat dieser Tatsache durchaus bewusst war. Dann wandte er sich, ohne auf eine Antwort des Unteroffiziers zu warten an Egnatuleius Pios und die Stadtwachen.


    "Ihr könnt gehen."


    Mit einem bestimmenden Handzeichen, gab er den Legionären zu verstehen, denn Männern ihre Habseligkeiten wieder auszuhändigen.

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