Jeder der das Haus betreten möchte, möge bitte vorher an der Tür klopfen.
Eisodos-Porta-Eingang
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Nach etwas längerer Suche fand ich schließlich das besagte Haus von Anthimos und Penelope und klopfte an die Tür.
Ich war schon gespannt, was sie sich wohl für ihre Hochzeit ausgedacht hatten, doch konnte ich mir schon gut vorstellen, dass es ein tolles Fest werden würde.
Ich trug eine schlichte Tunika mit einer Paenula darüber, dass durch mein
Focale abgerundet wurde.
Dazu kam mein Cingulum Militare und die Caligae.
Auf der linken Seite meiner Hüft, trug ich noch mein Pugio, der zur Verzierung dienen sollte. -
Die Tür war ja offen. Xenocles, der eigentlich in der Zografia Bantotakia arbeitete, wardazu eingeteilt worden die Gäste zu empfangen und in den garten zu geleiten. [Blockierte Grafik: http://img293.imageshack.us/img293/6594/xenocles1hu4.gif]
Er hielt eine Wachtsafel in der Hand auf der die Namen der geladenen Gäste standen. Der doch etwas martialische Matrinius beeindruckte den Sklaven sichtlich.
"Chaire, darf ich dich nach deinem Namen fragen? Ich darf doch annehemen, dass du zur Hochzeit gekommen bist?"
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Ja, dass bin ich in der Tat.
Sagte ich mit einem Lächeln.
Mein Name ist Marcus Octavius Matrinius.
Meinte ich zu dem Mann, der von meiner Erscheinung her doch beeindruckt erschien.
Mist........., hatte ich etwa doch zu dick aufgetragen?
Aber das war nunmal das schlichteste was ich besaß, oder hätte ich in voller Ausrüstung kommen sollen? -
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"Ah, sehr schön. Das Brautpaar wird sich sehr über dein kommen freuen, ehrenwerter Marcus Octavius Matrinius." Er machte einen Haken hinter den Namen. "Die Feier findet im Garten statt. Einfach hier entlang " er zeigte in Richtung Garten, es war gar nicht zu verfehlen, "und dann wünsche ich dir viel Freude an der Feier."
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Danke.
Sagte ich mit einem nicken in die Richtung des Mannes und machte mich auf den Weg in den Garten. -
Acht starke Sklaven trugen die Sänfte, einer ging ihr voran, ein zweispänniger Wagen, in dem von Stroh umhüllt ein großes Paket lag, folgte ihr, links und rechts des Zuges gingen Diener. In seinem Tragesessel, inmitten von Kissen, thronte der Gymnasiarchos. Er trug eine schlichte, schwarze Chlamys, die er jedoch einem Diener in die Hand drückte, nachdem er sich aus der Sänfte, die die Träger hinabgelassen hatten, gestiegen war. Die schweren Nubier, die wie für diesen Anlaß herausgeputzt waren mit sauberen, bunten Tuniken und geölter Haut, gingen zu dem Karren, um das Paket behutsam hinauszugeben und dem Gymnasiarchos hinterher zu tragen, was Nikolaos misstrauisch überwachte.
Der gerade eingetroffene Gast trug rote Calcei mit Spangen aus Elfenbein und eine purpurne Chlamys, unter der an einigen, wohlgewählten Stellen der dunkelblaue Chiton hervorschaute, der mit einem Ornament aus einem immergleichen kerýkeions geschmückt war. Die Haare des Nikolaos waren zu einer aufwendigen Frisur gelegt. An seinen Händen prangten zwei Siegelringe, zum einen das Amtssiegel des Gymnasiarchos, zum anderem der Siegelring der Keryken, der ebenfalls ein kerýkeion zeigte. Um seine Handgelenke hingen Armbänder aus Elfenbein, die Szenen von der Geburt und von den Taten der Athene zeigten.
Ein Diener ging ihm voraus.
"Chaire, ich bitte darum, Nikolaos melden zu dürfen. Außerdem auch sein Gefolge zwecks Transportes von Geschenken für das baldige Ehepaar.", sagte der Diener im besten, wenngleich etwas gestelztem Attisch.
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Langsam war Xenocles richtig beeindruckt. Erst ein gerüsteter Rhomäer und nun der Gymnasiarchos höchst selbst. Und sogar der Sklave der ihm voraus ging war beeindruckend. Er versteifte sich ein wenig, harkte dabei schnell auch diesen Namen ab und versuchte in ebenso gestelzten Attisch zu antworten, was aber nicht ganz gelang. Er war schließlich Maler und kein Villicus...
"Meine Herren haben mich damit beauftragt alle Gäste herein zu bitten. Sie freuen sich sehr, dass dein Herr ihnen die Ehre seines Besuches erweist." Transport von Geschenken? Das mussten ja ordentlich viele sein. Jetzt war der Sklave noch mehr beeindruckt.
"Die Geschenke kommen bitte ins andron, aber das liegt sowieso auf dem Weg in den Garten. Einfach hier entlang, es ist gar nicht zu verfehlen. Ich bin sicher, dass die Brüder meines Herrn sich sogleich um die Gäste kümmern werden, wenn sie im Garten eintreffen. Das Brautpaar wird dann natürlich erst zur Zeremonie hinzustoßen."
Xenocles verneigte sich ehrerbietig vor diesem hohen Gast und hoffte, dass er schnell im Garten verschwinden möge, hatte er doch große Angst etwas falsch zu machen...
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Schwarze Silhouetten strichen über den blauen Himmel. Vögel, die über die Dächer der Wohnhäuser hin weg strichen. Fröhlich und munter zogen die zahlreichen Vögel ihre Bahnen am Himmel, so dass ein oionopólos, ein Vogelseher, seine wahre Freude an diesem Bild gefunden hätte. Der Priester, der jedoch unter diesen Flugtieren entlang lief, hegte keinerlei Interesse an ihrem Himmelstanz. Rote Sandkörner wirbelten auf als die Sandalen der zwei Gestalten über die Strasse eilten. Geórgios marschierte voran, ihm folgend ein junger Mann von vielleicht sechzehn Sommern.
Das festliche und strahlend weiße Priestergewand rauschte bei jedem Schritt um die Beine des Priesters. Darüber trug er einen purpurnen Überwurf, der unter einem goldbraunen festlich geschmückten Priestergürtel gehalten wurde. Den Kranz trug Geórgios noch nicht auf seinem Kopf, noch ruhte es in der Tasche, die sein Gehilfe mit sich trug. "Es ist gleich da vorne, hiereús!" Der junge Mann deutete auf eine der Häuserreihen. Der Priester nickte stumm und lenkte seine Schritte in die Richtung, um auf das besagte Anwesen hin zu streben, in dem die Hochzeit statt finden sollte.
"Chaîre, Geórgios." Auf halben Wege zu dem Eingang blieb Geórgis stehen und drehte sich zu der Stimme um. Eine Sänfte schwebte hinter ihm, getragen von zwei ägyptischen Sänftenträgern. "Antimia.", grüsste Geórgis kalt zurück. Es passte Geórgios gar nicht die Priesterin zu sehen. Die Sänfte wurde hinunter gelassen und die Frau liess sich von einem Mädchen hinaus helfen. Ebenso weiß wie das von Geórgios leuchtete ihr Priesterinnengewand, über den auch sie einen purpurbestickten Überwurf trug. Unter den Falten ihres Überwurfs, der über ihren Kopf gezogen war (ähnlich wie bei einer Palla) war deutlich ihr kurzgeschorenes, schwarzes Haar zu sehen. Wahrscheinlich wegen irgend einem Ritus, argwöhnte Geórgios und wandte sich mit einem abfälligen Kräuseln seiner Lippen ab. Er ging noch die letzten Schritte bis zur Tür und klopfte.
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Xenocles hob den Kopf, als es an der geöffneten Tür klopfte. Der Sklave fand es sehr höflich auch so zu klopfen und sich so anmeldete. Natürlich erkannte er den Priester sofort.
"Chaire, werter Geórgios. Es ist eine Freude dich an diesem Tag empfangen zu dürfen! Wenn du möchtest, geht doch noch kurz bei meinem Herrn vorbei. Er bereitet sich gerade in dieser Stege auf die Trauung vor." Xenocles flüsterte dann verschwörerisch weiter: "Außerdem hat er vorhin sehr nervös gewirkt. So habe ich ihn noch nie erlebt."
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Die Mundwinkel von Geórgios zuckten hinauf als er die flüsternden Worte von dem Mann vernahm. In seiner Zeit als Priester des Zeus hatte er einige Hochzeiten erlebt, die Opfer angeleitet und viele nervöse Bräutigame gesehen. Und je jünger die Männer war, desto mehr Lampenfieber besaßen sie. "Ich danke Dir. Das werde ich sicherlich noch tun." Er nickte dem Sklaven gönnerhaft zu und trat an ihm vorbei.
Im Nacken spürte er regelrecht die Präsenz der Priesterin, die hohheitsvoll an dem Sklaven vorbei schritt, ohne ihn auch nur mit einem Blick zu würdigen. "Tieropfer?" - "Ja." - "Du wirst es töten. Abwechselnde Gebete?" Säuerlich verzog sich Geórgios Lippen. Doch er nickte. "Ja." - "Wunderbar." Schon rauschte die Priesterin von dannen. Und Geórgios strebte dorhin, wo wohl der Ehemann in spe auf den Beginn der Zeremonie wartete.
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Ein herrlicher Tag, die Sonne schien und eine sanfte Briese verschaffte denjenigen, die der Sonne länger ausgesetzt waren, etwas Kühlung.
Cleonymus und die 4 Athleten die ihn begleiteten waren in makeloses Weiß gekleidet, die Athlethen in Leinenpanzer mit roten Schärpen als Gürtel und weißer Helmzier aus Pferdehaar, Cleonymus in Muskelpanzer nach griechischer Art und mit einem großen runden Paket unter dem Arm ...Zwar waren die "Wächter" irgendwo auch eine Zier für die Feier, allerdings wusste Cleonymus auch das sie hier gebraucht wurden, immerhin waren heute Abend nahezu alle wichtigen Pyrtanen anwesend. Als Cleonymus nun die Porta erreichte grüßte er freundlich den Mann der dort bereits wartete ...
"Chaire, ich bin Cleonymus! Hast du hier an der Porta das Sagen?"
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Natürlich erkannte Xenocles Cleonymus sofort, schließlich war dieser eine schillernde Persönlichkeit Alexandrias. Sofort wurde auch er abgestrichen.
"Chaire, werter Kosmetes. Ja, ich habe hier an der Porta das sagen, oder zumindest bin ich befugt dir zu sagen, dass sich meine Herren über dein Kommen freuen. Die Feier findet im Garten statt, die Geschenke werden im andron deponiert. Wie du sicher weist, werden diese dann erst am nächsten Tag nach dem Vollzug der Hochzeitsnacht geöffnet." Xenocles wusste ja nicht, wie genau der Ägypter über die griechischen Hochzeitsriten bescheid wusste. So hoffte er dem ehemaligen Stategos ein Fettnäpfchen zu ersparen und dabei nicht selbst in eines getreten zu sein."Zum Garten geht es hier entlang und da müsst ihr sowieso durchs andron. Ihr werdet es schon sehen, es sind schon einige Geschenke dort abgelegt worden. Ansonsten wünsche ich dir und deinen Begleitern viel Freude beim Fest."
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Die Einladung zu dieser Hochzeit war mehr oder minder überraschend zu mir gekommen und als gute römische Oberschichtsfrau war meine erste Reaktion gewesen, darüber nachzudenken, ob ich überhaupt etwas zum anziehen hatte.
Das praktische daran, eine Schneiderei zu besitzen war allerdings, dass dieses, unter der weiblichen römischen Bevölkerung weit verbreitetes, Problem mich nicht weiter tangierte. Ich hatte mir schlicht von Xenophon ein neues Kleid schneidern lassen, dass dem Anlass entsprechend war.
So kam ich nun, in eine schlichte aber dennoch äusserst elegante rötliche Tunika gehüllt, am Haus der Bantotaken an. Allerdings war ich nicht allein, denn begleitet wurde ich von Axilla, meiner jungen Verwandten für die ich neuerdings die volle Verantwortung zu tragen hatte.
Vor uns marschierte mein Leibsklave und gefolgt wurden wir von zwei Sklaven, die eine relativ grosse und stark verzierte Holzkiste trugen.[Blockierte Grafik: http://de.geocities.com/crazylx2000/ImperiumRomanum/heptai/psammitichus.png]
Psammitichus, seines Zeichens der persönliche - und äusserst spärlich bekleidete - Leibsklave der Iunia Urgulania, schritt stolz vor seiner Herrin her. Die Erscheinung des riesigen, dunkelhäutigen Mannes machte es unnötig sich von Leibwächtern begleiten zu lassen, da seine enorme Größe und seine ausgeprägten - und durch die fehlende Bekleidung weithin sichtbaren - Muskeln den Weg vor der kleinen Gruppe ausreichend räumte.
Als sie das Haus erreichten, trat Psammitichus an die offene Porta um seine Herrin anzukündigen.
"Die Damen Urgulania und Axilla aus dem ruhmreichen Haus der Iunier." sprach der dümmliche Sklave die Worte aus, die er seit Tagen hatte auswendig lernen müssen. -
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Jetzt ging es schlag auf Schlag,denn kur nach dem Kosmetes kamen auch scon die nächsten Gäste. Ein riesiger Schwarzer stand auf einmal vor Xenocles der diesen nur erschreckt anstarrte. Zuerst nahm er vor lauter Staunen gar nicht wahr, was dieser sagte. Doch dann fand er die Sprache wider:
"Chaire, meine Herren freuen sich die Damen der Iunier begrüßen zu dürfen. Die Geschenke kommen bitte ins andron. Die Feierlichkeiten finden im Garten statt, dass können die Damen gar nicht verfehlen. Ich hoffe ihr werdet die Feierlichkeiten genießen."
Auch diese Namen strich er von seiner Liste. Nun standen nur noch derer vier auf ihr, alle anderen Gäste waren schon eingetrudelt: Marcus Achilleos, Mithridates Castor, Tiberius Prudentius Scipio und Sosimos von Korinth. Zu Marcus Achilleos und Sosimos von Korinth hatte ihm sein Herr extra gesagt, dass er nicht wisse ob sie auch kommen würden, er aber die Hoffnung nicht aufgebe...
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Cleonymus nickte dem Mann zu und wandte sich seinen Begleitern zu ...
"Numios und Kleios bleiben hier der junge Mann hier hat das Sagen, klar soweit? Gut!"
Dann wandte der Kosmetes sich wieder dem "Empfangschef" zu ...
"Sie werden dir zur Hand gehen .. nur für den Fall! ... Ach und danke für den Hinweis mit dem Andron!"
sagte er lächelnd und ging den anderen beiden vorran ins Haus um im Andron sein Geschenk zu hinterlegen ....
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Zitat
Original von Ánthimos Bantotakis
"Chaire, meine Herren freuen sich die Damen der Iunier begrüßen zu dürfen. Die Geschenke kommen bitte ins andron. Die Feierlichkeiten finden im Garten statt, dass können die Damen gar nicht verfehlen. Ich hoffe ihr werdet die Feierlichkeiten genießen."Ich blickte kurz zu Axilla und lächelte sie an, bevor ich dann vorran schritt um das Haus der Bantotaken zu erobern.
Psammitichus würde hier draussen warten, während die anderen Sklaven uns erstmal folgten um die Geschenkekiste abzuliefern und sich dann auf den Weg zurück nach Hause zu machen. -
Nikolaos nickte bloß.
"Vielen Dank.", sagte der Diener an seiner statt. Gefolgt von den Sänftenträgern, die ihre Mühe hatten, das schwere Paket zu transportieren sowie einigen Dienerinnen, die Körbe trugen, betrat der Gymnasiarchos das Haus.
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Der Weg von Rhakotis bis hierher war eigentlich ziemlich weit, und doch kam er Penelope so unendlich kurz vor, als sie hier plötzlich schon angekommen waren. Sie hatte sich bei ihrem Großvater eingehakt, so konnte sie ihm die Richtung dezent anweisen, ohne dass irgendjemand etwas bemerken würde. Es sah einfach nicht nach dem Führen eines blinden Mannes aus, und das war Philolaos sehr wichtig. Immerhin war er jemand! Zumindest vor langer Zeit.
Beim Haus angekommen schien ihr Großvater neben ihr ein wenig zu wachsen. Auch wenn er nur noch hell und dunkel unterscheiden konnte, er kannte dieses Haus. Zielsicher schritt er durch den geöffneten Eingang. Penelope sah die ganzen Sklaven, die vorne bei Xenocles gelassen wurden. Der arme, kleine Maler sah zwischen diesen ganzen Muskelbergen völlig verloren aus. Sie schenkte ihm ein aufmunterndes Lächeln.
“Sind alle Gäste schon da?“ fragte sie den Sklaven, und nachdem er ihr gesagt hatte, wer alles gekommen war, zog sie ihr Großvater auch schon mit in Richtung Garten. Hier herinnen brauchte er niemanden, der ihn führte, hier war sein Reich, das er kannte. Auch wenn es fünf Jahre lang jemand anderem gehört hatte. -
Der Überfall auf die Akademie - oder genauer auf Matrinius und mich, primär vermutlich auf mich - war nun einen Tag her und ich war mir sicher, dass ich die Akademie auf Dauer nicht halten können würde. Jedenfalls nicht ohne Hilfe. Ich hätte sicher Cleonymus fragen können, den er kannte garantiert einige Leute in Rhakotis, aber ich wollte mich zuerst an den amtierenden Strategos wenden. Da ich aber nicht offiziell anfragen wollte, suchte ich ihn also privat auf. Als Bittsteller sozusagen.
Der Weg hierher war interessant gewesen. In Rhakotis hatten mir die Menschen Platz gemacht, einige hatten sich sogar vor mir verneigt. Der Ruf, unbesiegbar zu sein, schien ihnen zu imponieren. Doch lag das nicht in meiner Absicht, irgendeine Machtposition in Rhakotis aufzubauen. Das würde dann nur diejenigen gegen mich aufbringen, die dort bereits Macht besaßen.
So stand ich also vor der Tür. Ohne versteckte Rüstung, aber seltsam gewandet wie immer und mit dem Schwer locker in meiner linken Hand, stets bereit, es zu ziehen. Ich klopfte dreimal und wartete.
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