• Valerian schlenderte ein wenig lustlos über die Märkte. Auch wenn er in zivil unterwegs war, war er dennoch im Dienst. Augen und Ohren offenhalten, einfach beobachten, was vor sich ging. Doch warum nicht die Pflicht mit etwas Nützlichem verbinden? Er suchte nach einem Geschenk für seine Schwester. Doch er wußte nicht recht, was er ihr schenken sollte. Eher etwas nützliches? Sie brauchte alles mögliche. Oder eher etwas einfach hübsches? Darüber würde sie sich sicher freuen.


    Hin und wieder blieb er an einem Stand stehen und betrachtete die Auslagen. Doch das Richtige war irgendwie nicht dabei. Auch wenn er nicht wußte, was das Richtige überhaupt war. Ganz nebenbei lauschte er nach den Gesprächen der Leute, die hier ebenfalls stehengeblieben waren. Doch auch das war nicht wirklich interessant. Innerlich seufzend schlenderte er weiter, ließ seinen Blick über die Menschen schweifen, die hier unterwegs waren...



    Sim-Off:

    Wer immer mag, der darf :)

  • Sim-Off:

    ich hoffe es ist ok =)



    Seit dem Vorfall damals auf dem Mercatus war sie nicht mehr wirklich hier gewesen. Es war ein Erlebnis welches sich wirklich ziemlich in ihren Kopf gebrannt hatte, aber was sollte es sie konnte sich ja nicht immer verstecken. Damals hatten alle Menschen sehen können, dass sie nichts getan hatte und warum sollte sie sich nun weiter verstecken?
    So hatte sie sich heute in eine schöne orange schimmernde, aber nicht grell, Stola und Palla gehüllt die mit feinen goldenen Fäden durchwebt war und hatte einen Mantel mit Fell übergeworfen damit sie nicht fror. Es war kühl, zwar nicht eiskalt, aber dennoch recht frisch geworden was zu dieser Jahreszeit ja natürlich war.


    Heute wollte sie allerdings acht geben und sich nicht wieder wegen einer Sache beschuldigen lassen die sie nicht getan hatte. Naria und Nathan ihre beiden Sklaven hatte sie im Schlepp, denn ohne sie ging sie sicher nicht auf den Markt. Nathan war ihr Beschützer und Naria diejenige mit der sie immer die Sachen aussuchte, eine Freundin eben, wenn auch eine Sklavin aber das spielte ja keine Rolle.


    Calena machte allerdings auf dem Markt einen Bogen um den Stand des Händlers von damals, beziehungsweise um das kleine Gebiet wo der Stand gestanden hatte, sie wollte nichts dem Zufall überlassen.
    Doch Calena sollte heute noch erfahren, dass sie anscheinend das Pech gepachtet hatte und so einfach nicht vom Markt entkommen würde können. Sie wollte an einem Stand vorbeilaufen an denen sich einige Menschen versammelt hatten und sich die Auslagen anschauten, als plötzlich jemand etwas von einem Dieb rief. Nein dieses Mal war nicht Calena damit gemeint, dennoch erschreckte es sie und sie blieb stehen und wollte sich umschauen, doch genau in diesem Moment rannten drei Gestalten an ihr vorbei und schubbsten sie dabei so heftig an, dass die junge Frau das Gleichgewicht verlor und nicht einmal Nathan oder Naria reagieren konnten. Im nächsten Augenblick knallte Calena gegen einen Mann und mit den Rücken in Richtung des Standes und der Auslagen…..


    Was für ein Pechtag….

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