[Officium] Curator Viarum

  • "Alles halt!", brüllte dieser uniformierte Treiber. Zuverlässig stoppten meine Leidensgenossen. Wir hatten schon einen langen Weg durch Rom hinter uns, auf dem wir Stück für Stück städtischen Einrichtungen zugeteilt wurden. Dabei haben wir auch erlebt, was passieren konnte, wenn man nicht unverzüglich den Befehlen folge leistet. "Dieser dämliche Aquitanier!", dachte ich, während ich seinen aufgeplatzten Kopf vor mir liegen sehe. Es war doch klar, dass wir hier nur Dreck sind! Warum er das nicht wusste oder nicht einsehen wollte ist mir ein Rätzel. Naja, er ist so wenigstens einer jahrelangen Willkür entgangen. Da brüllte dieser Teufel plötzlich wieder: "Wer von euch wertlosem Gesindel heißt Acron?"
    "Hier! Ich!", meldete ich mich ohne zu zögern. Auch das hatte ich bereits gelernt. Eine schnelle Antwort erspart Schläge.
    "Hör zu Acron! Du bleibst hier an der Tür stehen, bis der Currator Viarum kommt. Er ist dein neuer Herr verstanden! Er wird über dich verfügen. Du bewegst dich kein Stück kapiert?! Du wartest hier an der Tür bis er kommt. Dann meldest du ihm wer du bist, und dass du ihm absofort unterstellt bist!" Soltte ich mitbekommen, dass du dich auch nur einen Zentimeter von hier weg bewegt hast, reiß ich dir den Kopf ab! Hab ich mich klar ausgedrückt du dreckiger Germane!?!"
    Ich senkte den Kopf unt nickte zustimmend. Dann zogen die verbliebenen 9 weiter. Und ich blieb allein zurück. Ein wenig mulmig war mir. Einer Seits war ich froh diesen Hund endlich los zu sein, anderer Seits wusste ich weder wer oder was ein Curator Viarum ist, noch was für ein Mensch er war. Ich hoffte natürlich etwas Glück zu haben, und vielleicht nicht an so einen Menschenschinder zu gelangen. Im Moment blieb mir allerdings nur das Warten.

  • Ein Bote aus dem Officium des Stadtpräfekten brauchte eine Tabula vorbei.


    MITTEILUNG


    Sehr geehrter Curator Octavius!


    Der neue Preafectus Urbi Decimus Livianus bittet dich zu einem Gespräch in die Castra Praetoria.


    in nomine Praefectus Urbi
    Galeo Vitruvius Macer

    CORNICULARIUS PRAEFECTI - COHORTES URBANAE

  • Einige Tage nachdem dass Officium des Praefectus Urbi eine Nachricht an den Curator Viarum geschickt hatte, die bis dato unbeantwortet geblieben war, sah man den Stadtpräfekten persönlich durch die Basilica Iulia auf die Türe des curatorischen Officiums zustapfen. Wenn der Prophet nicht zum Berg kam, dann kam eben der Berg zum Propheten. So oder so ähnlich waren die Gedanken des Decimers, der bereits seine Vermutungen hatte, warum der Octavier sich so zierte, seinem neuen Vorgesetzten einen Besuch abzustatten.


    Da es gerade Mittag war, schien es dem Decimer nicht verwunderlich, dass die Tür zum Officium der Straßenplanung verschlossen war. Dies bedeutete aber nicht, dass auch tatsächlich niemand in den Amtsstuben saß und seine Mittagspause genoss. Kräftig klopfte der Stadtpräfekt an die Türe.

  • Die Antwort auf das kräftige Klopfen des Decimers war ein eher schwaches "Moment..." aus dem Innern. Darauf folgte ein wenig dumpfes Gerumpel und ein paar kurze Augenblicke später wurde die Tür zum Officium geöffnet. Heraus blickte ein junger scriba, der nicht nur ein bisschen verschlafen und leicht angefressen ob der Störung aussah. "Ja?" Als er jedoch sah, dass da nicht nur irgendein Bote vor ihm stand, schossen bei dem scriba die Augenbrauen in die Höhe und er selbst sank ein bisschen zusammen. "Herr?"

  • "Ich möchte zu Octavius Victor. Ist er hier?"


    Livianus stimmte klang sehr bestimmend und ernst, als er seine Frage an den sichtlich eingeschüchterten Scriba richtete. Gleichzeitig sah er an ihm vorbei in das Innere des Officiums, so als wolle er sich selbst davon überzeugen, das die nun folgende Antwort seines Gegenübers stimmte oder nicht.

  • "Octavius Victor....? Hier...?" Der scriba sah plötzlich aus, als ob ihm eingefallen wäre, dass alle Öllampem zu Hause noch brannten und sein Kopf nahm eine solch dunkelrote Farbe an, dass man fast meinen konnte auch ihn selbst jeden Augenblick in Flammen aufgehen zu sehen. Siedend heiß fiel ihm da gerade doch ein, dass irgendwo unter dem Stapel von Essensresten und unbearbeiteten Schriftrollen und tabulae eine Notiz von Polychares, dem Magister des Officiums, lag und auf der stand, was er machen sollte, wenn jemand nach dem Curator fragte. "Ich... äh..." Plötzlich wurden die Augen des scriba groß, als er hinter dem Decimer etwas sah. "Äh, hinter euch, Herr."


    Tatsächlich war einige Augenblicke zuvor gerade Victor vor der Basilica von einem Pferd gestiegen, oder vielmehr hatte er sich von einem solchen heruntergequält. Wieder einmal bemerkte er, dass er eindeutig zu alt für längere Reisen auf unbequemen Pferderücken wurde. Allerdings auch wenn er die vierbeinigen Viecher nicht wirklich mochte, würde man ihn nur mit den Füßen voraus in eine Sänfte oder einen Wagen bekommen, solange er noch auf zwei Beinen laufen konnte. Während einer seiner Begleiter schonmal die Pferde fortbrachte, klopfte sich der Senator noch ein wenig Straßenstaub von seiner Reisekleidung, bevor er sich umdrehte und die Hallen der Basilica betrat.


    Kurze zeit später näherte der Octavier sich dann auch den Räumlichkeiten seines Amtes und ein wenig schoss seine rechte Augenbraue in die Höhe, als er da ein recht bekanntes Gesicht vor seiner Türe stehen sah. Schien ja fast so, als ob es doch eine gute Idee gewesen war, noch am Tag der Rückkehr ein Protokoll der Reise anfertigen zu wollen anstatt sich erstmal in der Casa von dem Ausflug zu erholen. Auch wenn sein Lächeln dann wohl etwas müde wirkte, hob Victor seinen Arm zum Gruß, als er näher getreten war. „Salve, Decimus Livianus! Was verschafft denn der cura viarum die Ehre deiner Anwesenheit?“

  • Wie der Zufall es wollte, kam der Octavier gerade in der Basilica an, als sich der Decimer nach seinen Verbleib erkundigte und sich darüber zu ärgern begann, dass wohl auch der Scriba nicht genau sagen konnte, wo sein Arbeitgeber abgeblieben war. Als er jedoch von dem jungen Mann auf das Eintreffen des Curators hingewiesen wurde uns sich in Richtung Eingang umdrehte, verflog dieser Ärger rasch wieder. Vor allem als er einen freundlich grüßenden Victor erblickte, der etwas abgehetzt wirkend auf ihn zugestapft kam.


    "Save Victor! Wir haben uns länger nicht gesehen."


    Dies bezog sich vor allem auf das persönliche Treffen. Denn zweifellos hatte der Decimer des Octavier im Senat hin und wieder zu Gesicht bekommen, doch hatte es Victor nach dem Ende des Bürgerkriegs verstanden sich rar zu machen und so war er auch meist nach den selten besuchten Senatssitzungen dem Trubel so schnell wieder entschwunden, dass man ihm von Angesicht zu Angesicht kaum habhaft werden konnte.


    Das sich Victor dabei besonders Livianus entzog war nicht verwunderlich, war das letzte das der Decimer von ihm hörte, dass er im Auftrag seines ehemaligen Patrons, des Usurpators Vescularius Salinator, Untersuchungen gegen Livianus leitete und ein Gutachten erstellt hatte, dass ein damaliges Urteil gegen den Decimer wegen zweifachen Rechtsbeugung bestätigte. Aus Livianus Sicht bis heute ein abgekartetes Spiel, dass den Decimer in Misskredit bringen sollte. Doch der Bürgerkrieg lag nun bereits länger zurück und davor waren die beiden Männer eigentlich sehr gut miteinander ausgekommen, hatten eine Zeit lang sogar eine fast freundschaftliche Beziehung gepflegt. Livianus war daher auf dieses erste Treffen nach dem Bürgerkrieg sehr gespannt gewesen, blieb jedoch vorerst eher formell.


    "Nun, als neuernannter Praefectus Urbi wollte ich lediglich sehen, wie es um die Cura Viarum steht und das persönliche Gespräch mit dem verantwortlichen Curator suchen. Ich nehme doch an, dass du von meiner Ernennung gehört hast?"

  • In der Tat war Victor dem Decimus Livianus aus dem Weg gegangen, aber nicht nur ihm sondern eigentlich allen mehr oder weniger wichtigen Leuten in Rom. Das war auch der Grund, warum er in den vergangenen Wochen die Aufgaben seines Amtes als Ausrede genutzt und sich in das italische Hinterland absentiert hatte. Manchmal musste man einfach die Gelegenheit nutzen, um drei Fliegen mit einer Klappe zu erschlagen. Genau!


    Jetzt jedoch nickte Victor erstmal bei den Worten des Decimers. “In der Ta, in der Tat, ich habe von deiner Ernennung gehört“ Wenn auch nur per Boten in Buca, aber immerhin. “Meine Glückwünsche dazu! Und willkommen zurück auf dem Posten.“ War ja irgendwie schon leicht seltsam, dass Livianus nun Victors Vorgesetzter war, nachdem er einstmals den Decimer von eben jenem Posten ablöste, den der nun wieder inne hatte. Nunja, die Wege des Schicksals waren unergründlich... “Aber tritt doch erstmal ein, Praefectus. Wenn du magst, natürlich.“ Mit einer ausholenden Handbewegung deutete der Octavier zu der Tür seines Officium, wo man in dem Augenblick auch schon das Gesicht des scribas mit einem Ausdruck akuter Panik verschwinden sah und kurz darauf die unverwechselbaren Geräusche hastigen Herumgeräumes vernehmen konnte. “Hast du dich schon wieder eingearbeitet?“

  • "Ich danke dir" sagte Livianus zu den Glückwünschen und folgte dem Curator durch die Türe in seine Amtsräume.


    "Nun ich habe mich schon einigermaßen Eingearbeitet und auch die Amtsübergabe lief im Großen und Ganzen recht Reibungslos. Mein Officium in der Castra Praetoria platzt zwar derzeit aus allen Nähten, da die Aufgaben der Stadtpräfektur doch recht umfangreich sind, aber ich überlege bereits wie sich das besser organisieren lassen würde. Wie steht es um die Cura Viarum? Gibt es irgendetwas wo ich dich unterstützen könnte? Hast du genug Mitarbeiter? Du weißt ja, die üblichen Fragen eben?"


    [simoff]Sorry, habe den Thread etwas verschwitzt 8)[/Sim-off]

  • Sim-Off:

    Jetzt muss ich mich wohl entschuldigen... Semesterendspurt und Arbeit und so...


    Auf dem Weg durch das Zimmer des scribas in das eigentliche officium des curators, schossen Victor schon die Augenbrauen hoch, als er den Zustand sah. Hier sah es unordentlicher aus, als seinerzeit in seinem Kinderzimmer. Und das ausgerechnet als der neue Chef sich persönlich hierher bemüht hatte. Nunja, Victor war nicht wirklich... amüsiert. Das Gleiche über Polychares - der den Octavier auf seiner Reise in seiner Eigenschaft als langjähriger Verwaltungsobergrieche des Senators in den letzten Wochen begleitet hatte - zu sagen, wäre jedoch eine Untertreibung gewesen. Allerdings hatte der Grieche viel zu viel Erfahrung, um den armen (aber dämlichen) scriba gerade jetzt zusammenzustauchen, wenn der praefectus urbi zugegen war.


    Immerhin waren sie ja recht schnell durch das Vorzimmer hindurch und in seinem eigenen officium sah es noch genauso aus, wie Victor es verlassen hatte. Ein wenig vollgeräumt also, aber doch war eine gewisse Ordnung erkennbar. Mit einer einladenden Handbewegung deutete Victor auf eine Sitzgelegenheit vor seinem Schreibtisch, während er sich selbst dahinter quetschte. In der Zwischenzeit lauschte er den Worten des Decimers und musste dann bei den Fragen leise lachen. Da wäre er wohl der erste Abteilungsleiter seit Menschengedenken, wenn er einfach nur mit einem 'Alles tiptop' geantwortet hätte. Irgendwas fehlte doch immer oder lief nicht so, wie es sollte - wäre ja auch schlimm, wenn nicht so, denn dann wäre Victor ja überflüssig.


    "Nun, das klingt gut, dass du dich so gut einarbeiten konntest, praefectus. Und dein Problem mit dem Platz kommt mir bekannt vor." Was sowohl für die aktuelle Situation hier bei der cura viarum, als auch für seine eigene Zeit als praefectus urbi galt. Nur die Räumlichkeiten des curator rei publicae waren wirklich ausreichend gewesen. Was irgendwo leicht schräg war, denn die Leute für die der italische Curator verantwortlich war, kamen eher selten zu Besuch, sodass man sie mit repräsentablen Räumen hätte beeindrucken können. Allerdings schweiften Victors Gedanken hier wohl gerade ab.


    "Äh, um auf deine Fragen zurückzukommen: Im Großen und Ganzen ist die cura viarum recht gut aufgestellt. Alles geht seinen gewohnten Gang... wieder. Ein paar Städte stellen sich zwar unter verweis auf den zurückliegenden Bürgerkrieg noch an, wenn es darum geht ihren gerechten Anteil an den Straßenreparaturen zu tragen, aber das ist glaube ich nur eine neue Variante im Repertoire ihrer Ausreden, also nichts Besonderes. Das größte Problem ist derzeit wohl ein gewisser Mangel an Vermessern und Architekten. Es wird nächstes Frühjahr sicherlich interessant werden die Prioritäten bei den Ausbesserungsarbeiten zu verteilen, wenn alles was an Informationen aus der Provinz hier nach Rom kommt zum Großteil nur von betroffenen Städten stammt. Mal ganz davon abgesehen, dass die Kiespreise heuer am Explodieren sind und... naja, äh das sind wohl Details für die ich ja da bin und die dich wohl eher nicht so interessieren, praefectus. Aber sich sehe gerade, dass ich ein schlechter Gastgeber bin. Kann ich dir etwas zu trinken anbieten?" Wobei Victor hoffte, dass sie noch was zu trinken im Hause hatten und nicht den scriba auswringen mussten, um wieder Wein zu haben.

  • Livianus sah sich neugierig um, als er das Vorzimmer des Officiums durchschritt. Natürlich entging ihm dabei nicht, dass die Ordnung hier und da durchaus Verbesserungswürdig war, doch hatte er den Curator und seine Mitarbeiter wohl auch in einer eher ungünstigen Gelegenheit angetroffen. Wie es den Anschein gemacht hatte, war der Octavier gerade von einer Dienstreise zurückgekehrt und dementsprechend war das Officium in den letzten Tagen wohl geschlossen gewesen. Livianus beschloss daher, über den vorherrschenden Zustand hinweg zu sehen und folgte den Curator in sein Officium. Den angebotenen Platz nahm er mit einem dankenden Nicken an und setzte sich, den Ausführungen seines Gegenübers aufmerksam lauschend.


    "Eine kleine Erfrischung ist bei dieser Hitze bestimmt nicht verkehrt. Ich bin nicht wählerisch. Lass einfach bringen was da ist.


    Es mangelt dir also an Personal? Nun, du bist nicht der erste von dem ich das höre. Der Bürgerkrieg hat in viele Bereiche des öffentlichen Lebens große Löcher gerissen. Wir können einfach nur das Beste aus der aktuellen Situation machen. Vielleicht wäre es gut in Rom einige Aushänge anbringen zu lassen, die darüber Auskunft geben, dass neue Mitarbeiter gesucht werden. Es sind nach dem Bürgerkrieg sehr viele Peregrini nach Roma gekommen, um hier ihr Glück zu suchen. Darunter werden bestimmt auch einige zu finden sein, die sich als Vermesser einen Lebensunterhalt verdienen möchten. Gute Architekten zu finden, ist hingegen wieder ein ganz anderes Problem. Doch vielleicht hilft auch hier eine Aufruf an die Bevölkerung.


    Deine Reisekleidung verrät mir, dass du unterwegs warst? Ich gehe daher davon aus, dass du dir bereits persönlich ein Bild vom direkten Umland Roms gemacht hast? Gibt es Schäden an Verbindungen, die besondere Aufmerksamkeit bedürfen?"

  • Als der Decimer das Angebot mit der Erfrischung annahm, schnipste Victor in Richtung Polychares mit den Fingern. Und wenn es eigentlich auch eine Verschwendung seines Talentes war, schaffte es der Grieche doch in Windeseile zwei Becher gemischten Weines aufzutreiben und geräuschlos zu servieren. In der Zwischenzeit überlegte sich Victor seine Erwiderung auf die Fragen des praefectus urbi. Ausführlich.


    "Sicher, das mit den Aushängen ist eine gute Idee! Allerdings geht es ja nicht nur darum, dass die Leute mit einer groma umgehen können. Es wäre auch hilfreich, wenn sie so verschlagen sind, sich nicht von den Vertretern betroffener Städte, Händler und Handwerker über den Tisch ziehen zu lassen. Aber ich denke, da wird sich schon was finden lassen, wie man die richtigen Bewerber auswählt." Mit anderen Worten, Victor würde diesen Teil des Bewerbungsprozesses dem Polychares überlassen, da der dabei sowieso viel besser für geeignet war. Nachdem genannter Grieche auch den Wein platziert hatte, prostete Victor dem Livianus zu und nahm einen Schluck aus dem Becher, um den Straßenstaub aus seiner Kehle zu spülen. Gar nicht mal so schlecht... aber das hätte der Octavier gerade auch zu lauwarmen Wasser gesagt.


    "In der Tat war ich ein wenig im Umland, hauptsächlich aber nur um eine alte Baustelle in Buca zu besichtigen und ein paar Städte daran zu erinnern, dass kein Krieg mehr herrscht und sie damit keine Entschuldigung mehr haben ihren Anteil an den Instandsetzungskosten der Straßen nicht zu bezahlen. Sonst gibt es aber nur die üblichen Schäden, die es immer gibt. Ein paar unerklärliche Straßenschäden gibt es im Norden, aber darum wird sich schon gekümmert." Mehr oder weniger zumindest.


    Sim-Off:

    Äh... ja... besser spät als nie, nicht? *hust*

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