Wie man von Datteln zu einer Sklavin kommt

  • Ànthimos war auf dem Fremdenmarkt, dem Xenai Agorai gewesen um für seine Frau Datten zu kaufen. Im Moment war sie wegen ihrer Schwangerschaft ständig scharf auf süßes und Datteln waren nunmal das süßeste und klebrigste was Anthi kannte. Außerdem aß er sie auch selbst sehr gerne. So war er also auf den Markt gegangen. Als oberster Marktaufseher der Stadt kannte er sich dort mittlerweile aus wie kein Zweiter aus.


    Dort war er dann auf dem Weg zu seinem bevorzugten Dattelhändler gewesen, als er an einer Sklavenauktion vorbeigekommen war. Und ehe er es sich versah, hatte er auch schon eine junge Keltin gekauft namens Eilean. Er hatte sie gesehen und sympathisch gefunden. Außerdem würden sie bald ein Kindermädchen brauchen. Sie konnte zwar kein Griechisch und schien ein wenig aufsässig zu sein, natürlich hatte der Händler behauptet sie sein fromm wie ein Lamm, aber ihr stolzer Blick verriet, dass es ganz und gar nicht so war. Aber sie sprach Latein und das reichte. Bevor sie bei irgend einem Rhomäer oder bei sonst wem, der seine Sklaven schlecht behandelte, landete, hatte er sie kurzerhand gekauft. Der Preis war in Ordnung, und wohl wegen ihrer fehlenden Sprachkenntnisse so niedrig


    Anthi tat es eigentlich leid, dass ihre Hände noch gebunden waren, als sie sich auf den Weg nach Hause machten. Eigentlich behandelte er seine Sklaven nicht so, aber er wollte nicht das Risiko eingehen, dass sie in den Straßen Alexandrias verschwand. Schließlich würde sie es bei ihnen sicher gut haben, denn sie behandelten ihre Sklaven fast wie Familienmitglieder. Das lag hauptsächlich daran, dass es noch nicht lange her war, als er und seine beiden Brüder beinahe dasselbe Schicksal ereilt hätte.


    Eilean ging ohne Widerstand mit ihm und so beschloss Anthi ein wenig mit ihr zu reden um ihr ihre die Angst zu nehmen. Da sie nur Latein sprach, tat er dies in der Sprache der Römer.


    "Mein Name ist Ànthimos. Es tut mir leid, dass du gebunden bist, aber sobald wir zu Hause sind, werde ich dir die Fesseln abnehmen. Ich hoffe sie sind nicht zu eng?"


    Penelope würde sich sicher über die Überraschung freuen, da war sich Anthi sicher.

  • Seit zwei Tagen saß die Blonde nun hier auf diesem überfüllten, viel zu heißen Marktplatz und wartete darauf, dass diese Auktion endlich anfangen würde und man ihr Schicksal erneut in die Hände anderer Menschen gab. Was bildeten diese Römer sich eigentlich ein? Noch vor ein paar Wochen war sie eine freie Person und lebte glücklich in ihrem kühlen Britannien. Erneut stieg die Wut in der nordischen Frau auf und ließ ihre von der Sonne geröteten Wangen nur noch roter werden. Sie hatte Durst und die Sonne ließ in ihr ein Schwindelgefühl entstehen. Wie viele Stunden saß sie heute schon wieder hier? Drei? Vier? Oder noch mehr? Eilean wusste es nicht mehr. Das Zeitgefühl litt unter dem Durst.


    Mit einem Mal wurde sie von ihrem Platz gerissen und auf ein Podest geschleppt. Das blonde Haar war verdreckt und nur notdürftig gekämmt. Sie war froh, dass sie sich nicht selbst sehen musste, denn wahrscheinlich hätte sie sich dafür geschämt. Eilean war stets eine schöne junge Frau gewesen und hatte auf ihr Äußeres geachtet. Die Fesseln an ihren Handgelenken und Knöchen rieben und schnitten sich in die Haut ein. Diese war sowieso schon geschunden von Sonne, Gewalt und dem unliebsamen Umgang.


    Es kam der Sklavin vor wie eine halbe Ewigkeit, bis man sie endlich wieder von diesem Podest runterbrachte. Die Worte des Händlers waren nur teilweise an ihr Ohr gedrungen. Einzelne Fetzen verstand die Britannierin, hatte man ihr doch einiges an Latein eingeprügelt. Die blauen Augen hatten die ganze Zeit stolz dreingeblickt und man sah ihr an, dass sie nicht dem Bild der fügsamen, braven Sklavin entsprach.


    Schweigend ließ sie sich die Fußfesseln entfernen und spürte wie die offenen Stellen durch die Luft anfingen zu brennen. Der Sand würde sicherlich noch einiges an Schmerzen zufügen, doch es war ihr egal. Sie hatte gelernt mit Schmerzen umzugehen und zeigte dies niemandem mehr. Die engen Fesseln an ihren Handgelenken blieben jedoch und so wurde sie ihrem neuen Herrn übergeben. Der Blick der Augen war kühl und strotzte nur so von Trotz, doch sie folgte ihm. Er wirkte nicht wie die Männer bisher, doch wie schnell konnte man sich täuschen. Er wirkte kaum älter als sie selbst und schien auch nicht von diesen römischen Barbaren abzustammen.


    Als er sich ihr vorstellte und sich für die Fesseln entschuldigte, nickte Eilean nur. Sie hatte nicht alles verstanden, doch glaubte sie erraten zu haben, was er gesagt hatte. "Ich bin Eilean." antwortete sie mit trockener Kehle, weswegen ihre Stimme kratzig und leise klang. "Fesseln normal. Ich bin Sklave." sprach sie weiter und gab sich keine große Mühe dies in richtigem Latein zu sprechen. Sie wollte diese Sprache nicht sprechen. "Wo zu Hause?" sprach Eilean nochmals und musste unweigerlich husten. Die Kehle war trocken, der Staub kratzte im Hals. Wenn sie wusste wo sie hinging, dann konnte sie vielleicht leichter wieder verschwinden.

  • Ihre Stimme klang rau und heiser, offenbar hatte sie einen entzündeten Hals, oder einfach nicht genug zu trinken bekommen. Egel, welches von beiden es war, Wasser wäre auf jeden Fall gut. Zum Glück waren sie noch nicht weit weg vom Xenai Agorai. Hier gab es einen Brunnen in der Nähe, der für sein gutes Wasser bekannt war.


    Also machten sie einen kleinen Umweg. Dort schöpfte er mit einer Schale, die er in seiner iatroitasche hatte etwas Wasser und gab sie Eilean in ihre Hände. "Trink. Das Wasser ist gut und sauber, keine Angst. Wenn du in Zukunft Hunger oder Durst hast, dann sagst du es mir", er zwinkerte ihr freundlich zu. Das arme Ding war völlig verdreckt, aber Anthi war sich sicher, dass unter dem ganzen Dreck eine hübsche junge Frau steckte. Hoffentlich würde Penelope nicht eifersüchtig werden, vor allem jetzt, da sie während der Schwangerschaft manchmal noch gefühlsbetonter war als normal. Allerdings würden sich seine zwei Brüder sicher sehr freuen, und wenn sie es schlau anstellte würde sie die beiden sicher schnell um den Finger wickeln können.


    Dann sah Anthi die Wunden an ihren Füßen, die nun ja offenlagen. Er kniete sich vor sie und betrachtete sie etwas genauer: Es waren wohl nur oberflächliche Schürfungen, aber sie waren nicht sauber und würden sicher bald eitern, wenn er sie nicht behandeln würde.
    "Deine Wunden sehen nicht gut aus, die werde ich bei und zu Hause gleich behandeln. Du hast Glück, damit kenne ich mich aus. Die Wunden werden dir schon bald keine Schmerzen mehr bereiten, das verspreche ich dir." Dann erhob er sich wieder und ging auf ihre Frage ein.


    "Nein, es ist nicht normal. Keiner unserer Sklaven ist gefesselt." Sie hatten bisher ja auch nur zwei Sklaven und die waren beide von geburt an Sklaven und führten in der Zografia eigentlich das Leben von freien und Anthi behandelte sie eher als Kollegen, denn als Sklaven.

    "Wir wohnen in einem Haus im Broucheion, das ist dar Stadtteil da vorne, in den wir gleich kommen. Es liegt ganz in der Nähe vom Museion und der Agora. Aber keine Angst, wir werden dir die Stadt noch genau zeigen."
    Aber dann hatte er noch eine Frage.
    "Sag mir Eilean, woher kommst du genau?"

  • Eilean blickte ihren neuen Herren misstrauisch an. Wieso war er so freundlich zu ihr? Wollte er sie zu etwas bringen? So wie all die anderen bisher? Römer waren nicht freundlich, das hatte sie bereits gelernt. Sie waren nur nett, wenn sie etwas haben wollten. Also musste er entweder kein Römer sein oder etwas wollen. Am liebsten wäre ihr jedoch ersteres gewesen. Viel lieber würde sie bei jemandem dienen, der kein Römer war - wenn sie schon dienen musste. Ihr schauderte es immernoch davor. Bisher wurde sie nur von einem Markt auf den anderen geschleppt und dargeboten, doch nun würde sie in einem Haus leben müssen. Eilean zögerte, ehe sie die Schale mit Wasser in die Hände nahm. Vorsichtig nippte sie daran, doch als das kühle Nass begann ihre trockene und verstaubte Kehle hinabzurinnen, trank die Sklavin begierig die Schüßel aus. "Danke, Dominus." meinte sie leise und mit klarerer Stimme. Niemals hätte sie geglaubt, dass sie sich einmal über Wasser so freuen könnte. Wasser! Das gab es in ihrem Land zum Überfluss. Albion... Sie vermisste es fürchterlich. Die grünen Wiesen und Wälder...die Flüße und Seen. Hier war alles so trocken und sandig.


    Entsetzt blickte Eilean ihren neuen Herren an, als dieser sich vor sie kniete und die Schürfungen der Fesseln an ihren Knöcheln begutachtete. Man kann doch vor einer Sklavin nicht knien! Das hätte sicherlich jeder Römer gerufen, doch schien es hier fast anders zu sein. Seine Worte irritierten die junge Frau. Sie verstand zwar die Worte von Ánthimos, doch wieso wollt er sie so gut behandeln? Die Wunden hatten bisher niemanden gestört und ob sie Schmerzen hatte war jedem egal gewesen. "Keine Schmerzen." meinte Eilean nur, denn sie hatte bereits vor ein paar Wochen beschloßen, dass sie mit niemandem mehr über so etwas sprechen würde. Es interessierte ja doch niemanden. Bisher zumindest nicht. Ob ihr neuer Herr sich gar wirklich dafür interessierte wie es ihr ging? Wohl eher nicht...


    Die weiteren Worte irritierten die junge Sklavin nur noch mehr. Keine Fesseln? Seit sie in Britannia zur Sklavin gemacht worden war, hatte sie Fesseln an Füßen und Händen gehabt. Man hatte sie nachts angebunden und tagsüber ebenso gefesselt gehalten. Was für Freiheiten sollten sie noch erwarten? Oder waren das alles leere Versprechungen? Sicherlich... Wieso sollte man sie plötzlich gut behandeln? Sie würde dies ganz sicherlich nicht freundlicher stimmen. Jedenfalls nicht diese Worte und gar leeren Versprechungen. Mit der Zeit vielleicht...wenn die Versprechungen Wirklichkeit geworden sind...dann könnte sie vielleicht wieder vertrauen und freundlich sein.


    Aufmerksam lauschte Eilean den Worten über ihr zukünftiges Haus. Sie würde es sicher nur betreten dürfen, wenn sie irgendwo etwas sauber machen musste. Vielleicht durfte sie kochen, doch sicher vertraute man ihr nicht und dächte, dass sie alle vergiften will. Sie wollten ihr die Stadt zeigen? Wieso? Damit sie besser fliehen konnte? Ihr neuer Herr schien ein blindes Vertrauen in seine Sklaven zu haben.


    Wo sie herkam? Wen interessierte das schon...Sie würde wohl nie wieder dort hin kommen. Die Erinnerung schmerzte einfach...Der Gedanke daran, dass sie nie wieder die grünen Wiesen sehen würde. Ihr Gesicht zeigte einen kurzen Moment Anzeichen von wehmütigem Schmerz. "Albion, Dominus." erwiderte die junge, blonde Sklavin kurz. Sollte sie mehr erzählen? Sicher würde man sie dafür schlagen, doch lieber der süße Schmerz einer Peitsche, als die Erinnerung nun wieder bitter hinunterzuschlucken. "Es heißt Britannia in deiner Sprache, Dominus. Das weisst du sicher. Viele grüne Wiesen und Wald. Viel mehr kühl als hier. Viel Wasser." erzählte die Blonde und vermisste dabei ihre Heimat nur noch mehr. Sie wollte nicht länger daran denken oder darüber reden.


    "Was werden meine Aufgaben? Ist deine Familie groß?" fragte Eilean dann um das Thema zu wechseln.

  • Sie schien ihn worklich für einen Rhomäer zu halten. Anthi wusste nicht so genau, ob er das lustig oder beleidigend finden sollte, wobei dann natürlich sein sonniges Gemüt siegte.


    "Du glaubst Latein sei meine Sprache? Sehe ich etwa aus wie ein Römer?" Er lachte leise. "Na dann weis ich ja nicht, ob ich dir jetzt nicht böse sein soll, wo ich doch eigentlich ein Bild von einem Griechen bin. Wenn wir unter uns sind, dann brauchst du mich auch nicht Dominus nennen. Da muss ich ständig an meinen Vater denken. Aber wir unterhalten uns auf Latein, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass du des Koinés mächtig bist, oder? Aber das wirst du schon noch lernen. Wie sieht es mit lesen und schreiben aus?"
    Er nahm ihr die leere Schale wieder ab. Sie wären ja bald zu Hause und dort würde dann so viel trinken können, wie sie wollte. Dann setzten sie sich wieder in Bewegung.


    "Nein, meine Familie ist nicht groß. In unserem Haus lebt meine Frau Penelope, meine zwei Brüder Thimothéos und Ilias, der Großvater meiner Frau Philolaos und bald auch unser erstes Kind, denn meine Frau ist schwanger. Was deine Aufgaben werden, weis ich noch gar nicht so genau. Eigentlich habe ich gar nicht vor gehabt heute eine Sklavin zu kaufen. Aber ich denke mal, du wirst dich am Besten erstmal um meine Frau und ihren Großvater kümmern. Vielleicht auch kochen, wenn du das kannst. Wenn du dann erstmal eine Weile bei uns bist, werden wir sicher auch etwas interessanteres für dich finden. Du musst wissen, dass wir Griechen sehr großen Wert auf Bildung und Kunst legen. Und wenn du dafür ein Talent hast, werden wir dich da fördern."

  • Abrupt senkte die sonst so stolze blickende Sklavin den Blick. Er war also kein Römer. Immerhin etwas positives seit langem. Die blonde Frau hob erst wieder den Blick, als Ánthimos leise lachte und ihr somit zu verstehen gab, dass er es nicht böse nahm.


    "Verzeih bitte. Ich kenne keine Griechen bis jetzt." meinte Eilean sogar aufrichtig. Sie hatte sich bisher noch bei keinem entschuldigt, seit sie zur Sklavin gemacht wurde. Ihr neuer Herr konnte sich also wirklich geehrt fühlen, was sie ihm jedoch niemals sagen würde. "Koinés? Ich habe das noch nie gehört. Ich kann Latein lesen, aber nicht sehr gut, weil ich nicht alles verstehe. Schreiben kann ich nur wenig. Es war verboten." so die folgenden Worte der blonden Sklavin.


    Die Schritte auf dem warmen Boden schmerzten schon bald, besonders der Sand, der sich systematisch in ihre offenen Knöchel fraß. Innerlich biss Eilean einfach die Zähne zusammen, denn sie konnte Schmerz einfach nicht mehr zeigen, denn es machte verletzlich und schwach. Aufmerksam lauschte Eilean den Worten über ihr neues Zuhause und die Familie von Ánthimos. Da er sich nun tatsächlich als Nichtrömer erwiesen hatte, ließ die blonde Sklavin fast verträglicher werden. Gegen Griechen hatte sie schließlich nichts, auch wenn sie die Sklavin war.


    Sie würde sich also vorerst um die schwangere Frau kümmern und um den Vater von ihr. Es klang wirklich ganz annehmbar. Kochen war sicherlich kein Problem für die junge Frau, denn in ihrer Heimat hatte sie oft gekocht. "Ich kann kochen. Ich lerne eure Speißen." meinte Eilean und zum ersten Mal schlich sich eine Art Lächeln auf ihre Lippen. Bildung und Kunst? Hieß das etwa, dass Sklaven lernen durften? Wo war sie hier gelandet? Im Paradies für Sklaven? Sie würde etwas lernen können...Vielleicht dürfte sie auch singen.


    "Fördern? Ich darf lernen?" fragte Eilean schließlich nochmal ungläubig und blickte ihren neuen Herren an.

  • "Wie du hast noch nie von Alexander dem Großen gehört? Nach ihm ist schließlich unsere schöne Stadt hier benannt. Aber da ich auch niemanden aus eurem land kenne, also bis auf dich jetzt, kann ich dir das glaube ich nicht nachtragen. Aber wahrscheinlich wirst du schon bald mehr Griechen kennen, als dir lieb ist" sprach er ein weinig jovial.


    "Also dann musst du bisher sehr dumme Besitzer gehabt haben, wenn ich das sagen darf. Bei uns darfst du neben deiner Arbeit lernen soviel du möchtest und was du möchstest, solange nichts dabei ist, was den Göttern missfallen könnte." Die Sklaven nicht lernen zu lassen war eine sehr kurzsichtige Vorgehensweise. Schließlich war ein gut ausgebildeter Sklave viel mehr wert, als einer der nur für einfache Arbeiten zu gebrauchen waren. Nicht selten waren Sklaven auch wichtige Ratgeber für ihre Herren und wenn sie dann mal freigelassen wurde, konnten sie es sogar noch zu etwas bringen.


    "Na das mit dem Kochen freut mich aber. Ich bin ein ganz furchtbarer Koch, allerdings würde ich das gegenüber meiner Frau nie zugeben. Ich sage dann immer ich richte mich nach der Hippokratischen Säftelehre. Aber ein wenig fremdländische Kost würde mir sicher auch gefallen, da darfst du dich also gerne austoben. Das sprichst du dann am besten mit meiner frau ab, denn seitdem sie schwanger ist, hat sie manchmal etwas merkwürdige Essensgelüste. Aber da sind wir ja auch schon."


    Endlich waren sie an dem megaro Bantotakia angekommen. Anthi öffnete die Türe und brachte Eilean in den Eingangsbereich und weiter ins andron.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!