Casa Quintilia (alt)

  • Ja, tu ich..., sie lächelte, als sie an ihre Fida dachte, eine schöne braun-schwarz gefleckte Stute.
    Ich freu mich schon auf Rom und deine Familie. Aber ich habe auch ein bischen Angst davor deine Familie kennen zu lernen, was ist, wenn sie mich nicht mögen?, sie biss sich auf die Unterlippe. Diese Sorge plagte sie schon den ganzen Tag. Zwar drängte Lucia sie immer wieder zurück, doch irgedwo in ihrem Kopf war sie, bereit sich bemerkbar zu machen.

  • "Mein Gott, Lucia" Maximus gab ihr einen Kuss. "Warum solten sie dich nicht mögen? Es gibt absolut keinen Grund weswegen du dir sorgen machen müsstest. Du bist schön, intelligent und hast ein wunderbares Wesen. Ich bin absolut sicher das du dich mit jedem einzelnen verstehen wirst. Sei dir gewiss, du wirst wohlwollend in unserer Casa empfangen werden, das versprech ich dir."

  • Danke Maximus, aber ich bin halt aufgeregt, ist doch verständlich, oder?, sie sah ihn verlegen lächelnd an.
    Aber kannst du das nochmal sagen?, Lucia grinste Maximus an. Das mit dem, dass ich schön bin und so weiter, das höre ich zu gerne von dir!, fügte sie auf seinen verwunderten Blick lachend hinzu.

  • "Tja, das musst du dir erstmal wieder verdienen." sagte Maximus mit einem lächeln und gab ihr einen Kuss. Noch eine ganze Weile saßen sie vor dem Kamin und unterhielten sich über größtenteils belanglose Dinge bis es wieder für Maximus Zeit war zu gehen.
    "Ich bin ziemlich müde, du weisst ja nach der ganzen Arbeit in der Fabrica brauch ich jetzt dringend meinen Schlaf" Maximus gähnte "deswegen ist es jetzt wohl besser für mich zu gehen"

  • Schade..., sagte Lucia traurig. Aber ich sehe dich ja morgen, und dann hab ich dich für längere Zeit für mich. Sie küsste ihn nochmal, bevor die beiden aufstanden und Lucia ihn zur Tür brachte. Dann bis morgen., sie umarmte Maximus nochmal und gab ihm einen langen und innigen Kuss.

  • Lucia war gerade dabei ihr Gepack auf ihrer Fida nochmal zu überprüfen, als sie ein Pferd hörte. Sie fasste Fidas Zügel und führte sie auf dem Stall.
    Salve Maximus, hier bin ich!, grüßte sie ihren Liebsten.

  • "Ah Lucia, wie ich sehe bist du schon fertig."
    Maximus gab ihr erstmal einen begrüßungskuss und musterte dann ihr Pferd. "Ein wirklich hervorragender Vierbeiner, pflegst du ihn selber? Aber egal, wir müssen uns jetzt etwas beeilen. Ich will Nauticus nicht warten lassen. Bis nach Colonia Agrippina ist es schließlich schon ein kleines Stück. Also, bereit zum aufbruch?"

  • Ja, ich bin bereit, wir können los., sie schwang sich in ihren Sattel. Lucia lächelte Maximus auffordernd zu und auch er bestieg sein Pferd.
    Gemeinsam ritten sie los. Lucia bedauerte es Magnus, Marcus und Gaius nicht "Auf Wiedersehen" gesagt zu haben, tröstete sich aber damit, dass sie sie bald wiedersehen würde.
    Vorfreudig lächelte sie Maximus zu. Worüber geht eigentlich die Familien Konferenz?

  • "Nun das brisanteste wird wohl die bestimmung des neunen Pater Familias und des Vizes sein. Mein Onkel will seinen Platz für einen jüngeren räumen, auch wenn ich hoffe das ich ihn vielleicht noch umstimmen kann. Er ist als Pater für die Familie einfach zu wichtig, als das er davon jetzt einfach zurücktreten kann, das ist jedenfalls meine Meinung.
    Desweiteren geht es natürlich um die allgeimeine Zukunft unserer Gens was die politischen entscheidungen mit einbezieht. Ich bin jedenfalls schon gespannt wie sich das alles entwickeln wird."

    Maximus schaute nachdenklich dem Horizont entgegen.

  • Nach einer langen Zeit des reitens konnten sie Colonia Agrippina am Horizont ausmachen. "Sehr gut, wir haben es geschafft. Jetzt müssen wir nur noch zur Anlegestelle und nach Nauticus ausschau halten."


    Sim-Off:

    Ich mach gleich nen Thread auf;)

  • Viel besser, obwohl mires die ganze Zeit nicht schlecht ging, ich hatte ja dich dabei., sie lächelte Maximus an und gab ihn einen sanften Kuss. Aber jetzt bin ich ziemlich müde, so eine Reise ist doch recht anstrengend. Sie unterdrückte einen Gähner, was ihr aber nicht all zu gut gelang.
    Verlegen ächelnd meinte sie 'Tschuldigung, aber ich muss echt ins Bett zu Maximus und lehnte sich müde an ihn.

  • Salve Gaius Quintilius Taurinius


    Einladung zur Audienz


    Hiermit werdet ihr zu einer Audienz, mit dem Imperator, geladen/gebeten.
    Findet euch unverzüglich, bis zum PRIDIE ID IAN DCCCLV A.U.C. (12.1.2005/102 n.Chr.) in Rom ein!
    Grund für die Ladung ist, dass Ihr für eine Standeserhebung vorgeschlagen wurdet.


    Vale
    Marcus Germanicus Patientiam
    Quaestor Pricipis

  • Sim-Off:

    Sorry das ich erst jetzt darauf reagiere. Hat ein bisschen gedauert, bis ich die ID übernehmen konnte. Reise heute sofort ab.


    Gaius lass den Brief, er konnte es nicht glauben. Eine Audienz beim Imperator. Hätte ihn die Arbeit im TEmpel doch nicht so lange aufgehalten. Er würde zuspät kommen und dies würde den Imperator bestimmt nicht gerne sehen. Aber was sollte er machen?


    Antigonos, packe sofort unsere Sachen und die neue Toge die mir Drusus geschenkt hat. Beeil dich.


    Nach demdie Sachen gepackt waren, machte er sich sofort auf den Weg nach Rom.....

  • Lucia hatte die Nacht über leicht unruhig geschlafen. Es war leer geworden in dem Haus, seid Drusus, Magnus und auch Nassus in Hispanien waren. Leise seufzend hatte sie gefrühstückt und machte sich jetzt wieder auf den Weg zum Tempel.
    Dort wollte sie wieder für eine sichere Rückkehr der dreien beten, genauso wie für ihren Maximus.
    Sie verlies das Haus.

  • Lucia saß daheim in einem Sessel und las.
    Es war eine Interessante Geschichte über zwei Liebende, die viele Abenteuer bestehen mussten. Der Mann hatte Schiffbruch erlitten und an einen fremden Strand gespült worden, während seine Liebste auf ihn wartete. Er schritt gerade den Strand ab, auf der Suche nach anderen überlebenden oder einfach nur anderen Menschen, als Lucia die Rolle beiseite legte.
    Sie wusste nicht, was mit ihr los war. Normalerweise konnte sie so eine geschichte Stunden lang fesseln. Aber irgendwas lies sie heute unruhig werden.
    Sie stand auf, lief ein bisschen in dem Zimmer auf und ab und beschloß schließlich raus zu gehen.
    Learchos, ich gehe ein bisschen spazieren., rief sie in das Haus hinein und verlies es kurz darauf.

  • Ich bin wieder da!, rief ich in die Casa hinein. Learchos erschien mit einem erleichterten Gesicht und nahm mir meinen Mantel ab.
    Ich habe noch schnell was in der Taverne gegessen. Und jetzt gehe ich mal lieber ins Bett, ich bin hundemüde!, sagte ich zu ihm, und er nickte nur.

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