[Cubiculum] Iunia Narcissa

  • Nach ihrer langen und so langweiligen Anreise, die kaum zu ihrer mürrischen Laune beigetragen hatte, waren auch sie endlich angekommen. Nachdem ihr Verwandter, der neue Präfekt der ALA II, sie einfach zurückgelassen hatte! Sie war immer noch sauer, doch noch hielt sie sich zurück und schritt, mit ihrer stummen Sklavin Phila an ihrer Seite, mit herrischem Blick durch das Castellum. Schnell war ihr Cubiculum gefunden und sie zog sich sofort zurück. Ihr war immer noch recht kalt und ihre Beine waren müde vom vielen Sitzen. Jetzt galt es, auf Silanus zu warten und ihm dann so gründlich den Kopf zu waschen, wie er es verdient hatte. Sie schickte Phila um ihn zu holen.


    Derweil nahm sie ihr neues Zimmer in Begutachtung und sah zu, dass die anderen Sklaven ihr Hab und Gut auspackten.

  • Nachdem alle Formalitäten erledigt und Silanus offizielle Ernennung zum Kommandanten dieser Ala abgeschlossen war, kam er zum ersten Mal in sein neues Haus, das Praetorium des Präfekten. Sein Vorgänger hatte das Haus bereits fast zur Gänze geräumt und so waren die bereits eingetroffenen Iuniersklaven bereits daran, das Hab und Gut der Neuankömmlinge in das Haus zu tragen bzw. die Räume und Zimmer einzurichten.


    Dies bedeutete dann wohl auch, dass Narcissa bereits im Haus sein musste. Gespannt auf ihre Reaktion betrat Silanus das Haus und suchte nach ihr. Er hoffte inständig, dass ihr das neue Haus gefiel und vielleicht auch etwas durch seine Größe beeindruckte. Es war um einiges größer als die Tribunenhäuser einen Legionslagers und konnte von seiner Ausstattung mit jedem Landsitz eines Senators mithalten. Es dauerte nicht lange, da hatte er seine Verlobte gefunden. Mit einem Lächeln auf den Lippen trat er auf sie zu.


    "Narcissa. Ich hoffe das Haus gefällt dir. Hast du es bereits erkundet?"

  • Silanus kam zu ihr und sie sah mit hochgezogener Augenbraue, dass Phila nicht bei ihm war. Hatte er etwa den Weg zu ihr angetreten, ohne dass ihre Sklavin ihn dazu aufgefordert hatte? Sie wußte nicht ob sie das mutig oder dumm finden wollte und sah ihn einen Moment schweigend an. Obwohl sie sich diese Situation schon auf der Herreise vorgestellt hatte, wollte sie noch etwas über die Worte nachdenken, bevor sie diese anseinen Kopf werfen würde. Er lächelte und wirkte viel entspannter, als ihr recht war und sie konnte nicht verhindern, dass ihre vor der Brust gekreuzten Arme sich lösten. Er war halt einfach zu lieb, wie sollte sie da böse auf ihn sein!?


    "Nein, das Haus habe ich noch nicht zur Gänze erkundet. Aber das werde ich noch, hab keine Sorge." Sie lächelte leicht und entschied dann, dass sie nun loslegen würde. Daher ließ es sich nicht verhindern, dass ihr Gesicht wieder angespannter wirkte und das Lächeln verschwand. "Ich empfand es als große Unverschämtheit, dass du mich bei der Anreise zurückgelassen hast. Nicht nur, dass zehn Männer wohl kaum ausgereicht hätten mich zu beschützen, aber so hast du mir auch die Möglichkeit genommen bei deiner Ernennung dabeizusein." Ihre Stimme, am Anfang noch süß wie klebriger Honig, wurde zum Ende hin immer schneidender. Und auch ihre Arme waren wieder in einer abwehrenden Haltung. "Wie glaubst du denn eigentlich mich zu einer zufriedenen Ehefrau machen zu können, wenn du mich nicht mal an deiner Seite wünschst?"

  • Das lächeln verschwand langsam aus Silanus Gesicht. Beim Trubel der letzten Stunden hatte er diese Begebenheit bereits vergessen gehabt und daher trafen ihm Narcissas Worte vollkommen unvorbereitet. Er seufzte und wirkte sichtlich ertappt.


    "Es tut mir sehr Leid Narcissa. Wären wir alleine angereist, wäre das nie passiert, aber der Statthalter ist nun mal kein Mann den man lange Warten lässt. Er ist extra für diese Ernennung mit uns nach Confluentes geritten und ihn dann derart aufzuhalten wäre nicht besonders höflich gewesen. Ich kann dir auch versichern, dass du und die Sklaven keinen Moment lang in Gefahr gewesen seid. Die Meldungen, die man oft über Germania hört sind oft nur aufgebauscht und entsprechen meistens nicht einmal annähernd der Wahrheit. Du hättest dir keine Sorgen machen müssen."


    Natürlich wäre es einfacher gewesen, die Verantwortung einfach auf den Legatus Augusti zu schieben und ihr zu erzählen, dass es sein Befehl war voraus zu reiten. Doch Silanus stand zu dem was er tat, auch wenn es sich ihm nachhinein als Fehler erweisen sollte.

  • "Es war auch nicht besonders höflich mir gegenüber. Ganz im Gegenteil." Narcissa überlegte einen Moment, in welcher Weise sie ihn am besten piesacken konnte. Er war immer so höflich und ehrlich und nett, er kam ihr fürchterlich langweilig vor. Sie würde überhaupt nicht mit ihm glücklich werden, soviel war ihr schon klar geworden. Ihre Schritte lenkte sie zu ihm, bis sie ganz kurz vor ihm stand und in seine Augen blicken konnte. "Es spielt für mich keine Rolle, ob es der Statthalter oder der Kaiser ist, der mitreist. Mein Vater hat verlangt, dass ich dich heirate. Ich will das nicht. Du willst das nicht. Und wir werden uns nie aneinander gewöhnen, wie du das so schön wolltest, wenn du mich abschiebst und hinter dir herzockeln lässt!" Auch jetzt war sie noch ruhig und bedacht, ihre Stimme aber eisig und schneidig.

  • "Narcissa ich bitte dich! Es war doch nicht in der Absicht dich damit zu verstimmen. Ich habe hier ab heute ein Kommando über knapp 1000 größtenteils peregrine Soldaten angetreten. Da wird das Privatleben und Zukunft das eine oder andere Mal eben zurücktreten müssen. Und in diesem Fall war es eben so. Der Statthalter ist mein direkter Vorgesetzter und der mächtigste Mann in dieser Provinz. Denkst du es wäre für mich von Vorteil gewesen ihn bereits vor meiner Ernennung zu verstimmen?"


    Silanus verschränkte die Händer vor sich und schüttelte den Kopf. Das konnte sie nun doch alles nicht ernst meinen. So aufregend und schön der Tag bisher verlaufen war, so unsanft wurde der Iunier nun aus seinem Höhenflug gerissen.

  • Nicht seine Absicht? Männer! Manchmal konnte man meinen, dass sie zum richtigen Denken gar nicht in der Lage waren. Sie war doch schon längst verstimmt! Um genauer zu sein war sie stinkewütend und rasend, dass ihr Vater sie einem Verwandten anvertraute. Sie sollte ihn heiraten und war damit auf ewig abgestempelt. Sie hatte eigentlich angenommen, dass sie das Silanus bereits verdeutlicht hatte, aber er schien es nicht zu begreifen oder begreifen zu wollen. Resigniert seufzte sie und ließ ihre Hände baumeln. Ihre zartrosa Lippen verzogen sich zu einem Schmollmund und sie strich sich eine störende Haarsträhne aus der Stirn.
    "Wenn ich dich schon heiraten muß, dann will ich wenigstens an erster Stelle stehn." sagte sie kleinlaut und änderte iher Taktik somit vollends. Aber sie kannte noch genug andere Vorgehensweisen, wenn diese ihr nicht zum Erfolg verhelfen würde.

  • "Ich trenne seit je her berufliches und privates voneinander. Privat wird meine zukünftige Frau und meine Familie immer an erster Stelle stehen. Das ändert aber nichts daran, dass ich als Praefectus Alae auch dem Kaiser und meinem Kommando verpflichtet bin. Mit der Zeit wirst du feststellen, dass man beides wunderbar miteinander verbinden kann, auch wenn man sich selbst dafür manchmal zurücknehmen muss. Immerhin kann ich uns nur ein solch wohlhabendes und sorgenfreies Leben finanzieren, weil ich diesen Posten bekommen habe. Also wäre es für uns beide schlecht, wenn wir es uns durch unnötige Eifersucht verderben würden. Ich hoffe das verstehst du."


    Silanus vermied dabei ganz bewusst von ihr als seiner Zukünftigen zu sprechen sonder hielt diesen Teil seiner Aussage sehr allgemein. Die Zeit würde zeigen, ob sich zwischen den beiden etwas entwickelte oder nicht. Natürlich stand er in gewisser Weise bei Narcissas Vater bereits im Wort, aber so wie es derzeit zwischen den beiden lief, konnte er sich überhaupt nicht vorstellen, bis an sein Lebensende mit diesem wunderschönen, aber dennoch nervenaufreibenden jungen Mädchen verheiratet zu sein.

  • "Eifersucht? Unnötig?" echote die Schwarzhaarige und beäugte ihren Anvertrauten einen Moment kritisch. Selbst wenn sie es hätte verstehen wollen, sie tat es nicht. Wollte es aber auch gar nicht. Er hatte sie zurückgelassen, hatte ihr Leben riskiert nur um dem Statthalter zu gefallen. Wie eine billige Lupae hatte sie hinter ihm herreisen müssen und er hatte es ihr somit auch nicht ermöglicht, bei seiner Ernennung dabei zu sein. Woher sollten seine Männer denn jetzt wissen wer sie war, wenn er Narcissa nicht allen vorstellte? Sie kannte genug Männer, genug Soldaten und hatte genug erlebt und es war auch genug auf ihren eigenen Wunsch hin geschehen, dass sie durchaus dem Heer von Männern da draußen mit gemischten Gefühlen gegenübersah. Zumal Silanus sicherlich ein Auge auf die haben würde und solche Späße wie auf dem Schiff bei ihrer Hinreise somit nicht mehr möglich wären. Schade aber auch. Narcissa seufzte einmal theatralisch und drehte sich dann um.


    Er hatte in einem Punkt recht, an seiner Seite konnte sie ein wohlhabendes Leben führen, allerdings in Germanien, also viel zu weit weg von Rom. Wie sollte sie hier gute Kontakte knüpfen? Den neuesten Klatsch hören? Freundinnen finden? Wie einen guten Mann für ihre geliebte Schwester finden, damit sie in ihrer Nähe sein würde? Sie zog ihre Stirn kraus und beobachtete einen Moment den Innenhof, den sie erblicken konnte. Sie war also nach Rom gereist um direkt wieder im Niemandsland zu verschwinden... Sie seufzte noch einmal.


    "Ich verstehe es nicht, Silanus. Ganz und gar nicht. Anscheinend kannst du mich aber genausowenig verstehen." Ihre Stimme bekam einen etwas traurigen Unterton, vielleicht sogar bedauernd. Da sie aber immer noch mit dem Rücken zu ihm stand, konnte er ihren Gesichtsausdruck nicht erkennen. "Geh ruhig und spiel mit deinen Waffen. Ich werd mir die Langeweile schon irgendwie vertreiben."

  • Silanus hatte weder Lust, noch den Kopf dazu diese unnötige Diskussion fortzusetzen. Der Tag war damit ohnehin schon gelaufen und Narcissa wollte einfach nicht einsehen oder konnte nicht verstehen, was ihr der frischgebackene Präfekt zu erklären versuchte. Vielleicht brauchte sie nur eine Weile und würde sich über kurz oder lang wieder beruhigen. Er seufzte und machte einen niedergeschlagenen Eindruck.


    "Sehen wir uns später beim Abendessen?"

  • Langsam drehte sei sich um und sah in sein trauriges Gesicht. Nahm er sich das jetzt etwa wirklich so zu Herzen? Sie würde ihn abhärten müssen. Zenon hätte ihm schon Manieren beigebracht, da war sie sich sicher. "Natürlich!" sagte sie gönnerhaft und lächelte ihn an. Wahrscheinlich war der Arme jetzt total verwirrt. Aber darauf ließ sie es ankommen.

  • Zuerst dieser Wutausbruch und nun wieder ein Lächeln. Silanus konnte beim besten Willen nicht verstehen, was in dieser jungen Frau vorging. Hatte er gerade etwas verpasst? Warum hatte sie plötzlich wieder gute Laune? Oder war es nur vorgeheuchelt? Er seufzte kaum merklich in sich hinein. Es würde wahrlich nicht leicht werden mit Narcissa auszukommen. Das sah er bereits jetzt ein.


    "Dann sehen wir uns heute Abend. Ich werde in der Principia erwartet."


    Mit einem Kopfnicken wandte er sich um und machte sich auf den Weg in die Principia.

  • In das Kopfnicken fiel sie noch ein, dann sah sie sich seinen Rücken an, während er ihr Cubiculum verließ. Beinahe zeitgleich trat Phila ein und blickte verwirrt von einem zum anderen. Ihre jungen Sinne nahmen anscheinend direkt wahr, dass hier dicke Luft herrschte. Doch Narcissa lächelte sie nur an, alles war halb so wild, sie hatte eben nur verscuht Silanus ihren Standpunkt klar zu machen. Was er aber nicht begriffen hatte. Das allerdings hatte sie schon beinahe erwartet.


    Der Nachmittag verbrachte die zwei dann damit das Cubiculum einzurichten, alle Kleider und Habseligkeiten auszupacken, richtig aufzuhängen und zu sortieren. Dann nahm Narcissa ein ausgiebiges Bad, ließ sich störendes Haar entfernen, zupfte ihre Augenbraue, benutzte Salben und Öle und ließ sich von Phila noch massieren. Als der Sklave ihr ausrichtete, dass Silanus sie erwartete, kleidete sich Narcissa erstmal an. Sie entschied sich für ein ganz hellblaues Kleid, mit einem meergrünen Farbenspiel, so dass es mal grün, mal blau und mal türkis aussah. Dazu eine Stola und die Haare hochgesteckt, allerdings nicht allzu aufwendig. Sie nahm zwar bereitwillig in Kauf, dass ihr Verlobter warten würde müssen - aber sie wollte nicht riskieren so spät zu erscheinen, dass er wirklich böse würde. Außerdem war sie eh hungrig und so machte sie sich auf den Weg ins triclinum.

  • Wutentbrannt ging Narcissa mit wehendem Kleid durch die reich verzierten Gänge und blickte jeden der ihr begegnete so böse an, dass man ihr schon meter vorher aus dem Weg ging. Phila, die stumme Leibsklavin, bemühte sich mit ihren schlaksigen Beinen Schritt zu halten und sah völlig verwirrte aus. Dem ein oder anderen Wächter mochte sie vielleicht leid tun und das zu Recht. Eine Narcissa in dieser Laune war gefährlicher als eine ganze Armee aus Germania Magna. Diesen Ruf hatte sie jedenfalls und sie sah es auch nicht ein, daran etwas zu ändern.


    Heulend und immer noch laut schimpfend zog sie sich in ihr Cubiculum zurück und bedachte Lucius mit einer ganzen Reihe von Verwünschungen. Die netteste war wohl noch, dass sein Glied verdorren sollte. Sie warf sich auf ihr Bett und ließ ihrem Unmut freien Lauf, der sich bald tränenreich meldete und sie ließ es sogar zu, dass Phila sie tröstete.


    "Ich bin *schluchz* völlig allein, ganz allein! Silanus ist ein dummer Hund und versteht einen Dreck von Frauen. *schnief* Und ich habe hier niemanden, niemanden, dem etwas an mir liegt. Brutus ist ein Speichellecker, ein Freund zwar, aber nun wird er Silanus Wünsche erfüllen, weil er ihn aufgenommen hat. *seufz* Als Justianus hat er mir noch besser gefallen. Und Romanus!? Nach ROM geht er, der treulose Schuft, dorthin *schluchz* wo ICH *heul* eigentlich hingehöre! *schnief* Wenn er auch noch geht, Phila, was mach ich dann?"


    Ein Gedanke reifte in ihr, der ihr etwas Hoffnung gab. Sie schickte Phila los und stand auf, um sich das Gesicht zu waschen. Entschied sich dann aber dagegen, so wie sie jetzt aussah, war es genau richtig.

  • Phila rannte zum Cubiculum und Romanus folgte ihr, doch er stürmte nicht einfach herein sondern blieb an der Tür strehen, öffnete sie einen Spalt und fragte vorsichtig:

    Narcissa??? bist du da???


    Angespannt wartete Romanus auf eine Antwort, seine Hand ruhte nahe der Spatha!

  • Die Minuten die es dauerte bis Phila Romanus geholt hatte ging Narcissa aufgeregt hin und her, wie ein gefangenes Tier tigerte sie im Zimmer auf und ab und dachte nach. Sie hatte eine Idee und suchte nun nach den richtigen Argumenten, damit sowohl Romanus als auch ihr verhasster Verwandter Silanus mitziehen würden. Besonders letzterer würde schwer zu überzeugen sein, denn sie musste sich in seinen Augen wirklich sehr daneben benommen haben. Ihre Augen waren vom Weinen rot und geschwollen und ihre Tränen hatten die Schminke verschmiert und obwohl sie sonst ein sehr eitler Mensch war, beließ sie es dabei. Sie wollte, dass Romanus den richtigen Eindruck bekam. Ihr ging es schlecht, sehr schlecht und genau so sollte es auch aussehen...


    "Romanus?" vergewisserte sie sich mit brüchiger Stimme "Komm rein und mach die Tür zu." sagte sie und ging dann auf ihn zu, nur mühsam weitere Tränen unterdrückend. Bei ihm angekommen konnte sie nicht anders und warf sich in seine Arme, bitterlich weinend.

  • Als er ihre Stimme hörte war er erleichtert und trat ein, die Tür schloss er hinter sich und eher er irgendwas sagen konnte warf sich Narcissa schon um seinen Hals und heulte, sie sah fertig aus und Romanus wusste noch nicht was geschehen war, deshalb umarmte er sie und drückte sie an sich:


    Beruhige dich, was ist den los?


    Sprach Romanus leise mit seiner zarten Stimme!

  • "Ich hasse ihn!" sagte sie zwischen mehreren Schluchzer und zog wenig damenhaft die Nase hoch. Sie sah an ihm hoch, immern och in seiner Umarmung bleibend und wischte sich nun endlich die Tränen weg, äußerlich mühsam um Fassung ringend. Dann lächelte sie sanft und dankbar. "Danke, dass du so schnell hergekommen bist. Ich hoffe Phila hat dich nicht in einem ungünstigen Augenblick erwischt?"

  • Romanus schüttelte den Kopf ohne sie loszulassen!


    Nein nein ... ich war nur mit der Ausbildung beschäftigt!


    Aber was ist den passiert? Willst du dich setzen?


    Romanus wusste ehrlich gesagt nicht was er machen sollte er konnte in solchen Sachen eigentlich nicht mit Frauen umgehen aber unsicherheit zu verstrahlen währe jetzt warscheinlich schlecht, dachte sich Romanus und ließ sich deshalb nichts anmerken!

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!