Irgendwie kam SIlanus diese ganze Szene bekannt vor. Wieder einmal verlor er eine junge Frau, die ihm sehr viel bedeutete. Wieder einmal trennten sich ihre Wege auf ähnliche Art und Weise und führten in unterschiedliche Provinzen. Wieder einmal würde er alleine seines Weges ziehen und sich in Arbeit verkriechen, von der es hier zum Glück ausreichend gab. Er dachte einen Moment an Axilla, die er in diesem Moment schmerzlicher vermisste, als jemals zuvor. Sie war anders gewesen als Narcissa – ganz anders. Nach einem kurzen Moment des Zögerns löste er sich wieder von seinen Gedanken.
"Gut. Ich wünsche dir alles Gute Narcissa. Fortuna möge über die Wachen und dir Glück bringen. Lass hin und wieder von dir hören. Ich möchte auf dem Laufenden bleiben, wie es dir in Rom ergeht."