"Also... ich würde mich freuen von dir zu hören. Und was die duccische Villa anbetrifft, du kannst die Post auch hierher schicken. Hm naja.. das gibt zu viel Tratsch bei meiner Belegschaft." sorgte Sontje sich und neigte den Kopf. "Ich werde zusehen den Brief vor den duccischen Herren in die Hände zu bekommen.. Und ich weiss auch nicht wie diese reagieren werden, wenn sie den Absender lesen. Als eine neutrale Person habe mit deiner Geschichte nichts zu tun und ich halte es für einen schönen Zufall, dich kennengelernt zu haben." Ja, so klang es gut, wenn nicht noch zufriedenstellend. Sontje würde seine Geschichte im Kopf behalten und irgendwann in ferner Zukunft hoffentlich Cupidus oder Lando zu einem friedlichen Gespräch bewegen können. Claras Schicksal tat ihr leid.. ebenso Cupidus Schicksal. "Genau.. mach es so wie du gesagt hast und empfehle uns weiter." schloß sie zurückgrinsend dieses Gespräch unter vier Augen ab und stand auf. "Ich freue mich über dein Vertrauen und möchte dir nochmal Danke sagen für alles." fügte sie hinzu und klopfte auf seine Schulter "Eine angenehme Weiterreise falls wir uns morgen früh nicht mehr sehen sollten. Unser Knecht steht dir jederzeit frei zur Verfügung.."
Wein, Weib, Gesang
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Cupidus erhob sich ebenfalls und fasste schnell ihre Hand, als Vera diese auf seine Schulter legte.
"Es hat mich auch gefreut, dich kennen zu lernen, Sontje. Ich hoffe wir sehen uns sehr bald wieder und ich danke dir für deine Gastfreundschaft und unseren unterhaltsamen Abend.... Und danke dass du mir zugehört hast", hauchte er noch hinterher und blickte für einen Moment nach unten.
Dann lächelte er und sagte: "Ist das Frühstück morgen auch mit im Preis enthalten? Mit leerem Magen reitet es sich doch so schlecht, nicht dass ich noch vor Confluentes aus dem Sattel falle." Er mochte diese junge schöne Frau, die so selbstsicher ihren Weg ging und nahm sich vor, bei nächster Gelegenheit wieder in ihrer Taverne vorbeizuschauen. -
Sontje erwiderte mit sanftem Druck den Druck der von der Hand Cupidus ausging. "Ich fand es ebenso schön und hoffe auf ein Wiedersehen. Keine Ursache für das Zuhören." wiederholte sie ehrlich und schickte ein Lächeln hinterher. "Ja, sag dem Knecht am besten wann du geweckt werden möchtest, was du zum Frühstück wünschst und sag ihm auch wo du essen möchtest. Dann weiss er über diese drei Dinge Bescheid und kann alles rechtzeitig vorbereiten. Kai ist ein guter Knecht... er möchte viel und alles lernen." erzählte sie noch kurz.
Sollte sie ihn noch auf sein Zimmer bringen? Ach nein.. lieber nich. Sontje trat zum Vorhang und zog ihn auf. "Ich wünsche dir eine erholsame Nacht, Cupidus." Ihre Aushilfe kam gähnend entgegen und räumte den Tisch ab. Sontje schüttelte den Kopf und grinste Cupidus an. "Schlaf gut und bis bald." Sie machte sich auf in den Schankraum und verschwand in einem Raum auf der anderen Seite der Theke. Dort schlief Sontje auf einem schlichten Holzbett wenn sie zu müde war um noch nach Hause zu reiten. Nun dass Sontje es gemütlich hatte und sich entspannen konnte, entfaltete das Bier seine volle Wirkung. Sie schlief nach dem Umziehen sofort ein.
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Cupidus erwiderte ihr Grinsen, als sie sich auf den Weg in ihr Bett machte. "Danke, ich werde mich an Kai wenden, wenn ich etwas brauche, danke. Schlaf gut Sontje, möge Baldur über deine Wege wachen. Bis bald!!" Er verabschiedete sich von ihr und sah ihr hinterher, wie sie durch den Schankraum ging. Dann war sie verschwunden wie ein schöner Traum, zurück blieb nur ein warmes Gefühl in seiner Brust. Langsam kehrte er in den Schankraum zurück und ließ den Vorhang hinter sich zufallen. Er trat an den Tresen und sprach die Frau an, die dahinter stand.
"Würdest du Kai bitte ausrichten, dass er mich vor Sonnenaugang wecken soll? Ich würde gerne heute Abend schon bezahlen, auch für das Frühstück morgen." Er nahm seinen Beutel vom Gürtel und zählte einige Münzen in seine Hand. Dann schob er sie der Frau über den Tresen, die das Geld entgegennahm und nachzählte. Als sie den Blick fragend hob, lächelte Cupidus. "Stimmt so, dafür dass ich rechtzeitig geweckt werde", meinte er dann und machte sich daran, die Treppe zu seinem Zimmer hinaufzusteigen. Dort angekommen zog er sich im Schein der Lampe aus und legte sich ins Bett. Kaum hatte er die kleine Flamme gelöscht, fielen ihm auch schon die Augen zu. -
Answald tart durch die Tür der Taverne und sah sich um.
Es war früher Abend und es waren auch schon einige Gäste da.
Answald suchte sich einen Tisch aus, der ein wenig von der Tür entfernt war und setzte sich.
Sein neuer Freund Faustus würde später noch dazustoßen, der wollte noch was im Lager erledigen und dann sofort nachkommen.Die wenigen Gäste waren schon am essen und hatten Krüge vor sich stehen, vermutlich mit Bier, Met oder Wein gefüllt.
Das wär schon was feines, dachte sich Answald und hielt nach einer Schankmaid ausschau. -
Ceridwen
[Blockierte Grafik: http://www.kulueke.net/pics/ir/nsc/ceridwen.png]Die junge Schankmaid war Ceridwen, Tochter eines Ledergerbers dessen Ahnen vor Dekaden einmal zu den Treverern gezählt wurden, aber mit der Zeit im Völkergemisch der römischen Städte aufgegangen waren, deren keltische Abkunft aber immernoch in Tradition und Habitus vertreten war. Die junge Frau hatte in der bekannten Taberna angefangen nachdem die vormalige Schankmaid mehr oder weniger abrupt ausgeschieden war..
"Heilsa..", grüßte sie den Fremden nachdem sie mehrere Krüge Bier ihrer Bestimmung zugeführt hatte, "...willkommen in der Taberna Silva Nigra. Was darf's denn sein?"
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"Salve
kannst du mir etwas empfehlen, was einen hungrigen Mann satt macht?" , antwortete Answald mit einem freundlichen Lächeln.
"Außerdem wäre ein Krug Wein nicht schlecht." -
Ceridwen
[Blockierte Grafik: http://www.kulueke.net/pics/ir/nsc/ceridwen.png]Die junge Frau musste etwas nachdenken, denn das Angebot der Taberna (so überschaubar es auch war) hatte sie noch nicht richtig im Kopf. Sie stemmte eine Hand in die Hüfte und lehnte sich keck ein Stück zur Seite (ein Trick, der immer etwas mehr die Kurven einer Frau betonte, und so oft zu mehr Trinkgeld animierte) und dachte eine Sekunde nach, dann lächelte sie den Gast gewinnend an und flötete vergnügt: "Nun, für den großen Hunger würde ich die lukanischen Würste empfehlen, zusammen mit zwei Dicken Scheiben Brot und einer herzhaften Tunke."
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Sontje betrat mit einem Beutel voller Münzen versehen die Taverne wo sie früher gearbeitet hatte. Sie sah sich noch im Türrahmen stehend nach einem freien Platz um. Nicht weit von einem mann, der sich gerade mit der neuen Schankmaid sprach, war ein Platz für zwei Personen frei. Nun.. sie war ohne Begleitung hier, also konnte sie diesen ruhig beschlagnahmen. Vielleicht setzte sich je,mand zu ihr.. oder auch nicht.
Zielstrebig steuerte Sontje den Platz an und legte den Umhang ab, die Mütze aber, die ihre auffallend blonden und ziemlich kurzen Schopf bedeckte, beliess sie auf dem Kopf. Sontje verbarg das sachte Zittern ihrer Hände und versuchte sich darauf zu konzentrieren was heute im Angebot war und hörte mit einem Ohr der Antwort der Schankmaid zu. "Klingt gut.. ich nehme dasselbe." rief sie der Schankmaid mit einem Lächeln zu und lächelte sie frei heraus an.
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Lupus betrat die Taberna eigentlich nur um sich daran zu erfreuen, daß im Grunde keiner der ihm bekannten Legionsoffiziere hier verkehrte.
Mit dem gewaltsamen Tod von Duccius Lando hatte sich sein Grimm gegenüber der Gens Duccia ein wenig gelegt...ein wenig.
Er nahm Platz und sah sich um.
Da erblickte er ein bekanntes Gesicht,...das Haar unter einer Kopfbedeckung verborgen,...aber ...das war doch die Kleine Bedienung, die damals bei dem Überfall hier so tapfer gewesen war.
Er nickte ihr zu, als sie einmal in seine Richtung sah. -
Ihre Bestellung wurde aufgenommen. Solange sie warten musste, liess Sontje den Blick immer wieder mal schweifen. Sie stieß auf ein bekanntes Augenpaar und erschrak erst einmal darüber, diesen Mann wiederzusehen. Denn die Errinnerungen an den Vorfall damals waren nicht die besten. Sie brauchte einige Minuten, bis sie den Schrecken überwand und die Bewirtung zu sich winkte, um ihr zu erklären, das sie sich umsetzen wolle.
Schleisslich ging Sontje zu ihm, um sich mit einem grüßenden Nicken an seinen Tisch zu setzen. "Heilsa... lang nicht gesehen, hm? Wie geht's, wie steht's?" begrüßte Sontje ihn murmelnd, begleitet von einem schwachen Lächeln. Die Wirtin brachte ihr Getränk, Sontje griff zu und trank, beobachtete Lupus aus den Augenwinkeln. "Ich war lange nicht in der Stadt. Gibt's Neuigkeiten, die ich wissen müsste?"
Sim-Off: Sprechfarbe editiert.
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Ceridwen
[Blockierte Grafik: http://www.kulueke.net/pics/ir/nsc/ceridwen.png]Besagte Wirtin nahm weder die Bestellung einer jungen blonden Frau auf, noch brachte sie ihr irgendwas. Denn sie hatte sie schlichtweg nicht gehört, und wartete einfach noch darauf, dass der bärtige Neuankömmling ihre Empfehlung annahm, oder etwas anderes verlangte.
Sim-Off: Die Wirtin ist eigener bespielter NSC, und kann nicht von jedem einfach mitgeschrieben werden, wie er lustig ist. Das zählt übrigens auch für Leute, die meinen der Gentilname "Duccia" wäre hier ein Freifahrtsschein.
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Sim-Off: Und ob sie was bringen wird! Ich habe kein Interesse daran, nach Gutdünken des NSC auf Posts noch Bewirtung zu warten, schliesslich sind es mittlerweile drei ID's die auf Bewirtung warten! Und ich habe auf den Post, des Mannes reagiert, der auf die Empfehlung der Wirtin wartet.
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Answald sah der Frau nach, die nach ihm die Taverne betreten hatte, und überlegte sich, ob er sich nicht mit ihr die Zeit verteiben könnte, während er auf Faustus wartete.
Doch sie erhob sich und nahm an der Seite des 2. Neuankömmling Platz.
Answald Interesse erlosch, da er merkte, dass diese sich kannten, also ließ er seine Augen wieder noch vorne schweifen und wartete auf seine Mahlzeit und seinen Wein. -
Zitat
Original von Duccia Vera
Schleisslich ging Sontje zu ihm, um sich mit einem grüßenden Nicken an seinen Tisch zu setzen. "Heilsa... lang nicht gesehen, hm? Wie geht's, wie steht's?" begrüßte Sontje ihn murmelnd, begleitet von einem schwachen Lächeln. Die Wirtin brachte ihr Getränk, Sontje griff zu und trank, beobachtete Lupus aus den Augenwinkeln. "Ich war lange nicht in der Stadt. Gibt's Neuigkeiten, die ich wissen müsste?"Lupus war sichtlich amüsiert über die lockere Art mit der in die Duccia ausfragte. Sie erinnerte ihn ein wenig an Tullia.
Nun,...du weißt doch die Stadt erzählt täglich neue Geschichten,...schöne und...weniger schöne...
Er beugte sich ein wenig vor,
Aber ich denke das Thema welches dich interessieren wird ist, daß der Kerl der diese Pinte dereinst überfallen hat im Hades weilt samt seiner ranzigen Bande. -
Zitat
Original von Duccia Vera
Sim-Off: Und ob sie was bringen wird! Ich habe kein Interesse daran, nach Gutdünken des NSC auf Posts noch Bewirtung zu warten, schliesslich sind es mittlerweile drei ID's die auf Bewirtung warten! Und ich habe auf den Post, des Mannes reagiert, der auf die Empfehlung der Wirtin wartet.
Sim-Off: Wird sie nicht. Denn: es ist MEIN NPC. Wenn du dich bedienen lassen willst, dichte dir selbst eine Bedienung zusammen wie es in über die Taberna schon geschrieben wurde.
Und da du anscheinend nicht nur die Posts deiner Mitspieler nicht liest, sondern deine eigenen nicht: du hast eben nicht auf den Answald reagiert, sondern auf meinen Post:ZitatSontje verbarg das sachte Zittern ihrer Hände und versuchte sich darauf zu konzentrieren was heute im Angebot war und hörte mit einem Ohr der Antwort der Schankmaid zu. "Klingt gut.. ich nehme dasselbe." rief sie der Schankmaid mit einem Lächeln zu und lächelte sie frei heraus an.
Noch einmal zum Mitschreiben: genau deshalb bist du bei uns rausgeflogen. Du interessierst dich einen Kehricht für gutes Rollenspiel. Du interessierst dich einen Dreck für das römische Reich oder die alten Germanen. Du interessierst dich überhaupt nicht für die Menschen um dich herum, und für das was sie schreiben und SimOn erarbeiten. Du interessierst dich nur für dich.
Du hast 100 Chancen und Hilfen bei uns bekommen, aber einmal selbst etwas zu geben war dir schon zuviel.Damit ist Schluss. Zieh deinen Rachefeldzug gegen die Spieler (denn um IDs oder gar logisches SimOn-Spiel ging es dir noch nie), die ja so ungerecht zu dir gewesen sind, woanders durch, aber lass uns verdammt nochmal in Ruhe.
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Zitat
Original von Answald
Answald sah der Frau nach, die nach ihm die Taverne betreten hatte, und überlegte sich, ob er sich nicht mit ihr die Zeit verteiben könnte, während er auf Faustus wartete.
Doch sie erhob sich und nahm an der Seite des 2. Neuankömmling Platz.
Answald Interesse erlosch, da er merkte, dass diese sich kannten, also ließ er seine Augen wieder noch vorne schweifen und wartete auf seine Mahlzeit und seinen Wein.Ceridwen
[Blockierte Grafik: http://www.kulueke.net/pics/ir/nsc/ceridwen.png]Der Wein wurde ihm schon kurz darauf serviert, das Essen einige Momente später, dafür jedoch dampfend direkt aus der Garküche.
"Darf es sonst noch was sein?", fragte die junge Frau mit einem kecken Blick, den sie lange und mühsam einstudiert hatte. Ja, ihre Arbeit war das Theater, und die Schankstube ihre Bühne.
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"Nein, vielen Danke", bedankte sich Answald bei ihr mit einem Lächeln und widmete sich voll und ganz dem leckeren Essen.
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Sontje hörte ihm genau zu, nickte zustimmend. "Richtig.. die Geschichten der Lebenden dieser Stadt. Oh.. hab ich das jetzt falsch herrum gesagt?" Sie lächelte und trank aus dem Weinbecher. " Ich wusste diese Neuigkeit wirklich nicht. Das habe ich dir zu verdanken, dass du diese Halsabschneiderbande gefasst hast." Cassella trauerte sie keine Träne nach. Sie war schlichtweg froh, dass er jetzt dort schmorte, wo er hingehörte. Somit konnte sie sich von nun an entspannter durch die Straßen bewegen. "Und sonst? Man hört nicht sehr viel Tratsch und Klatsch... Schade eigentlich, denn früher war das anders." Während sie sprach, warf sie Answald neugierige Blicke zu. Ob ihm das Essen und Trinken schmeckte? Der Wein war gut.
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Lupus winkte ab. Offensichtlich interessierte sich die Frau für einen Haarigen Kerl an einem anderen Tisch.
Er erhob sich.
Tja, weißt du,...ich halte nicht viel von Klatsch und Tratsch,...halte mich lieber an Fakten.
Er tippte an seinen Helm und ging wieder hinaus.
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