Wein, Weib, Gesang

  • Da sich hinter der Theke immer noch nichts tat, legte Answald 30 Kupfermünzen auf den Tisch und marschierte in Richtung Tür.
    Sollte das Geld dieses Mal nicht reichen, sollte der Wirth in das nächste Mal darauf ansprechen, wenn er sich dann noch daran erinnern konnte.


    Als er an der Tür stand, winkte Answald Vera noch einmal zum Abschied zu, und ging dann mit Paullus hinnaus in Richtung Lager.

    Furor Teutonicus
    Invictus
    Furor Teutonicus
    Immortalis

    Einmal editiert, zuletzt von Answald ()

  • Da war er also, Sisenna Licinius Calvus. Er hatte es geschafft und war ohne Schrammen hier in Mogontiacum angekommen, welch ein Wunder. Er suchte sich einen Platz und packte sein Bündel mit seiner wenigen Habe neben sich. Grußen Hunger hatte er eigentlich nicht, eher Durst. Aber einen kleinen Happen würde er auch zu sich nehmen.
    Er atmete tief ein und sah sich um. Schließlich erblickte er die Bedienung und winkte sie zu sich.


    Sim-Off:

    Wer will darf.

  • Auch Curio saß mal wieder in der Taberna. Nach seinem Arbeitstag im Tempel wollte er den Tag noch mit verdünntem Wein und Brot ausklingen lassen, weshalb er sich jeweils zwei Kannen, eine mit Wasser und eine mit Wein, sowie einen Korb des frischgebackenen Brots mit zwei Tunken bestellte und sich dann an den Nachbartisch jenes Tisches setzte, an dem ein anderer junger Mann saß und sich nach der Bedienung umschaute. Curio schaute neugierig zu dem Man am Nebentisch um, doch als die Bedienung ihm seine Bestellung brachte und die Bestellung vom Nachbartisch aufnahm, schüttete sich Curio den Becher mit Wein halb voll und schüttete dann im gleichen Verhältnis Wasser nach.

  • Calvus gab seine Bestellung auf, etwas verdünnten Wein und die Schlachtplatte. Als die Bedienung gegangen war, bemerkte er den jungen Mann am Nachbarstisch, welcher ihn beobachtete. Er drehte sich zu ihm um und grüßte ihn.


    Salve der Herr. Eine Frage. Hast du schon ein mal die hiesige Schlachtplatte probiert? Ist sie genießbar? Oder hätte ich mir etwas anderes bestellen sollen?


    Vorstellen wollte sich Calvus noch nicht. Er wollte erst abwarten wie sich das Gespräch entwickelte.

  • Ein guter Schluck aus dem Becher und dann wandte sich Curio seinem Tischnachbarn zu, der soeben eine Schlachtplatte bestellt hatte. Vom Augenmaß her war er etwa so groß wie Curio und auch ähnlich gebaut.


    Eine große Schlachtplatte hatte ich hier noch nicht. Aber die lukanischen Würste sind sehr lecker.


    Er tunkte etwas Brot in die rote Tunke und steckte es sich in den Mund.


    Insgesamt ist das Fleisch hier sehr gut. Zumindest soweit ich weiß.

  • Calvus lächelte.


    Na ich hoffe doch, dass auch diese auf der Schlachtplatte enthalten sind. Aber so wie sich deine Aussage anhört, kann man hier in Sachen Flasch eh keinen Fehler machen, dass ist doch schon einmal gut zu wissen.


    Nun wurde es Zeit sich vorzustellen.


    Wenn ich mich vorstellen darf, Sisenna Licinius Calvus.


    Nickte Calvus freundlich zu seinem Gesprächspartner hinüber.

  • Ich war schon längere Zeit in Mogontiacum, wußte mit meinem derzeitigen Leben allerdings nicht viel anzufangen und streunerte mal hier und mal dort umher aber immer wieder zog es mich in die Nähe des Castellums der II und immer wieder hier in diese Taberna, wo ich quasi schon Stammgast war.
    Auch an diesem Tage beschloss ich einen kühlen Becher Wein zu mir zu nehmen. Ich trat ein, sah mich um und erblickte ein neues Gesicht. Ich mit meiner großen Klappe hielt natürlich sofort auf den jungen Mann zu welcher sich mit einem anderen jungen Kerl unterhielt.


    Salve ihr Zwei! Kann ich mich noch wo dazu setzen?


    Fragte ich mehr oder weniger höflich und blickte Beide dabei an.


  • Curio hatte keine Ahnung wie groß (oder klein) die Schlachtplatte ausgestattet war. Es mochte ja manchen Wirt geben der unter Schlachtplatte zwei Würste und ein Stück Räucherfleisch verstand. Doch erinnerte sich Curio an die großzügigen Portionen der Taberna, die er gemeinsam mit seinem Bruder hier gegessen hatte und nickte Calvus daher zu.


    Ich rechne ja mit einer Mordsportion. Also ich hoffe, du hast Hunger mitgebracht.


    Für Curio wäre die Portion heute wahrscheinlich zu groß. Daher auch nur der kleine Snack mit Brot und Tunke. Und davon wanderte nun wieder ein Stück in seinem Mund, das mit einem guten Schluck Wein hinuntergespült wurde. Als sich Calvus dann vorstellte muss Curio schnell kauen und den Bissen hinunterschlucken, um antworten zu können.


    Sehr erfreut... Ähm... Licinius. Mein Name ist Iullus Helvetius Curio.


    Kaum hatte Curio ausgesprochen und sich vorgestellt, trat auch schon ein weiterer junger Mann an den Tisch, der sich zu ihnen setzen wollte. Curio musterte den jungen Mann, ebenfalls in ihrem Alter mit tiefschwarzen Haaren, blickte zu Calvus und nickte dann.


    Von mir aus, gerne.

  • Hunger habe ich eigentlich eher weniger, es ist mehr wie sagt man Langmaul. Großen Appetit habe ich eigentlich nicht wirklich. Naja, ich lasse mich am besten überraschen.


    Entgegnete Calvus freundlich.


    Freut mich dich kennen zu lernen werter Helvetius.


    Da kam schon ein neuer Gast welcher auf Calvus nicht gerade den Eindruck machte, als wäre dieser ein Kind von Traurigkeit.


    Gerne doch, setz dich.


    Stimmte auch Calvus nach dem Helvetier zu.

  • Ich danke den Herren!


    Antwortete ich freundlich.


    Ich bin Antonius Caesulenus und ihr seid?


    Begann ich gleich neugierig und vielleicht etwas vorlaut zu fragen.
    Ohne eine Antwort abzuwarten rückte ich dem etwas Schüchternen gleich auf die Pelle.


    Du bist neu hier in der Stadt oder? Ich habe dich hier in der Taberna noch nicht gesehen.


    Den anderen kannte er zwar auch nicht wirklich, aber es kam ihm zumindest so vor als wäre dieser schon etwas länger in der Stadt.

  • Sim-Off:

    @Caesulenus: Wen meinst du mit "dem Schüchternen"?


    Curio beobachtete den Neuankömmling, der sich als Antonius Caesulenus vorgestellt hatte, beim hinsetzen.


    Salve Antonius.


    antwortete er dann erstmal freundlich.


    Mein Name ist Iullus Helvetius Curio.


    stellte er daraufhin mich vor und blickte dann zum Licinius, der sich sicherlich auch noch vorstellen wollte. So viele neue Bekanntschaften, dachte sich der junger Helvetier daraufhin, trank noch einen Schluck Wein und erblickte dann eine Bedienung, die nun auch die Bestellung des Antonier entgegennehmen würde. Die Schlachtplatte hatte sie allerdings noch nicht dabei, was wiederum dafür sprach, dass sie recht groß ausfallen würde.

  • Und eine weitere Vorstellung stand ins Haus. Außerdem kam die Bedienung auch schon mit dem Wein, allerdings noch ohne die Schlachtplatte. Aber zum Glück hatte Calvus auch keinen wirklich großen Hunger.


    Salve Antonius Caesulenus. Gestatten, Sisenna Licinius Calvus mein Name. Und ja, ich bin neu in der Stadt, siehst man das denn?


    Wollte Calvus etwas eingeschüchtert von der großen Klappe des Antoninen wissen.

  • Sim-Off:

    Ich meinte Calvus. :)


    Mehr oder weniger.


    Gestand ich und deutete auf seine Habseligkeiten.


    Zumindest hast du für mich den Eindruck gemacht als ob und Helvetius Curio hier eben nicht. Ich hoffe ich bin euch jetzt nicht zu nahe getreten.


    Wandt ich mich an Beide.


    Und was treibt ihr hier so bzw. was habt in Mogontiacum vor?


    Wollt ich wissen, neugierig wie eh und jeh als die Bedienung kam.


    Für mich bitte einen Becher Wein!

  • Irgendwie schien dieser Antoinus ein Näschen zu haben für alte Mogos (zwar war Curio auch erst seit kurzem hier, aber jedenfalls hatte er sich schon eingelebt) und Neulinge in der Stadt. Offenbar wohnte er auch schon länger hier und hatte den einen oder anderen schon gesehen. Curio war ja schließlich auch schon oft auf dem forum gewesen, vielleicht hatte der Antonier sein Gesicht ja mal wahrgenommen.


    Zu nahe getreten? Bestimmt nicht.


    antworterte der junge Helvetier daraufhin, wobei er kurz in seinen Geldbeutel reinlinste und feststellte, dass er mit seinem Weinkrug wohl gut würde haushalten müssen, wenn er in den nächsten Tagen noch etwas Geld haben wollte. Schließlich war sein Gehalt als Discipulus ja nicht grade üppig.


    Nun, ich arbeite als Discipulus im Tempel des Apollo Grannus Mogon, der ja hier der Stadtpatron ist. sobald meine Ausbildung abgeschlossen ist, werde ich in ndem Tempel als Aedituus arbeiten.


    skizzirte Curio dann seine Pläne für die unmittelbare Zukunft. Der Schritt zum Aedituus war jetzt erstmal der nächste. Alle weiteren Schritte, zum Beispiel der zum lokalen Pontifex würden eh noch einige Zeit und Arbeit nehmen, bis er überhaupt mal spruchreif sein würde.

  • Calvus schüttelte den Kopf.


    Nein, mir auch nicht. Wie mir scheint haben wir es hier mit einem echten Menschenkenner zu tun.


    Dann wandte er sich an Helvetius Curio.


    Ah, gut zu wissen. Wenn ich einmal den Göttern opfern möchte, werde ich mich an dich wenden.


    Lächelte der junge Mann um auch gleich wieder etwas ernster zu werden.


    Was mich nach Mogontiacum führt, ihr werdet es mir nicht glauben, ich möchte zur Legion.


    Gespannt sah ich die anderen Beiden an und wartete auf deren Reaktion.

  • Da kannst du aber einen drauf lassen Calvus!


    Antwortete ich mit einem lauten Lachen.


    Und du bist also so etwas wie ein Prediger Iullus Helvetius Curio. Und, verdient man bei dieser Arbeit auch genug und wird dabei satt?


    Mir war dessen Blick in seinen Geldbeutel nicht entgangen. Dann sah wieder zu Calvus.


    Was, du willst zur Legion? Meinst du die II. hat gerade auf dich gewartet?


    Calvus machte auf mich einen eher jämmerlichen Eindruck, ein Legionär würde der doch nie werden!


    Verzeih Calvus, dass war nicht so gemeint. Du wirst deine guten Gründe haben, warum du zur Legion möchtest. Vielleicht sollte ich mich dir anschließen, um ein Auge auf dich zu haben.


    Mit einer schnellen Geste deutete ich mit meinem linken Zeigefinger auf Calvus.

  • Curio nickte dem Licinier zu.


    Das kannst du gerne tun, allerdings darf ich jetzt noch nicht selbstständig Opferwillige begleiten, da ich noch lerne.


    Doch dann blickte Curio verwirrt zum Anotinier, als der das Wort "Prediger" hörte. Schließlich konnte man die Preister des Cultus Deorum beim besten Willen nicht als Prediger bezeichnen. Oder, Moment... Gab es nicht bei dieser seltsamen Sekte aus Italia solche... Leute, die durch die Landschaften zogen, und von ihrem seltsamen Glauben erzählten? Curio selbst hatte solche Leute noch nicht gesehen und er hätte auch nicht gewusst, ob es solche hier in Germania überhaupt gab. Das würde aber daran liegen, dass sie ihre... Rituale nicht öffentlich ausüben durften. So war Curio kurz perplex. Hatte er tatsächlich einen dieser seltenen Christianer aus Italia hier sitzen? Und warum benutzte dieser das Wort "Prediger" für die Tätigkeit eines Tempeldieners? Schließlich hatte Curio ja deutlich gemacht, dass er im Apollo-Tempel und damit im Cultus Deorum arbeitete...


    Ähm... ich bin Discipulus im Tempel, das heißt, ich lerne, wie man Opfer durchführt und die administrativen Aufgaben im Tempel erledigt. Danach als Aedituus würde ich dann die Bürger dabei unterstützen, ihre Opfer an die Götter ordentlich durchzuführen und ihnen bei anderen Anliegen an die Götter zu beraten. Und natürlich würde ich auch da die Verwaltungsaufgaben im Tempel übernehmen.


    erklärte Curio daher seine jetzige und seine zukünftige Arbeit. Dabei vermied er es tunlichst, das Wort "Predigt" zu wiederholen oder in anderer Weise auf diese Sekte zu verweisen.


    Danach wurde es aber nochmal interessant, denn offenbar wollten beide in die Legion eintreten. Curio besah sich beide nochmal und er musste kurz schmunzeln, als er sich vorstellte, wie sie von seinem Bruder über den Exerzierplatz gescheucht würden. Wenn Lucius nur etwas wie ihr Vater, der alte Primus Pilus, wäre, hätten die beiden bei ihrer Ausbildung wohl nicht viel zu lachen. Aber vielleicht würden ein paar neue Gesichter der Legio ja auch gut tun.


    Zu den Adlern in die Secunda?


    fragte Curio daher recht neutral den Blick fest auf den Licinier gerichtet, wobei die Sprachweise schon klar machte, dass er - zumindest indirekt - mit der Legion verbunden war. Schließlich waren sowohl sein Vater, als auch sein Bruder ehemalige und aktive Soldaten der Legio.


    Respekt. Da hast du dir ja was vorgenommen. Schließlich ist der Dienst in der Legion ja kein Honigschlecken.


    Curio wusste wovon er redete, schließlich hatte er die Quasiausbildung seines Vaters und seiner Veteranen durchgemacht, zwar nicht komplett, aber immerhin so viel, dass er wusste, es wäre nichts für ihn.

  • Auch Calvus sah den Antonier leicht verwirrt an. Er hatte zwar nicht wirklich viel mit Religion zu tun, doch einen Prediger und einen römischen Priester sollte man schon auseinanderhalten können. Wobei, so wie er den Antonier einschätzte wollte er es wohl nur ein klein wenig auf die Spitze treiben, er schien gerne zu provozieren.


    Dann komme ich zu dir, wenn du so weit bist.


    Lächelte Calvus freundlich.


    So ist es. aber wenn ich ehrlich bin, war es nicht meine Idee sondern die meines Vaters. Ihr müßt wissen, er diente auch bei der Legion. Er meinte, ich solle die Familientradition aufrecht erhalten und nun bin ich eben hier. ich versuche mich noch ein klein wenig davor zu drücken wie man unschwer erkennen kann, aber irgendwann muß ich wohl oder übel dort hin. Nein, was ich so von meinem Vater hehört habe sicherlich nicht.


    Calvus zog es absolut nicht zu den Adlern, aber er hatte es seinem Vater versprochen...

  • Ich hob beschwichtigend die Hände als gerade die Bedienung mit meinem Wein und einer riesigen Wurstplatte daher kam. Wer dies bestellt hatte, der war nach dem Mahl nicht mehr nüchtern. Als ich sah, dass Calvus die Platte bekam meinte ich kanpp zu ihm.


    Das schaut mir ja fast wie eine Hänkersmahlzeit aus.


    Und lächelte dabei und wandte mich an den Helvetier.


    Meine Äußerung von eben tut mir leid. Ich wollte in keinster Weise dich oder dein Amt beleidigen Helvetius Curio, das würde mir fern liegen. Allerdings muß ich gestehen, dass ich nicht sehr gläubig bin und dies alles ein klein wenig lockerer sehe als wohl die Meisten.


    Versuchte ich mich zu erklären und wandte mich wieder an Calvus.


    So, dein Vater hat dir also die Legion ausgesucht. Hat er eigentlich auch daran gedacht, dass du vielleicht hättest etwas anderes machen wollen? Zum Beispiel dass du dir eine Frau suchen wolltest um eine Familie zu gründen? Wie mir scheint eher nicht. Du scheinst mir ja ganz schön unter der Fuchtel deines Vaters gestanden zu haben. Aber glaube mir, in der Legion wird man dich zu einem ganzen Mann machen, dafür werde ich schon sorgen, versprochen!


    Ernst sah ich Calvus an. Konnte mir eigentlich wer sagen, warum ich meine Freiheit so wegwarf um in die Legion einzutreten? Was hatte ich davon?

  • Curios Blick war auf die riesige Fleischplatte gerichtet, als die Bedienung wieder zum Tisch kam. Das ist mal Fleisch, ging es Curio durch den Kopf und er griff zu seinem Brot, tunkte es ein und biss ein Stück ab. Kurz war Curio so auf die Schlachtplatte fokussiert, dass ihm die Worte des Antoniers beinahe entgingen. Doch dann löste Curio seinem Blick von dem Fleischberg und wandte sich dem Antonius zu.


    Ich fühle mich oder den Cultus Deorum keineswegs beleidigt, Antonius. Und überhaupt müsstest du das mit den Göttern ausmachen, nicht mit mir.


    Er schmunzelte, als er die letzte Worte ausgesprochen hatte. Der Antonier mochte ja nicht an die Götter glauben, doch würden sie ihm schon zu gebotener Zeit beweisen, dass sie das Leben der Menschen lenken. Er sah es also nicht als seiner Aufgabe, den Antonier zu einem gläubigen Mann zu machen. Das würden die Götter schon selber erledigen.


    Bei den Worten des Liciniers hingegen musste Curio schlucken. Ja, sein Vater, der alte Primus Pilus, hätte ihn wohl auch gerne als Soldaten gesehen. Eigentlich wäre es ihm wohl am liebsten gewesen, wenn er eine ganze Horde von Helvetiern aus seinem Zweig in die Legion schicken könnte. Curio hatte sich dagegen aufgelehnt und was war das Ende vom Lied? Er war nun hier, arbeitete im Tempel und sein Vater sprach nicht mehr mit ihm. Den letzten Brief aus Noviomagus hatte jedenfalls nur seine Mutter unterzeichnet...


    Du musst selbst wissen, ob du für die Legion geeignet bist, Licinius. Doch glaube ich, dass du schon überzeugt sein musst, von dem, was du machst, damit du es auch durchziehst.


    formulierte er diesen Gedanken langsam und überlegt, wollte den Licinius aber auch zu nicht überreden. Er musste wissen, was er aus seinem Leben machen wollte.

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