[Tempel] Die kapitolinischen Trias

  • Runa war mal wieder dabei die Discipuli anzuleiten damit sie den Tempel sauer und vor allem Schneefrei hielten. Überall brannten kleinere Feuer, so das sich zumindest im Umkreis der Feuerstellen eine angenehme Wärme ausbreitete. Runa selbst tat nur Kleinigkeiten. Es wäre auch schwer gewesen mit ihrer nun doch schon sehr beachtlichen Murmel die normalen Tätigkeiten auszuführen.
    Sie wollte gerade einem Schüler auf einige feuchte Stellen auf dem Boden ausfindig machen, als sie die kleine Gruppe welche soeben den Tempel betreten hatte erblickte. Natürlich erkannte sie nicht wer dort stand. Schließlich hätte jeder unter diesem Fell stecken können.
    So ging sie mit dem für Hochschwangere typischen Watschelgang auf die Gruppe zu und begrüßte sie freundlich. „Salve. Kann ich behilflich sein?“

  • „Mein Herrin möchte Iuppiter ein Opfer…“, begann Arsinoe, die ebenfalls völlig ahnungslos bezüglich ihres Gegenübers war, jedoch aus anderen Gründen. Doch noch ehe sie auf irgendwelche Details eingehen konnte, ach was, noch ehe sie den Satz beenden konnte, fiel ihr Lucia ins Wort. „Duccia!“, rief sie erfreut aus. Natürlich erinnerte sich Lucia an ihr letztes Zusammentreffen. Die Ehe schien ja sehr bald Früchte getragen zu haben! Vielleicht etwas zu schnell? Oh, wie Lucia ihre Freundin Manlia vermisste. Mit dieser hätte sie sich nun in die wildesten Spekulationen ergehen können. Doch nun erstmal bei der Sache bleiben, Lucia wollte ein nettes kleines Schwätzchen halten, bevor sie den Göttern opferte. Dabei ignorierte sie geflissentlich die Tatsache bei ihrem letzten Treffen wohl nicht den besten Eindruck bei der damaligen Braut hinterlassen zu haben. Sie freute sich einfach ein vage bekanntes Gesicht zu sehen, mit dem sie nicht die letzten Wochen, durch die Kälte, in einem Haus eingesperrt war.
    Während Arsinoe beinahe etwas beleidigt guckte, hielt sich Sekunda im Hintergrund, zog sich das Tuch vom Kopf und tat ein paar Schritte zur nächsten Wärmequelle.
    „Sieh dich an! Gut siehst du aus!“, fuhr Lucia fort, während sie ein paar Schritte auf sie zutat. Dabei zog sie sich mit gezierten Bewegungen die Handschuhe von den Fingern. Arsinoe erinnerte sich an ihre Aufgaben und nahm sie Lucia sofort ab. Dann wollte sie ihrer Herrin routiniert das Fell abnehmen, doch Lucia winkte ab. Gab ihr jedoch zu verstehen das Kopftuch zu nehmen. „ Was führt dich in den Tempel, meine liebe Duccia?“, fragte Lucia im Plauderton, während Arsinoe die Patricia entmummte und fein frisierte Locken und teure Ohrringe zum Vorschein brachte.

  • Weit kam die Sklavin nicht, da fiel ihr die Herrin auch schon ins Wort. Runa musste einen Moment überlegen. Doch schließlich erkannte sie dich Frau. Die Frau ihres Onkels Alrik. Ihre bisherige Bekanntschaft beschränkte sich ja auf die Hochzeit, die Alrik ja so unfein unterbrochen hatte. Und das Ganze lag ja nun schon fast 8 Monate zurück.
    Runa ging noch einen Schritt auf die Frauen zu und lächelte freundlich. „Tiberia. Ich freu mich dich auch mal außerhalb eures Hause zu sehen.“ Runa strich sich über den Bauch. „Nun ja... ich hoffe, das ich meine alte Figur wiederbekomme. Sag wie hast du das geschafft?“ Immerhin hatte es die Tiberia ja offensichtlich geschafft die überflüssigen Schwangerschaftskilos wieder los zu werden. Vielleicht konnte sie Runa ein paar Tipps geben.
    Die nächste Frage jedoch verwirrte Runa etwas, was man ihr wohl auch deutlich ansah. Die Frau ihres Onkel wusste also immer noch nicht welche Tätigkeiten die einzelnen Familienmitglieder ausübten? Runa runzelte die Stirn für einen Augenblick, doch schnell erschien wieder ein Lächeln auf ihren Lippen. „Nun ich bin Aeditua im diesem Tempel und stehe in Iuppiters Diensten. Warum öchtest du den Göttern opfern?“

  • Lucias Augenbrauen zuckten in die Höhe. Duccia schien ja doch etwas auf Spitzen zu verstehen und sie verschoss sie mit einer Beiläufigkeit, die bewundernswert war! Es war wahr, Lucia hatte sich im Haus verkrochen gehabt, das würde sie wohl ob sich das Wetter nun besserte oder nicht ändern müssen. Es schien schon sehr aufzufallen. Da die Schwangere dann jedoch gleich ein Kompliment hinterherschickte, wollte Lucia mal nicht so sein und ihr die eine Bemerkung durchgehen lassen.
    "Ach, das mit der Figur ist ganz einfach. Du musst nur eine wochenlange Reise, quer durch das Imperium, unternehmen.", versuchte sich Lucia an einem Scherz und winkte ab. Sie selbst fand nämlich nicht, dass sie ihre alte Figur zurück hatte. Ihre Hüften waren breiter, ihr Bauch weicher und sie fühlte sich selbst jetzt noch irgendwie aus der Form. All das konnte man unter der Winterkleidung natürlich nciht erkennen. "Aber ich bin mir sicher, es gibt auch einfachere Wege. Wenn du möchtest kann ich dir gerne mal meine Sekunda schicken. Sie kennt sich in diesen Belangen sehr gut aus!", Lucia fühlte sich bei diesem Angebot wieder voll in ihrer Rolle. Großzügige Angebote, die einen selbst nicht viel kosteten, um sich ein bisschen an den Gegenüber anzubiedern, fast wie daheim in Rom. Schön!


    Duccia schien ob ihrer Frage verwirrt zu sein und das brachte Lucia wiederum leicht aus dem Konzept. Das konnte man jedoch nur daran erkennen, dass sie schnell hintereinander blinzelte.
    "Ach, du arbeitest in deinem Zustand?", musste sie dann auch gleich ihre Verwunderung ausdrücken. "Ich hätte viel eher damit gerechnet deinen Vater oder Gatten hier anzutreffen.", gestand sie spontan. Dann winkte sie ihre Worte mit einer gezierten Bewegung davon und schüttelte den GEdanken mit einer kleinen Kopfdrehung ab. "Aber egal! Wie es scheint habe ich mit dir gleich die richtige getroffen. Ich möchte Iuppiter opfern und ihn um ein Ende dieses weißen Grauens bitten." Vage deutete Lucia hinter sich, womit sie wohl alles Außerhalb des Tempels zu meinen schien.

  • „Ich würde zu gegebener Zeit auf dein Angebot zurückkommen.“ Sagte Runa dankend. Sicher würde sie das tatsächlich tun. Sei es nun um wirklich Rat einzuholen oder nur um höflich zu sein. Aber es konnte auch nicht schade den Kontakt zu ihrer Verwandten zu suchen. Und das war sie ja nun mal. Die Tiberia gehörte zur Familie.
    Als die Römerin dann ihr Anliegen vortrug musste sich Runa ein Lachen verkneifen. „Dein erster richtiger Winter?“ Fragte sie statt dessen. „Nun ich kann dich beruhigen, nicht jeder Winter ist so lang und schneereich.“ Wenigstens wollte Runa der Tiberia schon mal die Sorge nehmen, dass die Winter hier immer so waren. „Dieses Jahr ist schon außergewöhnlich. Ein Opfer ist wirklich eine gute Idee. An was hast du gedacht? Ein kleines oder ein großes blutiges oder unblutiges Opfer? Soll ich für dich sprechen oder soll ich dir zur Hand gehen, während du zu Iuppiter sprichst?“ Da sich die Tiberia ja schon die richtige Gottheit auserwählt hatte, ging es ja nur noch um das wie und dann konnte es auch schon losgehen?

  • Lucia nickte zufrieden, da Duccia die Gönnerrolle der Tiberia zu akzeptieren schien. Wenn das weiter so liefe, könnte sie sich sicher an das Leben hier gewöhnen... irgendwie.
    Bei den nächsten Worten musste sie aber verwundert die Augenbrauen heben. "Erster richtiger Winter?", wiederholte sie, dann schien es ihr zu dämmern. "Wenn du damit meinen ersten germanischen Winter meinst, dann hast du recht. Die römischen Winter sind doch um einiges...sanfter. Wie haltet ihr das nur Jahr um Jahr aus?" Selbst wenn die Winter nicht immer so waren. "Ich kann kaum glauben, dass es mal anders sein wird."


    Da war das einleitende Gespräch wohl leider so gut wie vorbei und es ging ans Geschäftliche. "Ich habe an ein kleines blutiges Opfer gedacht. Denkst du denn das würde reichen? Ich weiß wirklich nicht, wie lange ich noch das ganze Weiß ertrage." Lucia blickte nun wirklich gequält drein. "Es würde mich freuen, wenn du für mich sprichst. Ich möchte kein Risiko eingehen und Iuppiter am Ende noch verärgern, dass er noch mehr von dieser Kälte schickt!"

  • Runa musste lächeln. „Nun mit warmer Kleidung, lässt es sich aushalten. Und es gibt doch auch schone Tage. Wo die Sonne auch im Winters strahlt und es alles im weiß erstrahlen lässt.“ Ja es war der Germanin nicht unbekannt, dass einige Schwierigkeiten mit dem etwas raueren Wetter hier hatte. Aber die Tiberia würde sich wohl daran gewöhnen müssen.
    Dann aber hieß es erst mal sich auf das Opfer zu konzentrieren. Ein kleines blutiges Opfer sollte es also sein. Runa wies einige der Discipului an, dass nötige herzuschaffen.
    Ein wenig Weihrauch, eine kleine Taube und die benötigten Utensilien wurden gebracht. Nach der obligatorischen rituellen Wäsche begann Runa unverzüglich mit dem Opfer. Denn auch hier im Tempel war es nicht gerade angenehm. Zwar brannten Feuer, doch diese waren nur bedingt dazu geeignet das riesen Gebäude zu erwärmen.
    So rief zu nun also professionell Iuppiter an und bat ihn im Sinne der Tiberia darum, dass der nun schon viel zu lang dauernde Winter ein baldiges Ende haben sollte.


    "Oh Iuppiter Optimus Maximus, wo du dich auch gerade befindest, was du auch gerade tust, höre uns an und empfange diese Gaben.
    Ich und Tiberia Lucia stehe hier ehrfürchtig vor dir, um dir von Tiberia Lucia dein Opfer darzubringen, wie es dir zusteht. Sieh nun diese reinen und makellosen weißen Taube. Sie soll Tiberia Lucia's Opfer an dich sein.


    Iuppiter Optimus Maximus, Vater der Götter, Herrscher des Himmels. Du seist geehrt durch diese Gabe, wie es Dir zusteht.


    Iuppiter, ich bitte Dich im Namen von Tiberia Lucia , dass du den Winter nun enden lässt.“


    Mit nur wenigen Handgriffen war es dann auch um die Taube geschehen. Ein kurzer kehliger Laut und sie hatte ihr Leben ausgehaucht. Runa untersuchte die Taube und konnte keine Fehlbildungen erkennen und sprach genau das aus.


    „Ich kann keine Fehlbildung erkennen. Iuppiter hat dein Opfer angenommen.“


    Litatio!


    Runa verspränkelte noch etwas von dem Blut. Natürlich war sie darauf bedacht, das die Tiberia so wenig wie möglich davon abbekam.


    Dann reinigte sich die Germanin. Die Discipului würde den Tempel wieder herrichten.
    So packte Runa die Gelegenheit beim Schopfe. „Wenn du noch etwas Zeit hast? Mein Dienst ist für heute beendet. Ich könnte dir etwas von der Stadt zeigen?“ Natürlich dachte Runa dabei an die Markthalle, in der es ja auch im Winter recht angenehm war. Und Runa würde die Frau ihres Onkel wirklich gern kennen lernen. Und wenn sich die Gelegenheit schon mal bot....

  • Sich angenehm an die Heimat erinnert, verfolgte Lucia das Opfer. Die Verwandte von Vala verehrte die Götter auf gekonnte Weise. So verkehrt konnten sie also gar nicht sein. Je länger das Opfer dauerte, umso wohler fühlte sich Lucia in der Gegenwart der Duccia. Ohne es vermutlich selbst bemerkt zu haben symbolisierte sie nun für Lucia ein bisschen Normalität in diesem eiskalten, fremden Land.
    Das Opfer war angenommen! Lucia atmete erleichtert auf und fühlte sich fast augenblicklich wohler in ihrer Haut. Gerne nahm sie dafür in Kauf, dass ein paar Blutstropfen auf ihrer Kleidung landeten. Es waren ja ohnehin ihre Sklavinnen, die sich darum würden kümmern müssen. Bisher hatte Lucia noch all ihre Lieblingsstücke sauber wiederbekommen.
    Lucia wartete geduldig, während sich die Duccia reinigte, irgendwie hatte sie das Gefühl, dass der Tag noch nicht beendet war.
    Tatsächlich schlug die Priesterin noch eine gemeinsame Aktivität vor. „An sich gerne.“, begann Lucia, doch man konnte schon das „aber“ ahnen „Du musst mir aber versprechen, dass wir uns nicht zu lange in der grässlichen Kälte da draußen aufhalten.“ Das konnte ja auch kaum gut für die Duccia in ihrem Zustand sein!
    Sekunda und Arsinoe begannen schon vorrausschauend ihre Domina wieder in ihre warmen Sachen zu hüllen.

  • Runa freute sich, dass die Frau ihres Onkels die Einladung angenommen hatte. Bisher gab es ja leider keine Gelegenheit die Tiberia näher kennenzulernen. Und Runa war die Familie nun einmal wichtig. Und da ihre Mutter ja auch Römerin gewesen war, hatte sie auch keine Vorbehalte gegen die Frau aus Rom. Im Gegenteil Runa war neugierig auf die Frau. Immerhin war diese auch gleichzeitig die erste Patrizierin die Runa kennenlernen würde.
    „Natürlich nicht. Ich dachte wir gehen in die Markthalle? Dort ist es angenehm warm. Und du findest dort auch allerlei Waren aus dem ganzen Reich.“ Runa wandte sich um, ihr Wärmender Wollmantel, der sie wohl eindeutig als Germanin kenntlich machte lag bereit. In nur wenigen Momenten war sie bereit sich auf dem Weg zu begeben.

  • Inzwischen war Lucia ein häufiger Gast im Tempel der kapitolinischen Trias. Es tat ihr gut ihren Göttern zu opfern und um kleine oder große Dinge zu bitten. Es hatte eine Spur Normalität, die sie aus Rom zu kennen glaubte. Seltsamerweise hatte sie in Rom so gut wie nie an öffentlichen Orten den Göttern gedacht, geschweigedenn ihnen besonders regelmäßig Opfer dargebracht. Dennoch überkam sie jedesmal Heimweh, wenn sie einen Tempel betrat.


    Doch heute sollte es nicht um sie gehen. Sie hatte gestern mit ihrem Freund Iunius Seneca gesprochen und ihm ein Versprechen gegeben. Das wollte sie hier und heute einhalten. Seine Frau, die ebenfalls ein Freundin von Lucia war, schien schwer an ihrer Schwangerschaft zu tragen. Lucia hoffte, dass die Götter gnädiger gestimmt waren, wenn sie von verscheidenen Quellen die Bitte um das Wohlbefinden von Decima Seiana und ihrem Ungeborenen erhielten.


    Mit einem nostalgischen Lächeln betrat Lucia also den Tempel, ihre normale Entourage im Schlepptau.
    Wie jedesmal blieb sie im Eingangsbereich stehen und wartete darauf, dass ihr einer der Tempeldiener seine Hilfe anbot. So war es bisher jedesmal gewesen und so wollte sie es auch weiterhin handhaben. Es gehörte sich einfach so.

  • Caius Iulianus Acco


    fegte grade den Porticus des großen Kapitoltempels, als ihm eine junge Frau ins Auge fiel, die direkt auf die Pforte des Tempels auf ihn zukam. Der Aedituus stellte den Besen beiseite, klopfte sich die Tunika ab und schließlich erkannte er auch den heutigen Gast des Tempels. Die Frau des Statthalters! Hoher Besuch. Der Aedituus schritt in die Cella hinein und ließ die Discipuli bereitstehen, als die junge Frau schließlich mit ihrer Entourage eintrat.


    Salve, Tiberia, es ist mir eine Freude, dich hier im Tempel begrüßen zu dürfen. Mein Name ist Iulianus Acco, ich bin Aedituus hier. Was kann ich für dich tun?


    Der Aedituus hatte Haltung angenommen, schon ganz automatisch, weil er es hier nicht nur mit Stadt- und Provinzprominenz zu tun hatte, sondern gleich mit der Frau des mächtigsten Mannes der Provinz. Da musste natürlich bei Bedarf alles aufgefahren werden.



  • Lucia nickte zufrieden, als sie auch schon jemanden auf sich zueilen sah. So war es richtig, deshalb mochte sie den Tempel so gerne. Alle waren höflich, umgänglich und durch und durch römisch! Ein warmes Gefühl durchströmte Lucia und sie lächelte den Aedituus wohlwollend an.


    „Salve, Iulianus., begrüßte sie den jungen Mann freundlich, aber mit der nötigen Distanz. „Eine gute Freundin ist in freudiger Erwartung, dafür ist den Göttern zu danken. Gleichzeitig trägt sie leider schwer an diesem Kind und vielleicht können wir gemeinsam etwas daran ändern. Ich dachte mir je ein Opfer an Alemona und Iuno wäre ein guter Anfang.“ Lucia nickte sich selbst bestätigend zu. „Ich bin mir jedoch unsicher, ob die Umstände ein blutiges Opfer rechtfertigen, oder ob das Blut für die Schwangere in diesem Fall ein böses Omen sein könnte. Ich möchte nur das Beste für meine Freundin!“ Das war ja eigentlich klar, doch irgendwie musste es auch erwähnt werden.

  • Caius Iulianus Acco


    Der Aedituus hörte der jungen Frau gut zu, nickte an manchen Stellen verstehen oder zustimmend und schüttelte an anderen Stellen den Kopf.


    Dan bestelle doch deiner Freundin erstmal die besten Wünsche des Iuno-Kultes. Doch ja, deine Gedanken sind durchaus richtig. Ich würde diesem Fall auf ein blutiges Opfer verzichten, stattdessen aber zu einem größeren unblutigen Opfer mit Gemüse, Blumen, Opferkuchen und Wein als Opfergaben durchführen. Sowohl Alemona, wie auch Iuna und Lucina nehmen sehr gerne auch solche Opfergaben an, wenn es u komplizierte Schwangerschaften geht.


    führte der Aedituus aus und wartete ab, ob die Tiberia vielleicht sogar um Hilfe beim Einkauf der Opfergaben haben wollte.



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