• Lucia betrat den Marstempel.
    All zu viel war hier nicht los. Wie auch, wenn so viele jetzt in Hispania waren. Die meisten von ihnen hätten sicher gerne hier für einen Sieg gebeten, aber sie hatten ja Ausgangsperre gehabt. So hatte Luia für alle geopfert, um ihnen den Schutz der Götter zu ewähren.
    Außerdem betete sie jeden tag, dass möglichst viele geund zurückkehren mögen. Sie wusste, dass nie und nimmer alle überleben konnten und das stimmte sie traurig, aber sie hoffte, dass es nicht zu viel Tote von der II. geben würde.
    Nun Bat sie die Götter wiederum ,darum, dass ihre Familie und ihr Maximus, gena, wie alle anderen gesund heimkehren mögen und das so bald, wie möglich. Wie es ihnen wohl ging?
    Nachdem sie gebetet hatte ging sie durch den Tempel, um zu schauen, ob irgendjemand ihre Hilfe oder einfach nur einen Gesprächspartner brauchte.

  • Immer noch über den seltsamen Typen lächelnd machte ich meine Runde im Tempel.
    Es schien nichts besonderes vorgefallen zu sein und so ging ich, nachdem ich noch für alle Soldaten, die in Hispania waren gebetet hatte, erleichtert nach Hause.
    Das Gespräch in der Taverne hatte mir gut getan, auch wenn ich mir noch immer große Sorgen machte.

  • Nein es war nicht sein erstes Mal. Verträumt schaute er die Original romanisch-dorischen Säulen an und schwengte in Errinnerungen. Er dachte an seine Studien und daran sie endlich zu vertiefen. Dann trat er näher an die Opferschalen heran.

  • Er betrat den Tempel. Er war zwar schon früher hier gewesen, aber meistens nur in seiner Arbeit als Magistratus, nie um ein Opfer darzubieten. Das tat er lieber anders.
    Doch heute wollte er es unbedingt und so schaute er sich nach einem Priester um.

  • Lucia trat gerade aus dem Büro, wo sie einigen Papierkram bewältigt hatte. Doch nun wollte und konnte sie nicht mehr und so machte sie sich auf im Tempel nach dem Rechten zu sehen.
    Sie lief gerade durch die Vorhalle und beobachtete die neuen Besucher, von denen sie jeden warm anlächelte.

  • Ein Mann lächelte ihr zurück und sie ging zu ihm hin. Vielleicht konnte sie ihm ja hefen, oder sich wenigstens mit ihm unterhalten.
    Salve! Willkommen im Marstempel, mein Name ist Lucia Quintilia und ihr seid?, fragte sie ihn höflich.

  • Freut mich. Ein Opfer für das neue Theater , dann können wir uns also bald auf die erste Vorstelung freuen?, fragte Lucia begeistert nach. In Rom war sie einma im Theater gewesen und es hatte ihr sehr gefallen. An was für ein Opfer hast du denn gedacht? Kann ich da behilflich sein?, sie lächelte ihn freundlich an und hoffte, dass sie nicht zu aufdringlich wirkte.

  • Oh, das ist ja wunderbar, ich werde auf alle Fälle dabei sein!, lächelte Lucia.


    Und das mit dem Opfer werden wir denke ich auch noch hinbekommen. Wie groß soll es denn werden? Ein Stier wäre wohl etwas übertrieben, aber, wie wäre es mit mehrerenTauben, oder einem Schwein? Ja, etwas in der Größe.

  • Sim-Off:

    kein problem :D


    "Gut, dann mehrere Tauben. Ich habe noch nie ein Theater eröffnet und war auch nie bei einer Eröffnung dabei, deshalb kann ich Dir das auch nicht sagen. Aber ich denke es würde den Göttern gefallen.", Lucia lächelte den Magistratus leicht verlegen an.
    "Wann möchtest Du opfern? Gleich? Oder lieber zu einem anderen Zeitpunkt? Oder jetzt und zur Eröffnung?"

  • Dann wird es so sein., erwiderte Lucia lächelnd und bedeutete Fuscus ihr doch bitte zu folgen.
    Sie rief einen Sklaven zu sich, er solle die fünf schönsten Tauben holen, die der Tempel hätte.
    Der Sklave eilte fort und kam kurz darauf gefolgt von einem zweiten, die fünf wunderschöne Tauben brachten.
    Sind diese tauben für dich in Ordnung?, fragte Lucia Fuscus.

  • Lucia nickte lächelnd zurück.
    Gut, dann wollen wir die Götter mal wohlgesonnen stimmen.
    Sie ging gemeinsam mit Fuscus zum Opferaltar. Und begann mit der Opferung.


    Als diese beendet war wandte sie sich mit einem lächeln an Fuscus.
    Die Götter sind erfreut über dein Opfer. wenn dann noch vor der Einweihung ein Stier geopfert wird, sollte das Theater wahrlich gesegnet sein.

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