• Sim-Off:

    das spielt hier nach der hochzeit, also wo macer schon verheiratet ist :D


    Mit den mit Tüchern verhangenen Geschenken, bzw. Behältnissen, einigen Trägern und anderem war Alexion vor der Casa des Patrons seines Herren. Er klopfte an und hoffte jemanden zu treffen, der wußte, wo er mit dem ganzen Zeug hin sollte.


    edit: sim-off dazu

  • Zitat

    Original von Alexion
    Mit den mit Tüchern verhangenen Geschenken, bzw. Behältnissen, einigen Trägern und anderem war Alexion vor der Casa des Patrons seines Herren. Er klopfte an und hoffte jemanden zu treffen, der wußte, wo er mit dem ganzen Zeug hin sollte.


    Wie fast immer, wenn ein Besucher an der Casa Purgitia erschien, machte auch diese Gruppe zuerst Bekanntschaft mit dem Türhüter. Der war schließlich genau dafür da. "Salve. Was führt euch zur Casa von Senator Purgitius Macer?" fragte er. Angesichts der vor kurzem abgehaltenen Hochzeit konnte er es sich fast denken.

  • "Ähm Salve. Ich bin Sklave des Terentius cyprianus und bringe Hochzeitsgeschenke. Ähm ich würde gerne den herrn oder die Herrin des überreichen. Am besten beiden so möglich. Achja und diese Sachen hinter mir sollten am besten in den Garten Ja."


    Da passten sie am besten hin.

  • Der Türhüter brauchte einen Moment, bis er diese Informationen alle verarbeitet hatte. Dann holte er sich lieber den Hausverwalter zu Hilfe. Dieser wiederum dirigierte die Gruppe zunächst ins Atrium und holte dann den Gärtner hinzu, damit dieser darüber wachen konnte, was genau da in den Garten gebracht wurde und wo es platziert wurde. Schließlich konnte man auch ein Hochzeitsgeschenk nicht einfach so in den Garten des Senators stellen. Der Hausverwalter selber machte sich dann sogleich daran, den Hausherrn und die neue Hausherrin zu informieren.

  • Und kurze Zeit später tauchte dann auch die neue Hausherrin auf. So ganz hatte sich Albina noch nicht an das neue Haus gewöhnt, aber sie machte fortschritte. Freundlich lächelnd musterte sie den Sklaven, über dessen Ankunft sie informiert worden war. Macer selbst ging gerade wie so oft seinen Geschäften nach und so war es an ihr, das Geschenk entgegen zu nehmen.


    "Salve.", grüßte sie den ihr fremden und wartete dann darauf, dass er sein Anliegen vortrug.

  • "Herrin!" Er verneigte sich leicht:"Ich bringe Grüße von meinem Herrn Terentius Cyprianus. Er ist der Klient deines Mannes Herrin. Er hat mich beauftragt, dir und deinem Mann einige Geschenke zu überreichen." Er schnippte mit den Fingern und die Träger brachten die Geschenke
    "Mein Herr läßt dir folgende geschenke überreichen." Er holte eine kleine Tafel raus:" Eine Statue des verstorbenen Kaisers, Goldschmuck und Kosmetika aus Ägypten, eine Seidentunika nach der neusten Alexandrinischen Mode, eine Sonnenuhr*" er holte nochmal tief Luft und ließ die Abdekung von den Käfigen entfernen:"Zwei zahme Leoparden aus dem Gebiet der großen Wüste Ägyptens."


    [Blockierte Grafik: http://home.arcor.de/alexthemadcat/leo.jpg]


    Appius hatte als neurreicher Römer das Problem vieler neureicher Römer: Er gab geld für geschenke aus die protzig waren und nicht immer unbedingt Alltagstauglich, aber das war halt Rom und letztlich war es auch nicht das problem des Sklavens.


    "In seinem Namen wünsche ich dir und deinem Mann eine kinderreiche und von den Göttern gesegnete Ehe."


    Sim-Off:

    * außer den leoparden findest alles als persöhnliches angebot in der wisim :) vielleicht sollte man mal wilde tiere einbauen :D

  • Albina lächelte freundlich, während der Sklave den Grund seines Kommens darlegte. Terentius Cyprianus also, aha. Interessiert hörte sie zu, als die einzelnen Geschenke aufgelistet wurden, bis ... wie bitte? Albina dachte sie hätte sich verhört und das, was sie vor sich sah, war eine Einbildung. Leoparden? Echte? Natürlich hatte sie solche durchaus schonmal im Colosseum gesehen und sie wusste auch, dass der ein oder andere stillose Mensch, sich solche Tiere zum Protzen hielt. Aber hier? In 'ihrem' Atrium? Was um alles in der Welt sollte sie mit diesen Tieren??
    Nur einen Moment entgleisten ihr ihre Gesichtszüge, bevor sie sich wieder sammelte, ihren Blick von den Tieren abwandte und den Sklaven anblickte.
    Tief durchatmen, dachte sie dann, tat eben dies und meinte dann:


    "Richte deinem Herren aus, dass mein Ehemann und ich ihm vielmals für die Geschenke danken und uns sehr darüber freuen. Ich werde meinem Mann die Geschenke später zeigen und bin mir sicher, dass er sich auch noch einmal selbst an ihn wenden wird."


    Sie strich sich eine aus der Frisur gelöste Locke hinter das Ohr. "Richte deinem Herrn darüber hinaus noch meine besten Grüße aus. Ich freue mich bereits darauf, ihn persönlich kennenzulernen." Und dann verabschiedete sie den Sklaven mit einem charmanten Lächeln und einem "Vale."


    Anschließend würde sie sich Gedanken machen, was um alles in der Welt sie mit diesen Leoparden tun sollte und auch, wie sie diese am besten Macer erklären würde.

  • Er verbeigte sich tief:" Danke Herrn ich werde es hm gerne ausrichten. Er freut sich sicher auch dich kennenzulernen." Da war der Sklave sich ganz sicher:" Vale bene Herrin bis zu einem anderen Mal."



    und ging dann

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