[Atrium] Leoparden im Haus... oder: Wie sag ich´s meinem Mann

  • Es waren erst wenige Stunden vergangen seit der Sklave von Terentius Cyprianus im Hause gewesen war und dennoch war Albina schon leicht angespannt. Sie überlegte nämlich genau seit dem Zeitpunkt, als der Diener die Casa wieder verlassen hatte, wie sie Macer das beibringen sollte. Sie selbst hatte sich anschließend erst einmal setzen müssen und darüber nachgedacht, was sie bloß mit zwei zahmen Leoparden machen sollte. Natürlich hatte sie schon von Neureichen gehört, die solche Tiere zur Darstellung ihres Reichtums hielten. Doch Albina entstammte einer anderen, älteren Form von Reichen und selbst Macer, als Plebejer, hatte sehr viel mehr Anstand und Niveau als Darstellungsdrang. Nunja, sie würden eine Lösung finden müssen... und erst einmal musste sie sich überlegen, wie sie ihm die zwei, die sie insgeheim schon Castor und Pollux getauft hatte, vorstellen sollte.
    Und da es langsam an der Zeit war, dass Macer von seinen Geschäften heimkehrte, wandelte sie leicht ihre Hände knetend, das Atrium auf und ab.

  • In genau diesem Zustand fand Macer sie dann auch vor, als er nach Hause kam. "Oh, salve Albina!" grüßte er überrascht, denn bisher waren sie sich selten so zufällig im Atrium begegnet. Überhaupt musste sich Macer gelegentlich doch noch daran gewöhnen, nun sein Haus mit einer Ehefrau zu teilen.

  • Einige Zeit später kam Macer dann auch hinein. Mit einem "Salve Macer! Wie war dein Tag?" begrüßte sie ihn mit einem Lächeln. Immerhin wollte sie erst einschätzen können, wie ihr Mann (was immer noch eine ein wenig merkwürdig Tatsache war) gestimmt war, bevor sie ihm von ihren neuen... nunja... Haustieren informieren wollte.

  • "Ziemlich ruhig", fasste er den Tag kurz und emotionslos zusammen. "Flavius Furianus und Germanicus Avarus haben sich im Senat ausnahmsweise mal nicht gestritten und in der Cura Aquarum warten wir immer noch auf die Steine für die Bauarbeiten", präzisierte er dann den Rapport.


    Der Hausverwalter von Macer war hinzu getreten, um seinem Herrn ein Getränk zu reichen und ihm Mitteilung über die Ereignisse des Tages im Haus zu machen. Auch er musste sich erst noch daran gewöhnen, das die neue Hausherrin nun gegebebenfalls Vorrang hatte. "Und was gibt es hier Neues?" fragte Macer daher auch artig seine Gattin, nachdem er einen Schluck genommen hatte.

  • Bei Furianus Namen horchte Albina dann auf. Immerhin war sie lange Zeit mit ihm verlobt gewesen. Gerade heute hatte sie einen Brief an ihn geschrieben und ihn gefragt, wie es ihm mittlerweile geht. Die Nachrichten die sie in letzter Zeit über seine Gesundheit gehört hatte, hatten sie durchaus beunruhigt. Aber dennoch war sie nicht sicher, ob sie sich bei ihrem Ehemann über ihren ehemaligen Verlobten erkundigen sollte. Sie konnte nicht einschätzen, was Macer darüber dachte. Dennoch setzte sie auf Ehrlichkeit...das war in der Regel der sinnvollste Weg.


    "Furianus? Wie geht es ihm denn? Ich habe in letzter Zeit viel davon gehört, dass er krank gewesen sei und ihm deshalb heute einen Brief geschrieben, ich hoffe das stört dich nicht." Macer dies zu gestehen, war sicher besser, als wenn er auf anderer Weise davon erführe und die falschen Schlüsse zöge.


    Albina konnte in den Augen des Hausverwalters das brennende Verlangen erkennen, von den neuen "Haustierchen" zu berichten, die derzeit im hinteren Gebäudetrakt untergebracht waren. Das würde sie ihm jedoch auf sanftere Weise vorweg nehmen. "Vorhin war ein Sklave von deinem Klienten, Terentius Cyprianus hier. Er überbrachte Geschenke aus Anlass unserer Hochzeit und die allerbesten Wünsche seines Herrn." Damit war schon mal der Anfang bereitet. Macer würde sicherlich wissen wollen, was für Geschenke das waren...

  • Macer brauchte den üblichen Augenblick zur Denkpause, bis er in seinem Hinterkopf herausgekramt hatte, dass seine Frau einmal mit Flavius Furianus verlobt gewesen war, bevor sie sich mit ihm verlobte. Prompt schüttelte er lächelnd den Kopf. "Warum sollte es mich stören? Es scheint ihm wieder ziemlich gut zu gehen, so wie er sich zuweilen im Senat benimmt. Von einer gesundheitlichen Schwäche ist nichts mehr zu sehen. Seine Reise zur Aufbesserung seiner Gesundheit scheint sich gelohnt zu haben." Bevor er aber darüber nachdenken konnte, ob man vielleicht den Kaiser auf dieselbe Reiseroute schicken sollte, trug ihm seine Frau das nächste Thema vor.


    "Von Cyprianus? Das ist ja sehr erfreulich. Ist der Sklave schon wieder weg?" Macer hätte ihm wohl gerne eine persönliche Antwort mitgegeben. "Was hat er uns denn schönes dagelassen?"

  • "Das freut mich wirklich zu hören. Also dass es ihm besser geht, meine ich. Nicht, wie er sich im Senat aufführt. Worum geht es denn da, dass er sich so zu ereifern scheint?" fragte sie dann interessiert. Sie war nun immerhin mit einem Senator verheiratet und daher sollte sie auch darüber informiert sein, was im Senat so vor sich ging.


    "Ja, der Sklave ist bereits wieder weg. Ich habe unseren Dank ausrichten lassen, aber ihm gesagt, dass du sicherlich noch persönlich auf Cyprianus zugehen wirst. Ich hoffe, das war nicht falsch." So, und nun zum schwierigen Teil. "Nunja, einiges schönes aber weniger besonderes. Tuniken, Schmuck, Kosmetika und eine Sonnenuhr. Achja, und eine Statue des verstorbenen Kaisers, die ich erstmal in de Garten habe stellen lassen, bevor wir einen sinnvollen Platz dafür finden." Dann guckte Albina kurz zu Boden, überlegte noch einmal und räusperte sich kurz leicht. "Nunja, ich weiß zwar noch nicht genau was wir mit ihnen anfangen sollen, aber dein Klient hat uns auch zwei ... öhm... Haustiere hiergelassen." Sie rollte kurz mit den Augen. "Wir haben jetzt zwei zahme Leoparden..." Albina war gespannt ob Macer ebenso überrascht davon sein würde, wie sie selbst.

  • "Im Moment geht es um die Vergangenheit von Flavius Furianus in Hispania", erklärte Macer und ahnte dabei schon, dass sich das Thema jeden Tag einem neuen Schlachtfeld zu wenden konnte. Was es ja auch tatsächlich häufiger tat.


    Dann folgte er interessiert der nicht ganz kurzen Liste der Geschenke. Er wollte sich gerade schon darüber auslassen, dass sein Klient sicher nicht bedacht hatte, dass eine in Aegyptus gefertige Sonnenuhr in Rom praktisch nicht zu gebrauchen war, weil sie die meiste Zeit die falsche Zeit anzeigen würde, als ihn seine Frau mit ihrem Räuspern und den nachfolgenden stockenden Äußerungen ziemlich aus dem Konzept brachte. "Bitte was? Hast du gerade Leoparden gesagt?" Ungläubig schaute er sie an. Entweder war sein Klient verrückt geworden, dass er so etwas schickte oder seine Frau, dass sie ihn so verulkte, das stand für ihn in diesem Augenblick fest.

  • "Um seine Vergangenheit?" Albina war ein wenig irritiert. Anscheinend nahmen irgendwelche Leute, unter ihnen wohl Germanicus Avarus, Furianus irgendetwas übel, was er getan hatte. Sie wusste jedoch zu wenig von den Geschäften ihres ehemaligen Verlobten, um zu wissen worum es genau ging.


    Ein wenig zufrieden war Albina ja schon, dass ihr Gatte ebenso überrumpelt schien, wie sie früher am Tage. "Ähm... ja, Leoparden. Sie sind im hinteren Gebäudetrakt untergebracht, bis wir uns... naja... was für sie überlegt haben."

  • "Cyprianus muss verrückt geworden sein", teilte Macer seine Schlussfolgerung nun auch öffentlich mit. "Wie um alles in der Welt kommt er auf Leoparden? Auch gleich noch zwei Stück? Sag' nicht, dass es ein Männchen und ein Weibchen sind. Na, das wird ja ein Spass. Wo sollen wir hier Leoparden unterbringen? Der Hühnerstall vom letzten Gewinnspiel bei der Acta Diurna hat ja schon gereicht." Kurz nachdem er ihn in den Garten gestellt hatte, war Macer jedoch zu dem Ergebnis gekommen, dass Hühner auf seinem Landgut besser aufgehoben seien und hatte dioe Tiere dorthin bringen lassen.

  • Albina war mehr als erleichtert, dass Macer die Sache ähnlich sah wie sie selbst. "Ja, es sind zwei. Was ihr Geschlecht angeht, habe ich jedoch keine Ahnung. Ich bin jetzt einfach davon ausgegangen, dass es zwei Männchen sind." Sie stellte sich gerade vor, was geschehen würde, wenn sich die Leoparden noch fortpflanzen würden...und schob den Gedanken schnell wieder beiseite. Das wäre ja noch schlimmer.
    "Ich weiß auch nicht wirklich, was wir mit ihnen machen sollen. Aber sie sind wirklich zahm, wie es scheint. Und irgendwie ganz niedlich..."

  • Macer blickte Albina einen Augenblick nachdenklich an. So wie sie den letzten Satz gesagt hatte hörte sich das für ihn verdächtig danach an, als wenn sie die Tiere schon mögen würde und nicht hergeben wollte. Andererseits hatte Macer auch nicht die leiseste Ahnung, wo man leoparaden hin geben konnte, wenn man sie nicht behalten wollte. Ein Hochzeitsgeschenk konnte man schließlich nicht einfach weiter verschenken, so viel war ihm klar.


    "Ich schaue mir die Tiere erstmal an!" entschied er ganz pragmatisch. "Ihr habt sie im Garten untergebracht?" Vielleicht waren sie dann schon weg - Leoparden konnten sicher gut klettern und springen und die Mauer um den Garten der Casa Purgitia war zweifellos nie mit der Absicht gebaut worden, Leoparden an der Flucht zu hindern. Andererseits hatten zahme Leoparden wohl kaum einen Grund zur Flucht und waren bestenfalls hungrig.

  • "Ja, das solltest du." meinte Albina daraufhin. Sie kannte ihren Gatten nach so kurzer Zeit noch nicht gut genug um einschätzen zu können, ob er die Tiere einfach schlachten ließe, wenn sich kein passender Ort für sie fände. Und auch wenn sie selbst keine wirklich Verwendung für die Tiere ausmachen konnte, konnte sie nicht leugnen, dass er prachtvolle und anscheinend liebenswerte Tiere waren. Sie zu töten erschien ihr grausam und spätestens, wenn Macer sie gesehen hätte, würde er es sich anders überlegen.


    "Ganz genau, im Garten. Und keine Sorge, sie sind noch in den Käfigen, in denen sie gebracht wurden. Auch wenn anscheinend keine Gefahr von ihnen ausgeht." Dass Albina vorhin bereits ihre Hand durch die Gatter gesteckt und den Kopf von Castor (ja, sie konnte die beiden sogar schon auseinander halten) gestreichelt hatte, ließ sie an dieser Stelle besser einfach unerwähnt.

  • Auch wenn Macer nicht wissen konnte, ob Albina seine Sorgen erraten hatte oder selber andere Gedanken hatte, so war es ihm tatsächlich sehr Recht, dass die Tiere noch in Käfigen steckten. Neugierig trat er also in den Garten hinaus und schaute sich die beiden Tiere an.


    "Aha", meinte er erst einmal nur und umrundete die Käfige, verfolgt vom Blick der Tiere. "Habt ihr die Reise gut überstanden?" sprach er dann mit ihnen, als wenn er einen Klienten nach einer Rückkehr von einer längeren Reise empfangen würde. Naturgemäß antworteten die Tiere nicht, so dass sich Macer wieder an seine Frau wandte. "Da haben wir nun also wohl wirklich zwei hübsche Leoparden hier im Garten sitzen", stellte er fest, als wenn er es immer noch nicht ganz glauben konnte. "Hat Cyprianus etwas dazu geschrieben? Wir sollten auf jeden Fall jemanden auftreiben, der sich mit Leoparden auskennt und uns sagen kann, ob sie die Reise tatsächlich gut überlebt haben. Ganz munter sehen sie ja aus. Ob wir ihnen vielleicht etwas Wasser geben sollten?" Das konnte bestimmt nicht schaden, dachte sich Macer.

  • Albina folgte ihrem Gatten nur wenige Schritte hinter ihm. Sie beobachtete, wie Macer die Tiere musterte. Er schien sie eingehend zu studieren...
    "Ohja, hübsch sind sie in jedem Fall!" gab sie ihm dann recht. Merkwürdigerweise hatte Albina das Gefühl man könne sich dem Bann dieser prächtigen Tiere mit den großen, bernsteinfarbenen Augen und geschmeidigen Bewegungen nicht entziehen.


    "Nein, dein Klient hat keine weiteren Anmerkungen zu den Tieren überbringen lassen. Aber wo genau meinst du, finden wir jemanden, der sich mit diesen Tieren auskennt? Sie sind ja doch schon ziemlich selten, würde ich meinen..." Ohne direkt auf Macers letzte Frage einzugehen, winkte sie einem der Sklaven, die von den Raubkatzen eingeschüchtert zu sein schienen und meinte nur "Bring Wasser für die Tiere!".

  • Macer hatte da weniger Bedenken, jemanden zu finden, der sich mit den Tieren auskannte. "Am Colosseum wird sich schon jemand finden. Dort werden doch immer zahlreiche wilde Tiere gehalten." Nachdem Albina gerade den Gärtner zum Wasserholen für die Tiere geschickt hatte, wandte sich Macer an den Hausverwalter. "Lass' dort oder an anderer geeigneter Stelle Erkundigungen einholen, was man mit Leoparden macht. Und wenn du bei der Gelegenheit herausbekommst, ob noch andere Senatoren ebenfalls Leoparden im Haus haben, bin ich dir auch nicht böse." Der Hausverwalter nickte.


    "Dann lassen wir sie am einfachsten jetzt erstmal in ihren Käfigen, nicht wahr?", wandte sich Macer dann wieder an Albina. "Was hatte Cyprianus sonst noch geschickt?" Ihm war wieder eingefallen, dass sie eben mehr erwähnt hatte, bevor die Leoparden alles auf sich gezogen hatten.

  • Bei Macers Worten schöpfte Albina leichte Hoffnung, dass sie doch noch eine Möglichkeit finden würden Castor und Pollux zu behalten. Sie wollte ihren Mann jedoch nicht drängen und nickte daher nur zustimmend, bevor sie seine erneute Frage nach den Geschenken beantwortete. "Tuniken, Schmuck, Kosmetika,eine Sonnenuhr und eine Statue des verstorbenen Kaisers.", zählte sie ein weiteres Mal auf.
    "Wollen wir nicht wieder hineingehen? Du bist sicher hungrig. Ich habe gebratenes Kalbfleisch vorbereiten lassen und wenn du möchtest, können wir gleich essen.", meinte sie direkt darauf jedoch. Immerhin hatte Macer einen langen Arbeitstag hinter sich und unterhalten konnte man sich auch beim Essen.

  • Erst als Albina wieder die Statue erwähnte fiel Macer ein, dass sie diese eben schon einmal mit aufgezählt hatte und gesagt hatte, dass sie schon im Garten aufgestellt wurde. Tatsächlich war sie auch kaum zu übersehen, wenn man nicht gerade die ganze Zeit auf zwei Käfige mit Leoparden schaute.


    Gemessenen Schrittes ging Macer zu der Statue herüber und verharrte einen Augenblick schweigend vor ihr. Immerhin war der verstorbene Kaiser sein Patron gewesen und im übrigen hielt Macer eine Menge von ihm. "Einen Becher Wein, um ihn hier im Haus willkommen zu heißen", bestellte er bei seinem Hausverwalter und führte erst einmal eine kleine, ganz private Zeremonie durch, bei der er sich auch von der Anwesenheit Albinas nicht stören liess.


    Erst danach wandte er sich wieder ihr zu. "Ja, ich bin tatsächlich hungrig. Lass' uns Essen gehen." Er lenkte seine Schritte wieder nach drinnen. "Schmuck, Tuniken, Kosmetik also. Ich hoffe, es ist etwas dabei, das dir gefällt?" erkundigte er sich.

  • Albina beobachtete ihren Mann, wie er die Statue umrundete und dann eine Art Trankopfer vollführte. Schweigend stand sie ein wenig abseits und konnte das Gefühl nicht loswerden, dass ihr Ehemann den verstorbenen Kaiser sehr geschätzt hatte.


    Anschließend schritt sie mit ihm wieder zurück ins Haus. "Lass das Essen bereiten und ins Triclinium bringen.", wies sie dann kurzerhand einen Sklaven an, bevor sie sich wieder an Macer wandte.


    "Ohja, es sind wirklich erlesene Sachen. Dein Klient hat sich bei der Auswahl seiner Geschenke wirklich bemüht. Ihm scheint deine Gunst sehr wichtig zu sein. Was ist dieser Terentier für ein Mann?" Es gab vieles, was Albina noch nicht wusste und erst mit der Zeit lernen würde. Es war nötig, das Umfeld ihres Ehemannes und die einzelnen Beziehung gut zu kennen.

  • Dass die Geschenke Albinas Gefallen fanden, freute Macer und er vermutete, dass sich Cyprianus bei deren Auswahl von seiner Frau hatte helfen lassen. Was nichts daran änderte, dass er die Menge weiterhin für etwas übertrieben hielt.


    "Ja, Cyprianus ist sicher einer meiner wichtigstens Klienten", bestätigte Macer, während sie das Triclinium betraten. "Nicht in politischer Hinsicht, aber militärisch. Ich kenne ihn seit meinem Kommando über die Legio II. Er war dort Unteroffizier und Offizier, später dann auch bei der Legio I und jetzt eben als Kommandeur der Legio XXII. Er hat sich richtig von unten hochgedient." Respekt klang in Macers Stimme mit, obwohl oder vielleicht gerade weil seine eigene Karriere teilweise ähnlich aussah. "Seine Ausflüge in die Politik waren eher weniger erfolgreich. Aber militärisch wird er sicher noch einiges an Karriere machen, da bin ich mir sicher." Die Zahl der noch höheren militärischen Posten ohne Statthalterschaft, die ohne Senatssitz erreichbar waren war zwar gering, aber Macer gönnte Cyprianus wirklich jeden nur erdenklichen Aufstieg.

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