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Acanthus höchstpersönlich lief, immer wieder die beiden Alten beäugend, in den großen Raum, der das Herz eines jeden römischen Hauses darstellte und wo auch Besucher hier hin geführt wurden. Alte Büsten säumten den Raum, Kaiser, die mal über das römische Imperium herrschten, alter Glanz in einer alten und doch noch pompösen Villa, die jedoch kaum verbergen konnte, dass die Zeiten jenes Ruhmes für die Flavier einige Jährchen schon vorbei waren. Grimmig drein schauend blieb Acanthus stehen und schickte einen Sklaven, damit er der Herrschaft Bescheid gab. Seine Augen funkelten Warnungen, dass keiner von den beiden Männern etwas anfassten. Wenn es nach Acanthus gingen, hätten die Beiden auch besser über den Boden schweben sollen. Oder am Besten: Gar nicht hier sein. Doch er schwieg und wartete.