Mit mehrfachem Kopfschütteln folgte Macer der weiteren Befragung des Kandidaten, bis bei diesem offenbar erhebliche gesundheitliche Probleme einsetzten. Einen Augenblick blickte Macer ernstlich besorgt, doch der Kandidat schien sich schon bald wieder etwas zu erholen.
"Gönnen wir ihm eine Pause, damit er nicht noch aus Versehen sein Leben für den Senat lässt", stimmte Macer halblaut der Bitte des Kandidaten zu, ohne dem Consul damit in irgendeiner Art und Weise einen konkreten Vorschlag machen zu wollen. "Ich für meinen Teil habe ohnehin genug gehört."