Triclinium | Post Cena Candidati

  • Nachdem die Gäste der Cena gegangen waren, blieben Aelius Quarto, Vinicius Lucianus und Tiberius Durus zurück. Es dauerte eine Weile, bis der Tiberier alle verabschiedet hatte, doch dann konnte er sich lächelnd den beiden Consularen zuwenden. In seinem Inneren war er jedoch etwas aufgewühlt: Obwohl er sich bemüht hatte, nicht zu viel zu trinken, fühlte sein Kopf sich bereits etwas schwer an, zusätzlich würde er nun mit zwei wichtigen Männern verhandeln!


    "Vinicius, Aelius! Nun können wir reden!"


    Er machte eine Geste, die den anwesenden Sklaven bedeutete, die Aufräumarbeiten noch etwas zu verschieben.

  • Durus war nich der einzige, der schon etwas müde war, auch mir machte der lange Abend zu schaffen. Doch das Thema war zu wichtig, als dass ich es aufschieben wollte.


    "Danke, Tiberius, dass du dir noch die Zeit nimmst. Es ist mir wichtig, das Thema gleich zu besprechen......"


    Ich sah mich ein wenig um


    "..... sind wir hier ungestört?"


    Und dabei ging es mir am meisten um ungebetene Zuhörer.

  • "Natürlich! Sprich offen!"


    Durus wurde langsam etwas nervöser - was wollte Lucianus? Und vor allem, wenn er dabei völlig ungestört sein wollte? Und in Anwesenheit von Aelius Quarto? War dies etwa eine augewachsene Verschwörung? Doch Quarto würde wohl kaum gegen seinen eigenen Bruder intrigieren...oder doch?

  • Zwar hatte Quarto während des Essens dem Honigwein gerne zugesprochen, aber dass merkte man ihm nicht an.
    Er sah sich kurz um, und nachdem in ihrer Nähe keinen der Haussklaven entdecken konnte, meinte er: “Wir sind alleine.“

  • "Gut, es muss nicht sein, dass gnaz Rom über diverse Gespräche Bescheid weiss....."


    So nahm ich mir also ein herz und begann, so wie bei Quarto, ziemlich direkt auf den Punkt zu kommen.


    "Wie du weisst, Tiberius, bin ich erst vor Kurzem aus Germania zurückgekommen und musste, nach ein paar Gesprächen mit einigen Mitsenatoren, feststellen, dass das Machtgefüge in Rom ziemlich zu wanken scheint. Der Kaiser ist nicht da, sein Stellvertreter ist ein unbekannter ehemaliger Legat, den niemand wirklich zu kennen scheint und der Senat sieht tatenlos zu..... ich muss gestehen, es beunruhigt mich sehr, so wie die Dinge gerade stehen."


    Kurz pausierte ich, um die erste Reaktion des Patriziers abzuwarten.

  • Während Lucianus so arglos vor sich hinplauderte, musste Durus sich konzentrieren, um nicht vor Schreck die Augen aufzureißen. Er wusste nichts von dem Gespräch, dass der Vinicier bereits mit Quarto geführt hatte, daher erschreckte es ihn sehr, dass Lucianus in Anwesenheit des Bruders des Kaisers so über ihn sprach. So etwas konnte man ja geradezu als Anspielung auf Hochverrat auslegen! Selbstverständlich dachte Durus genauso, doch war es schwerlich möglich, dies offen zuzugeben - zumindest nicht in Anwesenheit eines Aeliers!


    So beschloss er rasch, eine eher arglose Maske aufzusetzen und ebenso zu antworten


    "Der Praefectus Urbi ist der Stellvertreter des Kaisers - was sollte der Senat dagegen tun? Ich nehme an, der Kaiser weiß, was Vescularius tut, oder, Aelius?"


    Er blickte zu Quarto. Natürlich interessierte es ihn auch sehr, wie es dem Kaiser gerade ging, was er dachte, welche Pläne er hatte! Und Quarto musste darüber doch informiert sein!

  • “Der Senat ist die Seele unseres Staates. Er kann mehr tun, als in den Gesetzen stehen mag, denn er kann symbolische und dennoch machtvolle Zeichen setzen. Und er ist wie das Lot des Maurers, das ihm sagt, ob alles nach Maß und Plan gedeiht, oder krumm zu werde droht. Aber natürlich hast du recht, Manius Tiberius, in dieser Stunde wäre es töricht, würde der Senat sich in offene Opposition zum Praefectus Urbi begeben. Der Mann ist der Stellvertreter des Imperators Caesar Augustus in Rom und der hat ihn persönlich dazu berufen.“


    Er machte eine kurze Pause. Scheinbar war er noch nicht gewillt, die Maske vollständig fallen zu lassen. Sein Gastgeber stand ihm zwar nah wie sonst kaum ein Patrizier, aber wie stand er zu Vescularius Salinator? Und wenn er gegen ihn war, wie entschieden und mit welcher Vehemenz?


    “Weiß er das? Weiß Valerianus wirklich, was in Rom vor sich geht? Man sollte es meinen. Der Praefectus Urbi informiert ihn regelmäßig und holt seine Zustimmung ein, wenn Entscheidungen von großer Tragweite zu treffen sind, die über das Alltägliche hinausgehen. Mann sollte doch annehmen, dass es genau so ist, oder?“
    War da ein ironischer Unterton in seiner Stimme?


    Noch eine Pause.


    Dann, nicht mehr ironisch sondern bitterernst und mit leicht gedämpfter Stimme: “Erwartet nicht, dass der Kaiser bald zurückkehrt. Nicht in dieser Woche, nicht in der kommenden, und auch nicht in der danach. Vielleicht bleibt er sogar den Winter über in Campania. Ich habe ihm geschrieben, es wäre gut, wenn er bald wieder hier wäre. Fast habe ich ihn gedrängt, obwohl, die Götter mögen es mir verzeihen, ich ihn nicht dazu drängen sollte. Nur um des Staates Willen tat ich es.
    Aber er wird nicht kommen, auch weil er glaubt, oder glauben will, hier sei alles in bester Ordnung und Vescularius Salinator der richtige Mann, ihn zu vertreten.“

  • Durus war höchst erstaunt, als er die Worte aus dem Munde des Bruders des Kaisers hörte. Es klang gerade so, als wolle er den Senat dazu ermuntern, Opposition gegen den kaiserlichen Stellvertreter zu beziehen. Aber hatte Durus bisher nicht angenommen, dass Aelius Quarto der Puppenspieler hinter Valerian war? Hatte man ihm die Marionette entrissen, sodass er nun intrigieren wollte? Oder war dies eine Falle? Wollte man ihn dazu ermuntern, offen Kritik am Kaiser zu üben? Wollte man ihn jetzt, so kurz vor der Wahl, ans Messer liefern?


    All das verwirrte den Tiberier sehr und so beschloss er, weiterhin vorsichtig zu sein.


    "Aber...ich hörte, dass viele mit Vescularius unzufrieden sind. Erreichen ihn diese Klagen denn nicht? Warnst Du ihn denn nicht vor der Gefahr?"


    Einerseits bemühte Durus sich, dass es hypothetisch klang, dennoch war es in der Betonung des 'Du' auch ein wenig herauszuhören, dass es eine versteckte Anklage war. Wer sollte denn diesen politisch unerfahrenen Kaiser unterstützen, wenn nicht sein Bruder, der zweifache Consular?

  • “Er vertraut diesem Mann, Manius Tiberius. Er betrachtet ihn als seinen Freund. Was tätest du, wenn jemand etwas schlechtes über einen Freund berichtet und dir sagt, dieser Freund wäre eine Gefahr für dich? Was tätest du, selbst wenn es ein naher Verwandter und Vertrauter wäre, der dir das sagt? Du würdest diesen Freund ohne Zweifel schützen wollen und nach Beweisen verlangen. Die Worte desjenigen, der warnt, würden sich deshalb rasch gegen ihn selbst wenden. Zumindest dann, wenn er nicht belegen kann, was er sagt und handfeste Gründe benennt. Und selbst dann kostet es noch große Überwindung, sich einzugestehen, dass man sich in einem Menschen geirrt hat. Was aber, meinst du, könnte ich dem Kaiser heute über Salinator sagen? Was hat er bisher getan?“

  • Die Worte, die durchaus etwas flehend klangen, schockierten Durus geradezu. Nun konnte er sich kaum vorstellen, dass nicht auch Aelius Quarto ein erklärter Feind des Präfekten war. Und offenbar wusste er auch wirklich nicht weiter - eine interessante Konstellation!


    Er suchte also nach Gründen - es war beinahe wie bei Ermittlungen! Doch welche handfesten Gründe standen gegen ihn? Nachdenklich rieb sich der Tiberier das Kinn.


    "Er verhält sich unangemessen gegenüber dem Senat. Er...Der Kaiser wird also tatsächlich stets informiert? Ich hatte Gerüchte gehört, dass Vescularius sehr autonom entscheidet!"


    Durus wusste immer weniger, was er von der ganzen Situation halten sollte: Wollte Quarto seinen Bruder entmachten? Und billigte der Kaiser etwa die Politik seines Praefectus Urbi? Ließ er diesem Mann aus dem Pöbel absichtlich freie Hand?

  • Ich lauschte den Worten, beide waren etwas vorsichtig ihn ihren Aussagen, wobei Quarto, für mich als Wissenden, eigentlich schon genau sagte, was er dachte.


    "Wir werden es nicht überprüfen können, was Vescularius dem Kaiser berichtet, oder nicht. Und der Kaiser scheint ihm wirklich fast blind zu vertrauen."


    Ich war mir nicht sicher, ob Durus unsere Worte als das sahen, was sie waren, nämlich die Wahrheit über unsere Gedanken. Deshalb versuchte, mit der Wahrheit über mein Vorhaben sein Vertrauen zu gewinnen.


    "Der Senat muss wieder seine alte Macht erreichen. Den Gegenpol zum Praefectus Urbi bieten. Und das mit gleicher Stärke, nicht als unterdrücktes Instrument. Dafür aber bräuchte es Männer, die sich nicht scheuen, das Wort zu ergreifen. Deswegen war ich bei Quarto, um mit ihm ein Vorhaben zu besprechen, welches bei einer Besprechung mit anderen Senatoren entstanden war. Nämlich meine Absicht, noch einmal ein Consulat anzustreben, allerdings mit einem Mitconsul, von dem man weiß, dass er kein Blatt vor den Mund nimmt. Mein Ansehen und seine Stimme wäre wohl ein gutes Gespann für ein Consulat."


    Eine kurze Pause folgte


    "Doch nun, da du diese Herausfoderung annimmst, habe ich beschlosse, dieses Vorhaben noch hinten anzustellen, nicht alleine auch deswegen, weil die Wahl für meinen Mitstreiter so ohnehin verloren wäre."


    Dies war nun viel an Information und nun war es an Durus Stellung zu beziehen und uns seine Gedanken mitzuteilen. So hoffte ich zumindest........

  • Tatsächlich verstand Durus wohl nicht, was die beiden Consularen ihm sagen wollten. Für ihn drehte sich dieses Gespräch eher um den Kaiser und Quarto, während es in Wahrheit wohl eher eine Einleitung gewesen war. So war er sehr überrascht, als Lucianus seine Absicht verkündete, selbst zum Consul zu kandidieren. Es gelang ihm nicht, diese Überraschung zu verderben. Vielmehr erstarrte er und schluckte (gerade, dass seine Kinnlade nicht heruntergefallen war). Gleichzeitig begannen seine Gedanken zu rasen: Wenn der Vinicier kandidierte, wäre er ein schwieriger Gegner für Marcellus und ihn! Und dazu wollte er offenbar mit einem ebenso bekannten Senator gemeinsam kandidieren! Wie konnte er dies nur abwenden?


    So begann er bereits, Argumente zu sammeln, warum er ebenfalls eine starkte Stimme war und im Hinterkopf zu erwägen, Marcellus zu verwerfen und sein Wort zu brechen, als Lucianus doch verkündete, dass er es diesmal doch bleiben lassen wollte. Seine Erklärung dazu war allerdings mehr als kryptisch: Sein Mitstreiter würde nicht gewählt werden? Wen hatte er wohl ausgewählt?


    Er musste noch einmal schlucken: Die Erleichterung war ihm ebenso ins Gesicht geschrieben.


    "Und...welchen Mitstreiter meinst du?"


    Ob sein Patron ebenfalls ein weiteres Consulat erwägte? Sehr schnell flachte sein Gefühlsbad ab und er war der alte Politiker, der das Gefühl hatte, ganz nah am Zentrum der Macht zu stehen und die Politik von morgen zu erfahren.

  • Jetzt war es an der Zeit deutlicher zu werden "Nunja, Tiberius Durus, ich würde dich gerne weiter aufklären und dieses Gespräch vertiefen........ich will ganz offen sprechen..... dies setzt aber voraus, dass auch du uns ein wenig über deine Gedanken aufklärst. Wir können dir starke Verbündete sein, doch muss ich wissen, wo du stehst."


    Es war nun wirklich an der Zeit für ihn, damit herauszurücken, wie er zum Praefectus Urbi und zu Rom stand, ehe wir weiterreden könnten.

  • Durus war ein wenig verwirrt. Zuerst erzählte man ihm vom Praefectus Urbi, dass er praktisch die Macht hatte, dass der Kaiser ihm jedoch vertraute und dass Quarto die Kontrolle über ihn verloren hatte. Dann plötzlich rückte Lucianus mit seinen Plänen zum Consulat heraus, weigerte sich jedoch, seinen gewünschten Kollegen zu nennen. Und nun sollte er seine Sicht der Dinge präsentieren? Es klang wirklich sehr nach Falle - zwei Consulare waren wohl die glaubwürdigsten Zeugen, die man sich vorstellen konnte - doch andererseits hatte Quartos Bericht sehr ehrlich geklungen. Zu einem anderen Zeitpunkt wäre er wohl wesentlich zurückhaltender gewesen, hätte angenommen, dass eine derartige Probe allen aussichtsreichen Consulats-Kandidaten gestellt wurde, doch der Wein, verbunden mit seiner Neugier, ließen ihn schließlich anders entscheiden:


    "Ich wundere mich sehr, dass der Kaiser ihm so vertraut. Ich halte ihn für einen Homo Novus, der nach Macht strebt und inzwischen faktisch bei der höchsten Macht angekommen ist. Ich mache mir Sorgen, dass er den Kaiser beerben wird, wenn es soweit ist - und ich fürchte langsam, dass es bald soweit ist."


    erklärte er daher freiheraus.

  • Hier schüttelte Aelius Quarto energisch den Kopf.


    “Daran will ich nicht denken. Ich bete zu den Göttern, dass der Tag in weiter Ferne liegen möge, da sie meinen Bruder zu sich rufen. Nein, meine Hoffnung ist, dass er sich erholt und noch lange Jahre unser Reich regieren kann.“


    Er sprach sehr entschieden und sein Tonfall änderte sich auch nicht, als er fort fuhr:
    “Doch wenn dieser Tag kommt und der Imperator Caesar Augustus seinen letzten Weg antreten muss, dann gibt es vor dem Gesetz nur einen möglichen Nachfolger, nämlich seinen Sohn Publius Ulpius Maioranus. Ich weiß, er ist noch ein Knabe und deshalb außerstande, das Imperium aus eigener Kraft zu regieren. Doch eines Tages wird er es können.
    Salinator jedoch, nein, er kann niemals auf Valerianus folgen. Er kann es nicht und er darf es nicht. Die Götter mögen es verhüten, aber wenn morgen der Tag wäre, da mein Bruder sterben müsste und der Praefectus Urbi griffe nach der Macht, dann wäre es Raub, nichts weniger als ein schamloser Raub!“


    Er sah seine Gesprächspartner eindringlich an.
    “Da sind wir uns doch einig?“

  • Beinahe hätte Durus milde gelächelt. Das Gesetz! Jeder wusste, dass ein solches Gesetz nur so viel wert war wie die Armee, die es mit dem Schwert in der Hand durchsetzte! Er selbst kannte diesen Maioranus nicht, daher würde er zweifelsohne auch nicht dafür sorgen, dass er den Thron übernahm, zumal sein Vater sich nicht gerade durch große Fähigkeiten hervorgetan hatte (abgesehen von den militärischen Erfolgen früherer Zeiten). Wenn morgen der Kaiser stürbe, würde Durus vermutlich seinen Patron bearbeiten, dass dieser nach der Kaiserwürde griff! Doch immerhin konnte er eines bestätigen: Auf keinen Fall durfte Salinator die Kaiserwürde erringen! So meinte er knapp


    "Da sind wir uns einig. Es darf nicht geschehen."


    Vielleicht war es jedoch auch sinnvoll, sich etwas mit dem Caesar zu beschäftigen! Daher fragte Durus weiter


    "Wie geht es eigentlich diesem Maioranus? Wie alt ist er? Wo steckt er?"

  • "Das sind wir!" bestätigte ich "Und genau aus diesem Grund muss der Senat zusammenhalten..... seine Vertrauten an den wichtigen und entscheidenden Posten haben, wenn es wirklich soweit ist. In Rom, im Senat, am Kaiserhof, aber auch an der Spitze der Legionen, vielleicht sogar der Prätorianer...... dazu bedarf es aber auch, dass viele unter uns ihre Differenten beilegen...."


    Ich sah zu Durus ".... meinst du, wir könnten es zusammen schaffen, für das Volk diese Hürde zu nehmen?"

  • “Er ist bei seinem Vater in Misenum. Seine Mutter Livilla hält ihn vor der Öffentlichkeit verborgen, weil sie fürchtet, sein Charakter könnte verdorben werden, wenn er zu früh mit der ganzen Last seiner Stellung konfrontiert wird. Er ist ein Knabe, noch kein Mann. Aber gelehrig soll er sein und gesund, ein braver und bescheidener Junge.“, antwortete Quarto auf Durus' Frage.


    Als aber Lucianus die Einigkeit des Senats beschwor und den Patrizier fragte, ob man nicht für dieses Ziel die alten Differenzen überwinden könne, die es hier und dort gab, da schaute er ihn erwartungsvoll an.

  • Durus nickte über die Information. Er war ein Knabe, der das Licht der Öffentlichkeit mied - damit würde er sich zweifelsohne wenig Sympathie beim Pöbel einholen. Dass er zusätzlich nicht die Möglichkeit besaß, bei den Legionen Eindruck zu schinden, rechnete Durus die Chancen des jungen Caesar sehr gering. Vielleicht war es wirklich sinnvoll, sich schon einmal nach einem potentiellen Nachfolger umzusehen - rein prophylaktisch natürlich!


    Als dann Lucianus etwas einwarf, wurde Durus etwas misstrauisch: Vertraute an gewisse Positionen setzen? Einfluss auf die Prätorianer und den Kaiserhof gewinnen? Das klang ja alles fast etwas nach Verschwörung! Oder war es doch nur ein ehrliches, patriotisches Bemühen? Und auf welche Differenzen spielte der Vinicier an?


    "Ist der Senat denn einig gegen Salinator? Habt ihr bereits Verbündete gesammelt?"


    fragte er daher weiter, um sicher zu gehen, dass er hier nicht in ein hoffnungsloses Unterfangen verwickelt zu werden.

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