Import & Export des Prudentius Scipio

  • Import & Export
    des
    Tiberius Prudentius Scipio


    Alles was das Herz begehrt. Was wir nicht haben können wir für dich besorgen. Tritt ein und stelle uns eine Aufgabe, wir werden sie lösen.


    Scipio stand vor dem Laden den er sich gekauft hatte. Es war ein Häuschen, welches genügend Platz bot um Ausstellungswaren hier zu verkaufen und zu präsentieren, den großen Rest würde er in einer Lagerhalle am Hafen unterbringen. Diese musste er sich aber erst noch suchen. Da er aber ohnehin noch keine Produkte hatte spielte das keine Rolle.


    Stolz stand er vor dem Schild welches er hatte anbringen lassen und hoffte darauf das er mit diesem Unternehmen auch ordentlich Profit erwirtschaften konnte. Sein Gehalt in der Regia war ja nicht schlecht, doch war es doch aufregender auf eigenen Beinen zu stehen und einen eigenen Betrieb zu führen. Zumindestens als Nebenerwerb, denn Scipio hatte wirklich nicht vor seine Stelle in der Regia aufzugeben. Deshalb hatte er sich auch dazu entschlossen einen Sklaven zu kaufen der ihn hier unterstützte. Doch ein SChritt nach dem anderen. Jetzt hatte er zumindestens mal eine Verkaufstelle.

  • Zusammen mit Cassim, seinem neuen Sklaven den Scipio eigens für seinen Betrieb gekauft hatte stand er vor dem Verkaufsstand seines Geschäftes. Er räumte mit seinem Sklaven die ersten Waren ein die er erworben hatte um sie an wohlhabende Personen zu verkaufen:


    Es stapelten sich Datteln, Falerner-Wein, Seide sowie süßlich duftender Weihrauch. Jetzt mussten nur noch genügend Kunden kommen um die Waren zu kaufen. Scipio schickte seinen Sklaven Cassim hinaus auf die Strasse um Werbung zu machen und hier einzukaufen. Nahezu jede Perosn die vorbeikam sprach Cassim an:


    "Sei gegrüßt Herr. Beste Waren aus den fernen Landen jenseits der Imperiumsgrenzen findest du hier. Von Datteln, exquisiter Falerner, Seide, bis zum herrlich duftenden Weihrauch gibt es hier alles. Wenn wir etwas nicht haben können wir es besorgen. Komm herein."


    sobald der nächste vorbeikam wiederholte er seinen Satz:


    "Sei gegrüßt Herr. Beste Waren aus den fernen Landen jenseits der Imperiumsgrenzen findest du hier. Von Datteln, exquisiter Falerner, Seide, bis zum herrlich duftenden Weihrauch gibt es hier alles. Wenn wir etwas nicht haben können wir es besorgen. Komm herein."


    Wenn einer dann zusagte betrat er mit ihm das Geschäft und hielt Verkaufsgespräche ab, denn Scipio selber musste sich wieder seinen Aufgaben in der Regia widmen.


    Sim-Off:

    das heißt wer Lust hat auf Simon Wisim ist hier herzlich willkommen. :D

  • Sich an ein längere Zeit zurückliegendes Gespräch mit dem Magister Officiorum erinnernd hatte sich Merula zu den großen Märkten der Stadt aufgemacht, die ungefähr zwischen seiner Wohnstätte und dem Standort seines Arbeitsplatzes lagen. Er benötigte größere Mengen einer bestimmten Ware und nahm dies zum Anlass, sein Versprechen einzulösen und persönlich dem Fernhandel des Prudentius einen Besuch abzustatten. Nach einigem Herumfragen erreichte er sein Ziel und sah sich nach dem vielbeschäftigten Besitzer des Geschäfts um - in der Hoffnung, diesen vielleicht sogar persönlich anzutreffen.

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