Von der Porta aus folgte ich Leone ins Vestibulum, wo ich mich allerdings am liebsten gleich schon wieder niedergelassen hätte, und wäre es nur auf einen einfachen Schemel gewesen. Schon die wenigen Schritte von der Porta respective meiner Sänfte bis hierher waren mir nämlich schwergefallen, diesmal allerdings nicht aufgrund meiner Erkrankung, von der ich im Augenblick nur wenig spürte, sondern einfach weil meine Beine so steif geworden waren vom langen Sitzen und von der Kälte, die trotz aller Vorkehrungen und der warmen Kleidung im Laufe der Zeit, angetrieben von dem frischen Wind, eben doch durch den Vorhang der Sänfte gedrungen und von den Füßen aufwärts gekrochen war.
Zu dem herbstlichen Wind war, wie ich nach dem Aussteigen aus der Sänfte festgestellt hatte, noch ein feiner Sprühregen getreten, dessen kleine Tropfen mir schon in den Haaren hingen und von der Stirn rannen. Kaum angekommen im Vestibül, hielt ich deshalb Ausschau nach einem Tuch, mit dem ich mir diese Feuchtigkeit hätte abwischen können. Oder sollte ich gleich ein Bad nehmen?
Ich war in dieser Frage noch unentschieden, wusste aber eines ganz genau: Essen wollte ich noch immer auf gar keinen Fall irgendetwas.