Unverbinliches Gespräch im Wasser.

  • Centho saß in einem der kleineren Warmwasserbecken und ließ die Wärme durch die Glieder fahren. Man wie der das Baden liebte. Und auch wenn es in der Casa Iulia ein sehr schönes Balneum gab fand er doch das es sich nicht lohnte extra wegen ihm warmes Wasser vorbereiten lies. Und die Öffentlichen Thermen wahren ja sehr schön und das das Wasser unbedenklich wusste er nur zu gut. So planschte munter vor sich hin in seinem Becken das er momentan für sich allein hatte.


    Sim-Off:

    Reserviert...

  • Gemeinsam mit einem ganz stattlichem Gefolde von immerhin drei Sklaven (Ein Leibsklave und zwei Leibwächter) betrat Claudius Nero, in eine feine Tunika gekleidet die Thermen des großen Agrippa, entrichtete das notwendige Entgelt und begab sich dann zu den Umkleidekabinen. Nachdem sowohl er, als auch seine Begleiter sich ihrer Kleider entledigt hatten, betraten sie die Baderäumlichkeiten. Den Traditionen folgend war als erstes das lauwarme Tepidarium dran.


    Nero ließ sich langsam in das angenehm warme Nass sinken, während seine Leibwächter sich zurückzogen und außerhalb des Wasserbeckens miteinander würfelten, ihren Herren aber immer im Auge behielten. Sein Leibsklave hielt sich für anfallende Wünsche des Herren in dessen Nähe.


    Der Claudier schwamm hie und da ein paar Züge, um dann wieder entspannt am Beckenrand zu lehnen und seinen Blick durch die Anwesenden schweifen zu lassen. Wie erwartet kannte er niemanden, aber das störte ihn nicht, die meisten von ihnen waren ohnehin gewiss keine Patrizier.

  • Centho sah einem Fremden neben sich eindeutig ein Patrizier Centho grinste. Er erkannte zwei Männer die immer wieder zu ihm blickten und einen der am Becken warte. Es war selbst für einen Patrizier ungewöhnlich dass sie mit solchem Gefolge in die Thermae Agrippae gingen.


    „Salve fürchtest du man könne dich hier ausrauben. Auch Patrizier sind in der Thermae Agrippae sicher und wenn du ohne Leibwächter baden willst habt ihr sicher ein schönes Bad zuhause. Was also führt dich also in die öffentlichen Therma.“


    Centho hatte es auf eine ganz forschen Versuch angelegt immer hin war er Tiberius Celsus hier über den Weg gelaufen und der hatte keine Berührungsängste mit den nicht Adeligen Klassen.

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