Über den Fortschritt beim Bau des Ulpianums II

  • Lucius Aelius Quarto erbat vom vorsitzenden Consul das Wort, erhob sich dann und fing in gewohnter Art und Weise an zu sprechen:


    “Senatoren Roms, bitte hört mich an. Ich will heute die Gelegenheit ergreifen und wieder einmal über das Ulpianum sprechen.


    Denn seit wir zuletzt darüber sprachen hat es große Fortschritte gegeben.
    Von hier aus ist es nur ein kurzes Stück Weg. Aus der Curia Iulia hinaus, nach links sich wendend, über das Forum Romanum und die Via Sacra schreitend und beim Tempel der Venus und der Roma nach links blickend, würdet ihr es sehen und viele von euch haben es bestimmt auch schon gesehen.
    Endlich, nach so vielen Jahren voller Widerstände und Schwierigkeiten steht dort seit einigen Monaten der fertige Rohbau und die Zentralhalle wird von der herrlichen Kuppel gekrönt, die wir uns vorher nur in Gedanken ausmalen konnten.


    Noch ist viel zu tun und jetzt im Winter muss die Arbeit ruhen. Aber wir können nunmehr hoffen, dass die Vollendung vielleicht bereits im Laufe diesen Jahres gelingt, wenn uns die Götter gewogen sind und uns beistehen und dank der fleißigen Arbeiter, die dort, auf der Baustelle zu Werke gehen.
    Ja, ich hoffe es und freue mich bereits darauf, durch die Hallen des Ulpianums zu wandeln und die Herrlichkeit dieses Bauwerks mit eigenen Augen zu sehen.
    Doch gerade jetzt, wo wir dem Ziel endlich nahe sind, müssen wir die noch anstehenden Arbeiten aktiv und mit Tatkraft begleiten und vorangetrieben muss werden, was noch getan werden muss.
    Von uns, sage ich, denn der Senat von Rom steht hier in der Verantwortung.


    Darum schlage ich vor, die Inquisitio Senatus Causa Ulpianum neu zu beleben und diesen Ausschuss damit zu beauftragen, dass große Werk zu vollenden.“

  • Interessiert beugte sich Ursus ein wenig weiter vor. Es ging um das Ulpianum. Immerhin hatte er den Bau zwei Jahre lang begleitet und so war dieses Thema für ihn von großem Interesse. Er hoffte, daß er eine Chance bekommen würde, an dieser Sache weiter mitzuarbeiten. Denn in seinen Augen war dieses Bauwerk das grandioseste, das Rom je geschmückt hatte.


    Hoffentlich waren die Senatoren jetzt nicht einfach nur gelangweilt, er war sich nicht sicher, ob das Ulpianum nach so vielen Jahren für die Anwesenden noch von Interesse war. Sein Blick schweifte über die Menge der anwesenden Senatoren und versuchte zu ergründen, was sie denken mochten. Denn die meisten von ihnen machten ja kaum einmal den Mund auf. Also blieb sein Blick schließlich an denen hängen, die meistens das Wort ergriffen.

  • Durus war etwas überrascht, als Quarto diesen Tagesordnungspunkt beantragte - er hatte diese Geschichte fast vergessen. Um ehrlich zu sein hatte er ohnehin nie besonders großes Interesse an dieser Angelegenheit gehabt. Und besonders jetzt, da Iulianus tot war, erschien es ihm fragwürdig, den Bau an einer steingewordenen Memoria weiterzutreiben. Vielmehr hielt er es aber auch nicht für eine Aufgabe des Senates, dieses Andenken voranzutreiben, denn vielmehr war es doch die Aufgabe des Kaisers, seinem Vater Ehre zu erweisen.


    Dennoch war auch er sehr beeindruckt von dem Bau, an dem er fast täglich vorbeikam. Die Kuppel war gewaltig und sicherlich würde dieses Gebäude dem Pöbel sehr gefallen.


    "Welche Aufgaben genau müssen denn noch erfüllt werden? Noch heute Morgen bin ich am Ulpianum vorbeigekommen und es wirkt doch, als müssten nur noch wenige Handgriffe getan werden."


    Mitbauen sollten sie wohl kaum. Und einen Architekten hatte das Bauwerk auch schon!

  • “Das Dach der Kuppel muss noch gedeckt werden und an der Fassade sind noch einige kleinere Dinge zu tun. Daneben ist es jedoch vor allem der Innenausbau, der noch unerledigt ist.
    Deckenverkleidungen, Wandverkleidungen und -malereien, Bodenfliesen und Ausstattungen; all dies ist noch nicht fertig. Bereits im vergangenen Jahr wurden außerdem einige große Statuen bestellt, die, sobald sie vollendet sind, aufgestellt werden müssen.“

  • "Woran fehlt es denn?"


    ...meldete sich Germanicus Avarus zu Wort, denn wie es sich anhörte schien der Bau doch planungsgemäß voran zu schreiten. Das man im Winter nunmal nicht baute, war erfahrungsgemäß bekannt und Fach kompetent.


    "Oder welche Aufgaben würde die Inquisitio haben. Sie soll doch sicherlich nicht das Dach decken, die Statuen aufstellen oder an der Wandmalerei arbeiten?"


    War die Bauleitung etwa im Nebel des Winters über alle Berge geeilt. War der Traum dieser rießigen Kuppel durch neue Berechnungen zu einem Alptraum geworden oder welche Ursache war es nun, die im letzten Bauabschnitt zu einer Kommission drängte?

  • “Selbstverständlich nicht. Das werden die geübten Hände der Handwerker tun, die dafür gut bezahlt werden. Aber zur Hälfte haben wir dieses Geld gegeben. Der Senat ist gemeinsam mit dem Imperator Caesar Augustus Bauherr des Ulpianums. Es sollte also in unserem Interesse liegen, dass unser Geld sinnvoll ausgegeben wird und wir sollten darauf Acht geben, dass alles so gemacht wird, wie wir es uns wünschen und erhoffen.“

  • Noch als er im flavischen Heim morgens früh ein Bad nahm und ihm die Liste der Tagesdebatten überreicht wurde, konnte der Senator bei dem Anblicke dieses Punktes den Seufzer nicht unterdrücken.
    Nicht nur gefühlt begleitete dieser Bau seine gesamte politische Karriere. Er war nie aktiv daran beteiligt gewesen, doch seit seiner ersten Kandidatur bis hin zu diesem bedauerlichen Zustand der Amtsvakanz, wurde der Name des Bauwerkes oft in den Mund genommen, war Ursprung einiger hitziger Debatten und oft auch eine Maßnahme einige Senatoren an sich zu binden.
    Und nun ein weiteres Mal. Kurz rollte der Senator unmerklich mit den Augen und dachte wohl, er würde sich bei den Worten Quartos verhören.
    Das Gebäude schien doch so gut wie fertig, warum benötigte es noch weitere Aufsicht? Und warum mussten wieder Senatoren eingespannt werden?
    Die doch vage Antwort auf die bevorstehenden Arbeiten führte auch nur zu einem weiteren Augenrollen.


    "Dieses Bauwerk hat doch sicherlich einen dafür zuständigen Architectus, oder irre ich?
    Falls es dann nur um letzte Vorstellungen, die ein oder andere Art der Dachziegel geht oder noch die eine Malerei der anderen vorzuziehen ist, sollten wir uns da nicht an diesen wenden?
    Es wäre weitaus sinnvoller den Mann einfach in den Senat zu laden, ihn darüber referieren zu lassen, wofür welches Geld ausgegeben wird, was einer Entscheidung bedarf und was nicht - und dann sofort darüber endgültig abzustimmen.
    So wirkt hier jeder ein Stück an diesem herrlichen Bauwerk mit und die Kompetenz bleibt durch die Ratschläge - und vielleicht durch einige Kommentare von, in diesem Metier bewanderten, Senatoren - des Architectus gewahrt."

  • Ursus fand es an der Zeit, sich zu erheben und zu Wort zu melden. "Während meiner beiden Amtszeiten als Quästor Consulum an der Seite des damaligen Consuls Aelius Quarto gehörte es zu meinen Aufgaben, den Bau des Ulpianums zu überwachen. Ich war damals sehr erstaunt, feststellen zu müssen, daß die Arbeiten nahezu zum Erliegen gekommen waren. Es fehlte schlicht an den zugesagten finanziellen Mitteln. Der beauftragte Architekt und Baumeister klagte mir sein Leid, daß schriftliche Anfragen seinerseits unbeantwortet geblieben waren und er bei persönlichen Vorsprachen abgewimmelt wurde. Ihr erinnert euch sicher an die Sitzung, in der über die Auszahlung der Hälfte der vorgesehenen Summe debattiert wurde. - Solche unnötligen Verzögerungen und Ärgernisse zu vermeiden, den Fortgang der Arbeiten zu überwachen und nötigenfalls voranzutreiben, als Ansprechpartner für beide Seiten - Senat und Kaiser und den beauftragten Architekten, da zu sein, für die rechtzeitige Bestellung der Innenausstattung zu sorgen, denn das kann kaum Aufgabe eines Architekten sein, - das sollte die Aufgabe dieser Kommission sein. Jeder von euch weiß, was passiert, wenn man ein Projekt in Auftrag gibt und nicht hin und wieder ein Auge darauf hält." Er verstand gar nicht, warum die Senatoren glaubten, alles würde von alleine laufen. Niemals lief irgend etwas von alleine, es mußte immer jemand da sein, der zumindest überwachte.

  • Livianus war bei besagten Sitzungen nicht anwesend, da er zu dieser Zeit bereits im Krieg bzw. später dann in parthischer Gefangenschaft festsaß. Natürlich kannte er die Baustelle des Ulpianums und hatte davon gehört, doch sich bisher nicht wirklich näher damit beschäftigt. Dementsprechend verwirrt sah er von einem Sprecher zum nächsten, bis er sich selbst kurz zu Wort meldete, um für sich selbst etwas mehr Klarheit zu schaffen.


    "Also liegt es nun an den finanziellen Mitteln oder einer fehlenden Aufsicht?"

  • Auch Durus verfolgte die Debatte eher widerwillig, doch war es seine Aufgabe als Consul, sich darum zu kümmern, dass sie zielgeleitet war.


    "Im Grunde sind doch alle Pläne fertig, nicht wahr? Wäre es nicht sinnvoll, einfach den Architekten vorzuladen und seine Pläne noch einmal vollständig darlegen zu lassen? Wir könnten ihm dann eine Frist setzen, innerhalb derer das Bauwerk zu vollenden ist und ihn anschließend noch einmal vorladen.


    Eine erneute Inquisitio nur zur Überwachung der Bauarbeiten halte ich für etwas übertrieben, muss ich sagen."


    wandte er daher ein, sich vor allem an Aelius Quarto, den großen Fürsprecher dieses Projektes, wendend.

  • “Die Bauarbeiten selbst liegen schon lange nicht mehr in den Händen des, oder besser muss es wohl heißen, der Architekten, sondern ist Sache des beauftragten Bauunternehmers. Sein Name ist Titus Statilius Taurus.
    Natürlich können wir ihn gerne vor den Senat laden und uns von ihm berichten lassen, wie die Sache steht und wie er sich den weiteren Fortgang der Arbeiten vorstellt. Auch können wir ihn fragen, wie viel Zeit wohl noch benötigt wird, bis das Ulpianum eingeweiht werden kann.
    Allerdings gebe ich zu bedenken, dass bei Bauprojekten dieser Größenordnung jede Prognose unsicher ist. Wir dürfen nicht außer Acht lassen, dass noch niemals ein Gebäude dieser Art gebaut wurde.
    Wir können das tun, natürlich, dagegen gibt es nichts einzuwenden. Auch einen verbindlichen Termin zur Fertigstellung können wir trotz meiner Bedenken fordern.


    Dennoch glaube ich weiterhin, es wäre gut wenn der Senat die weiteren Arbeiten direkt begleiten würde. Und wenn ihr meint, ein Ausschuss ist zu viel Aufwand dafür, dann möchte ich euch einen anderen Vorschlag unterbreiten: benennen wir wenigsten einen von uns, einen einzigen Senator, der die Verbindung zwischen Senat und Bauleitung aufrecht hält und der als direkter Ansprechpartner dienen kann.
    Für diese Aufgabe würde sich sogar schon jemand anbieten, ein junger Senator, der sich in der Vergangenheit bereits eingehend mit diesem Projekt auseinander gesetzt hat. Es ist Titus Aurelius Ursus. Ihn möchte ich für diese Aufgabe vorschlagen und ich wäre euch dankbar, wenn ihr mir wenigstens dahingehend zustimmt.“

  • Ich hatte die Diskussion bisher nur mit halbem Interesse verfolgt, horchte allerdings auf, als ein Name fiel. Ursus sollte diese Baubegleitung machen? Mir war schleierhaft, wie Quarto das vorschlagen konnte, war doch an mich herangetragen worden, dass Ursus sich, so alles gut verlief, bald in Mantua aufhalten würde. Die Aufsicht über das Ulpianum - das in Rom stand - war da ohnehin nicht möglich. Allerdings konnte ich schlechterdings diesen Sachverhalten ansprechen, war doch bisher nichts darüber bekannt, dass Ursus' Name in den kaiserlichen Topf des Ersatzes für Tiberius Vitamalacus geworfen worden war. Blieb abzuwarten, wohin sich die Diskussion weiter entwickelte.

  • "Auch ich spreche mich für Aurelius Ursus aus."


    Livianus kannte den Patrizier bereits oberflächlich als Princeps Factionis der Aurata und hatte ihn in guter Erinnerung. Zugleich wollte er seinen Patron natürlich wie versprochen mit seiner Zustimmung unterstützen.

  • Da Sedulus ja die Pläne seines Freundes kannte, war er nun in der Zwickmühle. Von daher war es besser sich bei diesem Thema und die Ernennung von Ursus als Ansprechpartner ein klein wenig zurückzuhalten, bzw. abzuwarten was Ursus zu diesem Vorschlag zu sagen hatte.

  • Staunend verfolgte Ursus die weitere Diskussion. Er allein sollte den Fortgang der Arbeiten überwachen als Vertreter des Senats? Kein Ausschuß? Nicht, daß er es sich nicht zutraute. Ganz im Gegenteil, er wußte durch seine Arbeit als Quästor ja genau, was da auf ihn zukam. Doch mußte er dafür nicht in Rom sein? Seine Gedanken überschlugen sich förmlich. Es würde nicht unproblematisch werden, sollte er tatsächlich das Kommando über die Prima erhalten. Andererseits erschien ihm dies immer noch so unwahrscheinlich, daß er nicht wagte, fest damit zu rechnen. Was wäre denn, wenn? Was, wenn er in Mantua wäre und sich innerhalb des Pomeriums nicht aufhalten durfte? Hm. Dann konnte er Boten schicken. Sklaven, Vertraute. Wen auch immer. Die Berichte an den Senat konnte er schriftlich abgeben. Ja, warum eigentlich nicht? Das Interesse an dem Projekt schien eher gering bis gar nicht vorhanden zu sein. Es gab vermutlich niemanden außer ihm, der sich damit befassen wollte, zumindest sah er in keinem der Gesichter um sich herum den Ausdruck, der einen echten Interessenten verriet. Nein, er brauchte keine Bedenken zu haben, dieser Aufgabe nicht gewachsen zu sein, nur weil er vielleicht einige Zeit außerhalb Roms tätig war. Er schaute also selbstbewußt und keinesfalls erschrocken drein, denn nicht nur ein Blick traf ihn, als sein Name fiel.

  • Auch wenn Macer das Ulpianum nicht egal war und er als ehemaliger Curator Aquarum durchaus auch schon mit Baudingen befasst war, verfolgte er die Debatte nur mit mäßigem Interesse. Immerhin gab es zweifellos kompetentere Leute in diesen Dingen als ihn im Senat.


    "Ich halte diesen Vorschlag für gut", meldete er sich dennoch zu Wort, als Aurelius Ursus vorgeschlagen wurde. Nachdem ihm erst kürzlich die Leitung einer Inquisitio zugeschoben worden war, war er aber wohl bereit so manchem Vorschlag zuzustimmen, der sicherstellte, dass er nicht noch mehr Arbeit hatte. "Aber vielleicht sollten wir auch unseren Curator Operum Publicorum enger mit einbinden", ergänzte er dennoch, denn gerade dafür gab es ja Curatores, damit sie sich um einen besonderen Aufgabenbereich kümnmern konnten.

  • "Selbstverständlich habe ich ebenfalls nichts dagegen, wenn Aurelius Ursus die Bauarbeiten im Namen des Senates kontrolliert und mit dem Architekten Kontakt hält."


    meinte Durus, der noch keine Ahnung davon hatte, dass sein Cousin verstorben und die Stelle dem Aurelier zugedacht war. Er hatte damals ja ohnehin kaum etwas gespendet, also konnte es ihm im Grunde auch egal sein, wie genau das Bauwerk aussehen würde - strenggenommen würde er es ja noch lange genug ansehen können.


    Ob allerdings der Curator Operum Publicorum auch noch einzuschalten war, hielt Durus für fraglich - zum einen, weil er diesen trotz seiner Kooperativität seit kurzem nicht sonderlich mochte, zum andern, weil er dies nicht für einen Aufgabenbereich des Instandhalters öffentlicher Plätze hielt. Letzten Endes war es ihm allerdings egal, weshalb er beschloss, die Debatte voranzutreiben.


    Noch einmal blickte er zu Aurelius Ursus, der sich noch nicht gemeldet hatte, aber durchaus arbeitsbereit wirkte, dann meinte er


    "Wie ich sehe, haben wir hier weitgehenden Konsens. Ich bin sicher, dass Aurelius sich bei Bedarf auch mit dem Curator zusammensetzen und gemeinsam beratschlagen wird.


    Gibt es Einwände gegen die Beauftragung des Titus Aurelius Ursus, im Namen des römischen Senates die planmäßige Fertigstellung des Ulpianums zu überwachen?


    Oder gibt es noch weitere Aspekte bezüglich des Baus?"

  • Da Sedulus ja in Germanien mit Ursus recht gut zusammengearbeitet hatte und sie außerdem befreundet waren, hatte er gegen den Vorschlag des Senators Macer auch nichts einzuwenden. So nickte er diesem kurz zu.


    Was ihn allerdings überraschte, war die Tatsache das sich auch der Senator Durus dafür aussprach.

  • "Wenn es einen bereits involvierten Senator gibt, der den Bau im Sinne des Volkes von Rom zu überwachen im Stande ist, dann sollten wir nicht händeringend nach einem neuen Konsortium suchen."


    Was wohl pro Ursus bedeutete.


    "Eine Frage stellt sich mir dennoch: Kommt der Bau vielleicht ins Stocken, weil die zweite Hälfte der Bezahlung fehlt? Dann sollte der Senat so fair sein und dem Kaiser diese Last für eine Weile von den Schultern nehmen."

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!