Ausbildung Probati Ianuarius 2010

  • Wie schon einige Male zuvor hatte Classicus sich auf den Exerzierplatz begeben.


    Er würde heute die neuen Probati empfangen und ersteinmal die grundlegensten Dinge lehren.


    Kondition, Gehorsam,Kondition, Gehorsam und Kondition sowie Gehorsam.


    Irgendwann würden sie es ihm danken.


    Er schaute in die aufgehende Sonne dann lies er zum Appell antreten.



    A N T R E T EN !!

  • Sowie ich Antretten hörte stellte ich mich auf und zeigte dem Optio das ich bereit war. Es war mir klar das ich nun lernen würde wie es im Militär zu sich ging. Dennoch war ich bereit und gespannt. Ich konnte es kaum erwarten endlich mit meiner Ausbildung zu beginnen.

  • Es war ein schöner Morgen. Vielleicht ein bisschen kühl, zumindestens für meinen Geschmack. Aber die Sonne war ehrlich, man konnte am ganzen Himmel keine einzigste Wolke sehen. Echion war auch schon hier. Er schien mir etwas verschlafen, aber schlaf hatte ich die letzte Nacht auch nicht so wirklich. Es waren gemütliche Quartiere des ist sicher, aber diese Umstellung, dass hier jetzt ein neues Leben beginnt - daran musste sich jeder von uns gewöhnen.


    A N T R E T EN !! rief uns der Optio zu und so wurde ich von meinen Tagtraum rausgerissen. Sofort standen wir auf den Exerzierplatz mit militärischer Haltung und warteten....

  • Classicus musterte die neuen Rekruten.


    "Probati state.!!" kam dann im Kasernenhofdrill


    Dann wartete er bis alle Haltung angenommen hatten.


    "Heute beginnt eure Grundausbildung. Ihr werded den Umgang mit euren Waffen, mit eurer Ausrüstung und mit euren Kameraden lernen. Ich erwarte vollen Einsatz von euch allen. Heute beginnen wir mit der Ausrüstung die euch ausgehändigt worden ist. Ihr habt jetzt 5 Minuten um in eure Unterkünfte zu laufen und mit vollem Marschgepäck wieder hier vor mir anzutreten.


    Kommt ihr zu spät. macht ihr Liegestütze. Sitzt die Ausrüstung nicht ebenfalls. Fehlt was auch.



    Marsch

  • Kaum hatte der Optio marsch gesagt drehte ich mich um und rannte so schnell ich konnte zur Unterkunft zurück.



    Ich hatte kaum luft als ich zurück gerannt kam mit meinem Marschgepäck. Ich versuchte dennoch es mir nicht anmerken zu lassen und kehrte in Haltung vor dem Optio zurück. Diese Ausrüstung..... sie gab mir ein Gefühl der Stärke. Die Kleidung und die Waffen waren für mich so etwas wie Symbole. Symbole zu etwas großem dazu zu gehören. Das war ich nicht gewohnt. Denn sonst war ich zwar Teil unseres Dorfes gewesen in Germanien doch das war kaum hiermit zu vergleichen. Die Last des Gepäcks spürte ich kaum. Obwohl sie eigentlich bemerkbar hätte sein müssen. Ich spürte wie dieses Gefühl mich durchströmte und mir scheinens grenzenlose Kraft gab. Langsam ließ auch das Gefühl der Atemnot nach das ich vom rennen noch hatte. Es schien ganz so als ob dies ein Zeichen war von Göttern. Ein Zeichen das ich auf den rechten Weg war meinen Platz zu finden und die Antworten zu finden die ich schon so lange ersehnte. Doch noch war ich hier vor dem Optio deshalb lies ich alle Gedanken aussenvor und konzentrierte mich voll und ganz auf die Ausbildung die nun folgen sollte.

  • Marsch rief uns der Optio zu und mir war klar was zu tun war. 5 Minuten hatten wir Zeit um alles zu erledigen, unsere Ausrüstung anzuziehen und voll beladen wieder am Exerzierplatz zu sein. Liegestüzten würden uns drohen falls wir zu spät kommen würden. Dass dürfte auf keinen Fall passieren, zu einem weil sonst der ganze Spot der Classis auf mich lasten würde und zum zweiten hasste ich Liegestützen. Also rannte ich in die Quartiere und legte alles an, was ich da hatte. Ich hätte mich gern noch betrachtet um zu sehen wie dass alles aussieht, aber ich hatte einfach keine Zeit dafür. Wer wusste denn jetzt noch wieviel Zeit übrig wäre?!


    Also machte ich mich auf den Weg zurück. Ohne Rast, direkt zum Kasernenhof. Langsam füllte sich der Platz wieder mit den Probati, und wir waren alle gespannt ob wir die Zeit eingehalten haben. Abwarten hieß es jetzt. Erst mal wieder zur Ruhe kommen. Ich spürte mein Pulsschlag und mein schweren Atem. Eine Tropfen Schweiß floß meine Stirn herunter...

  • Classicus stand auf dem Exerzierplatz als die Porbati in voller Montur mehr oder weniger schnell wieder auftauchten.


    Das kann schneller gehen. sagte er in strengem Ton als alle wieder da standen. Er schritt durch die Reihen.


    Beäugte die Ausrüstung eines jeden Einzelnen. Richtete hier und da noch ein schiefsitzendes Teil.


    Alles in allem hatten die Probati aber alles richtig an, das aber war das wenigste was sie tun konnten.


    So , komen wir nun zur Ausrüstung.


    Wer kann von euch erklären was alles zur Standartausrüstung eines römischen Soldaten gehört?"

  • Ich trat vor und sprach in Haltung zum Optio : " Ich kann die Ausrüstung erklären Optio. "


    Im Kopf ging ich die Ausrüstung nochmal durch und hoffte ich hatte nichts vergessen. Nun wartete ich darauf das der Optio mir das Wort erteilte.

  • Ich war erleichter dass die Frist trotzdem noch eingehalten wurde..Die Sonne scheinte mir jetzt direkt ins Gesicht aber ich konnte sehen wie der Optio die Ausrüstung betrachtete..Dann kam er zu mir und richtete nochmal was an der Ausrüstung und ging weiter. ..Zur Frage der Ausrüstung konnte ich nicht viel sagen aber dass musste ich mittlerweile auch nicht mehr, denn Echion trat schon hervor um die Frage des Optio zu beantworten....

  • Classicus hatte sich wieder vor den neuen Probati hingestellt.


    Einer der Probati trat vor und äusserte, dass er die Ausrüstung erklären könne.


    Du Classicus zeigte auf den Probatus. Vortreten.


    Wie ist Dein Name ?


    Dann erklär mal Deinen Kameraden aus was Eure Ausrüstung besteht.


    Dann wies er den Probatus an, die Erklärungen zu seinen Kameraden gerichtet abzugeben.

  • Wie der Optio es mir gesagt hatte tratt ich noch einen Schritt vor drehte mich zu ihm und sagte:


    "Mein Name ist Echion mein Optio"


    Dann wante ich mich zu den anderen Probati um. All diese erwartungsvollen Blicke dachte ich. Nun gut sie sollten nicht entäuscht werden. Ich sortierte nochmal meine Gedanken, zeigte auf meinen Gürtel und sagte:


    "Das Cingulum ist ein Grütel der als Schwerthalter fungiert. Des weiteren weißt er uns auch aus denn nur im Militär werden solche Gürtel getragen."


    Dann hob ich meinen Fuß an und zeigte auf meine Sandalen:


    "Caligae sind unsere Fußbekleidung die äußerst robust ist"


    Nun hob ich meinen Pugium :


    "Dies ist ein Pugium. Also ein Dolch"


    Nun zeigte ich auf meine Panzerung:


    "Dies ist eine Lorica. Dabei handelt es sich um einen Panzer der uns schutz bieten soll vor Pfeilen und Schwert hieben. Naja mehr oder weniger."


    Ich drehte mich wieder zum Optio in der hoffnung das ich alles richtig erklärt hatte und auch nichts vergessen hatte.

  • Es war für den Tribun Subdolus immer eine Freude das Schauspiel der Offiziere zu beobachten, wenn sie die jungen Burschen bis zum letzten Zucken trieben, sie strietzten oder einfach an deren Grenzen führten. Nicht selten stiegen die Kerle darüber hinaus ohne es zu merken. Am Abend dann in den engen Behausungen war kaum Zeit den vergangenen Tag geistig zu bewältigen bevor der neue Trainingsalltag begann. Diese ersten Monate waren schlichtweg die Hölle für all diese Helden, die kamen, um Soldaten im Heer des Kaisers zu werden mit Stolz geschwellter Brust und in blank polierten Rüstungen. Schnell, sehr schnell wurden sie vom Alltag eingeholt. Eigentlich immer überholt. Nur die wenigsten Frischlinge ahnten wie rasch sie ihre unbeschwerte Jugend verloren hatten und wie weit das schöne junge Leben sich entfernte.


    Herius lehnte an einen abgestellten Wagen und beobachtete die ungeübten Züge der Probanten. Es war nicht zu glauben, das aus diesem Frischfleisch mal brauchbare Soldaten werden sollten. Nein umso länger er den Rekruten zuschaute, desto inniger wurde er in seinen Gedanken bestätigt, das diese Kerle deutlich länger brauchen würden, um richtig gute Miles der Classis Romana zu werden.


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • Nun gut sprach Classicus die Probati an, Euer Kamerad hat nichts falsches gesagt, aber es fehlt noch einiges.


    Eure Ausrüstung besteht im Groben aus drei Teilen: Kleidung, Waffen und Marschgepäck.


    Kommen wir zur Kleidung. Dazu gehört die Tunika und die Untertunika welche ihr tragt. Dazu tragt ihr den cingulum militare, euren Soldatengürtel.


    Weiters habt ihr das Sagum. Er dient euch als Regenmantel und wird euch im Feldlager als Decke ein guter Freund werden. Ebenso wurde euch das Subarmalium ausgehändigt.


    Es dient als Polsterung für eure Rüstung. Ich würde euch raten es immer anzulegen wenn ihr euren Oberkörper nicht ganz zerschinden wollt.


    Es versteht sich von selbst, dass ihr die Kleidung selber zu warten habt und dafür Sorge zu tragen habt dass sie einen einigermaßen ordentlichen Eindruck macht. Ist sie dreckig oder kaputt werdet ihr dafür bestraft. Dies gilt im übrigen auch für die restliche Ausrüstung.


    Der zweite große Posten ist die Bewaffnung. Im groben besteht diese aus Angriffsbewaffnung sowie Schutzbewaffnung. Wie der Name schon sagt dient die Angriffsbewaffnung dem Angriff.


    Dazu zählen das Gladius. Dies ist euer Kurzschwert. Weiter zählen zur Angriffsbewaffnung der Pugio, welchen ihr mit euch tragen könnt. Dies ist ein Stoßdolch, zählt aber nicht zur Grundausstattung.


    Kommen wir nun zu den Stangenwaffen. Dazu sind für euch relevant das Pilum und die Hasta. Während das Pilum als Wurfspeer dazu eingesetzt wird während der Eröffnung eines Kampfes den Schwung eines feindlichen Angriffes zu brechen oder einen eigenen Angriff vorzubereiten ist die Hasta als Lanze vor allem dazu da im Formationskampf den Feind auf Distanz zu halten. Zusätzlich tragt ihr die Hasta beim Wachdienst.


    Weiter zu den Fernwaffen. Diese gehört nicht zur Grundausrüstung und wird euch erst ausgehändigt wenn ihr daran ausgebildet werdet. Für euch interessant ist der Reflexbogen an dem ihr auch ausgebildet werdet.


    Dann kommen wir zu den Devensivwaffen Schild, Helm und Körperpanzerung.


    Als Schild wurde euch ein Scutum überreicht. Als Schutz vor Feuchtigkeit und Schmutz habt ihr zudem eine Lederne Hülle erhalten. Diese ist außerhalb des Einsatzes immer überzuziehen.


    Dann habt ihr noch euren Helm, dessen Funktion sich von selbst erklärt. Abschließend also noch zur Körperpanzerung. Diese besteht in eurem Fall entweder aus der Lorica Hamata, dem Kettenhemd oder aus der Lorica Segmentata, einem Schienenpanzer.


    Classicus schaute in die Runde ..noch Fragen oder kann es weitergehen?

  • Keiner auf dem Platz schien irgendwas sagen zu wollen so tat ich es ihnen gleich stand stramm und zeigte mit meiner Haltung dem Optio das ich keine Fragen hatte. Allerdings fragte ich mich wann wir zum gebrauch kommen würden dieser Waffen. In Germanien hatte man mir beigebracht das der Kampf eine Frage des Geistes ist. Denn obgleich du dein Schwert gegen andere erhebst wirst du immer im Kampf mit deinem Geist stehen und erst wenn du deinen Geist mit all seinen Ängsten überwunden hast erst dann kannst du den Kampf bestehen. Nun ich hoffte das ich diesen Kampf bestehen würde. Ich hoffte all meine Ängste überwunden zu haben und meinen Träumen den Weg geebnet zu haben. Ich versuchte aus den Augenwinkeln um mich zu blicken. Alle Probati standen da stramm und bereit. Doch in ihren Augen spiegelte sich noch die Furcht die ich nicht kannte. Ich hatte meine Künste im Umgang mit den Schwert nur selten beweisen müssen. Meistens war es nicht mal ein Schwert sondern ein Stab aber ich hatte mich stets bewehrt. Daher glaube ich konnte diese Furcht in meinen Augen nicht entflammen. Da ich schon Dinge erlebt hatte von dennen die anderen hier vielleicht erschaudert wären. Nun gut genug davon. Ich blickte erneut nach vorne und wartete auf die Anweisungen des Optios.

  • Gut.....Classicus musterte die Probati


    Kommen wir zum Abschluss, bevor es dann in die praktische Umsetzung geht.


    Kommen wir zum Marschgepäck:


    Dieses besteht aus eurem Proviant. Im Normalfall tragt ihr drei Tagesrationen mit euch. Bei schlechter Versorgungslage können es aber auch bis zu 14 Rationen sein.


    Was ihr zusätzlich an Proviant mitnehemen wollt, das müsst ihr euch auf eigene Kosten beschaffen.


    Dazu tragt ihr noch Wasser in einem Trinkschlauch mit. Wenn ihr es euch einteilt reicht dieses für etwa zwei Marschtage. Das Normalgewicht des Proviantes beläuft sich auf vier bis acht Kilogramm.


    Weiters tragt ihr Ersatzkleidung mit euch, die in einen Leinensack gesteckt werden. Dazu habt ihr noch ein Fell mit welchem ihr euer Schild für die Nachtruhe auspolstern könnt.


    Für die Rüstung tragt ihr Ersatzteile mit euch welche in einer Ledertasche aufbewahrt werden. Gesamtgewicht für Kleidung usw. etwa 5 kg. Dazu kommt noch das Kochgeschirr.


    Dieses wird auf ein Contubernium aufgeteilt. Dazu zählen Töpfe, Pfannen ecc. Jeder persönlich trägt sein Essbesteck mit sich.


    Und so sieht eure Gewichtsbelastung aus: 17 - 22 kg am Körper getragene Kleidung, Rüstung, Bewaffnung, 10 kg Schild incl. Lederhülle, 5 kg weitere Kleidung, Fell, Helmzier, Reparaturzeug, 4 kg Provinat mindestens, 3 - 4 kg Koch- und Essgeschirr, Kleinwerkzeug sowie 2 - 3 kg für private Kleinteile. Das macht summa sumarum 41 - 48 kg.


    Noch irgendwelche Fragen ?


    Noch bevor der eine oder andere Fragen konnte, fuhr Classicus fort.


    So 15 Runden um den Platz. Mit vollem MArschgepäck und ihr kommt mir nur zusammen an. Sonst macht ihr alle Liegestütze.



    LOS

  • Kaum hatte der Optio los gesagt rannte ich los. Da ich versuchen musste mit allen anderen anzukommen musste ich meine Geschwindigkeit anpassen. Ich war ein schneller läufer. Das Gewicht war spürbar. Dennoch in meinem Kopf pochte es. Ich wollte diese Runden schaffen. Ich wollte mit dem Gewicht diese Runden bestehen. Ich wollte schnell sein. Trotz der Belastund die mich schwer machte konnte ich nicht aufgeben. Mit diesem Willen rannte ich weiter und weiter obwohl nach den ersten 7 Runden jegliche Luft aus meiner Brust entwichen war und meine Beine kaum meinen Körper und das Gepäck tragen konnten rannte ich weiter.

  • Das Gewicht war echt spürbar. Diese 15 Runden sollten normalerweiße schnell und locker sein aber mit der ganzen Rüstung war es doch nicht so leicht wie ich es am Anfang dachte. Augen zu und durch, redete ich mir die ganze Zeit an. Auch Echion war erschöpft. Aber es ging weiter, weiter und weiter. 5 Runde, 6 Runde, 7 Runde, jede Runde war eine Tortur und es wurde immer schwieriger..Ich schaute nach oben in der Hoffnung die Götter würden mir wieder Kraft schenken. Dass war nur der Anfang....




    Sim-Off:

    Sorry für die Verspätung

  • Das Gewicht war nun mehr so schwer das die schmerzen in meinen Beinen mir signalisierten das ich am ende meiner Kraft war. Doch im inneren wusste ich das wenn mein Wille stark genug sei er sich über meinen Körper hinwegsetzt. So rannte ich weiter. Das ende war nahe. Ich hatte runde 15 erreicht und rannte diese letzte Runde. Ich schaute über die Schulter und sah das manche etwas zu weit weg von mir waren als das sie mit mir gleichzeitig durch die Ziellinie laufen würde. Somit wurde ich ein wenig langsammer aber rannte immer noch. Evander war fast ein ebenso guter Läufer wie ich. Nun rannte ich mit den anderen auf einer höhe und wir erreichten das Ziel. Kaum dort spürte ich wie langsam die Schmerzen die überhand nahmen doch ich ließ mir nichts anmerken.

  • Classicus stand da, als die ersten wieder ankamen. Keuchend , hechelnd.


    Sie kämpften! Die ersten die ankamen hatten alles gegeben. Man sah ihnen an, dass sie fertig waren.


    Die Entfernungen zwischen den ersten und den letzten waren schon beträchtlich, aber es ging nicht nur um beste Leistungen, hier ging es darum zu kämpfen und die eigenen Widerstände zu überwinden.


    Das zeigten bisher alle. Classicus wartete, ob auch die später ankommenden nicht vorher schwächelten.


    SO, Pause. Auf die Stuben. Gepäck und Ausrüstung säubern. Dann Kräfte sammeln. Wartet auf den nächsten Appell. Ihr seit heute noch nicht fertig !


    Ihr sollt ja heute Abend gut schlafen. Wegtreten.

  • So wie es der Optio mir auftrug so drehte ich mich weg und ging in Richtung Unterkunft. Mir schmerzte jeglicher Muskel der mit dem bewegen der Beine zu tun hatte. Dennoch versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!