cubiculum TAU | Eine große Bitte

  • Eines Mittags suchte Avianus vergeblich in allen Bereichen der Villa Aurelia nach seinem Vettern, welcher sich hoffentlich irgendwo finden lassen würde. Der junge Aurelier stand schon vor dem Cubiculum von Ursus, als ihm bewusst wurde, dass dies nun die letzte Chance war, ihn in diesem Haus zu finden. Er war sich unsicher, was er ihm sagen wollte, war doch die Bitte, die er an ihn richten würde, eher größerer Natur. Es wäre eine Qual gewesen, noch zu warten, bis der Vetter aus der Stadt endlich hier eintraf.


    Avianus klopfte drei Mal sanft auf die Türe und ließ die Ruhe auf sich einwirken, welche hier herrschte. Ob wohl der Bewohner des Cubiculums anwesend war?

  • Ursus war noch gar nicht lange zuhause und wollte sich gerade ausgiebig waschen und eine saubere Tunika anziehen. Cimon hatte er losgeschickt, für warmes Wasser zu sorgen. Die Toga hatte der fleißige Sklave ihm zuvor schon abgenommen und sorgfältig aufgehängt, damit die Falten für morgen schon richtig vorbereitet waren. So stand er nun mit freiem Oberkörper da und warf sich eine Handvoll kaltes Wasser ins Gesicht, als es klopfte. Cimon würde es gewiß nicht sein, der wußte, daß er schwer beladen nicht klopfen brauchte, wenn Ursus ihn etwas holen geschickt hatte. "Ja? Wer da?", fragte er vorsichtshalber und angelte bereits mit einer Hand nach der Tunika. Nur für den Fall, daß eine seiner Cousinen etwas von ihm wollte.

  • Es war kein "Herein", welches Avianus aus dem Inneren vernehmen konnte, weshalb er auch brav draußen stehen blieb und sich nun genötigt sah, in den Raum hineinzurufen, so dass man seine Stimme auch im Gang hörte. Aber sicherlich würde Ursus seinen Vettern bald hinein lassen, nachdem er sich in Ordnung gebracht hatte. "Titus", rief er durch die Tür, "Ich bin's, Avianus! Darf ich hinein?" Eine eher rhetorische Frage... würde Ursus allen Ernstes den Kontakt scheuen?



    *Edit: Falsche Schriftfarbe und Anrede... nichts Inhaltlich verändert.

  • "Ah, Du bist es. Komm ruhig herein!" Ursus ließ die Tunika wieder fallen. Sein Vetter würde schon nicht tot umfallen bei seinem Anblick. "Salve, Tiberius. Bitte verzeih. Ich bin eben erst heimgekommen und war unterwegs in einen Schauer geraten. Ich wollte mich gerade wieder menschlich herrichten. - Setz' Dich doch. Ich hoffe, es stört Dich nicht, wenn ich weitermache?" Hoffentlich kam Cimon bald mit dem warmen Wasser.

  • Selbstverständlich hatte Cimon sich um das Wohl seines Herren gekümmert, als dieser Heim gekommen war. Doch nach den ersten Handgriffen musste er nun das heiße Wasser holen.


    So öffnete er nach viel zu langer Zeit, wie er dachte, wieder die Tür. In den Armen die schwere Schale Wasser. Über die Schulter ein weiteres Tuch zum trocknen. Und einen kleinen Beutel über die andere geworfen, in der sich Blütenblätter, Seife sowie ein neues Öl befanden. Die Blätter hatte er selber ausgewählt und nur jene genommen, die bereits gefallen waren und doch schön aussahen. Das Öl war ein besonderes. Hatte zumindest der Händler behauptet, bei dem er es im Auftrag erstanden hatte...nun gut, eigendlich hatte Ursus gesagt, er sollte 'Kleinigkeiten' kaufen. Doch Cimon hatte geglaubt an der Mimik des Herren zu erahnen, das dieser einen neuen, anderen Duft bevorzugen würde.


    Erst als er eingetraten war und versuchte einen Ort auszumachen an dem er die Schüssel abstellen konnte, sah er den Gast seines Herren. Ergeben neigte er zum Gruß den Kopf, denn er wollte nicht stören. Die Männer schienen im Gespräch. So machte Cimon sich daran alles aufzustellen, wie Ursus es bevorzugte. Dabei vergewisserte er sich mit Blicken immer wieder, ob er störte und somit besser gehen sollte.


    Dabei suchte er sogar den direkten Augenkontakt mit Ursus. Nur für einen kleinen Moment. Nur um stumm mit den Augen zu fragen, ob er etwas zu Trinken einschenken sollte. Denn bis dahin hatte das Wohlbefinden seines Herren noch vollkommen Vorrang.

  • Avianus öffnete endlich die Tür, nachdem er von Ursus die Zustimmung dazu erhalten hatte und sah sicherlich keinen Anblick, der ihn in Scham versetzt hätte - er war keine Frau, die sich hätte bei dem Anblick schämen müssen, zumal nur der Oberkörper seines Vettern frei war. "Wie geht es dir, Titus", fragte der junge Aurelier und trat näher. Im nächsten Moment erschien einer der Diener von Ursus und Avianus trat einen Schritt zur Seite, um dem Mann zur Erfüllung seiner Aufgaben Platz zu machen.
    Es war ein schöner, belebender Duft, der sich nun im Raum entfaltete.


    Doch wo waren sie nun stehen geblieben? Genau, Ursus hatte einen Platz angeboten, den Avianus auch sofort in Beschlag nahm. "Keinesfalls, Vetter", winkte Avianus ab, "Ich hoffe nur, ich komme nicht ungelegen, um über Karriere zu sprechen?"

  • Da war Cimon ja schon. Ursus nickte dem treuen Sklaven zu, dessen fragenden Blick er auf sich ruhen fühlte. "Danke, Cimon. Bitte schenk uns beiden etwas Wein ein." Cimon wußte ja, wie er die Mischung wünschte und Avianus würde ihm sicher seine Wünsche sagen.


    "Karriere? Natürlich können wir über Karriere sprechen. Über Deine? Über meine? Oder beide?" Er grinste breit und tauchte dann seine Hände tief in das warme Wasser. Das fühlte sich einfach gut an. Dann begann er damit, sich einzuseifen. Was tat das gut, nach dem Regen und dem kalten Wind da draußen! Wirklich unangenehm, das Wetter zur Zeit.

  • Ein Nicken hätte Cimon gereicht, doch das sein Herr es aussprach machte ihm nichts aus. Ergeben nickte er. Nur leise und eher unauffällig, nebenbei, gab er eine Antwort hinzu, während er sich bereits daran machte, einen Becher zu füllen.


    "Ja, Herr."


    Diesen ersten Becher würde er nach den Wünschen des Gastes Füllen. Dazu wollte er die Unterhaltung nicht mit Worten stören sondern bemühte sich aus der Körpersprache des Anderen zu erkennen, wann er keinen Wein sondern vielmehr Wasser einschenken sollte. Cimons Augen sahen Dominus Avianus fragend an. Sollte diese Methode nicht besonders erfolgreich sein, so würde er den Herren selbstverständlich mit einer kurzen, ergebenen Worten, fragen.
    Bei jeder Bewegung zeigte er durch die Haltung seinen Respekt gegenüber den Herren. So auch, als er den Becher reichte. Der Becher für seinen Herren füllte er ganz nach den Wünschen von Ursus. Etwas mehr Wasser, aber nicht zu viel, damit der Geschmack nicht leiden mochte.


    Dann sah er zu, das er entweder seinem Herren zur Hand gehen, oder etwas aufräumen konnte. Ansonsten wäre es an der Zeit einige Kleinigkeiten für die Herrschaften zum Essen zu bringen. Zumindest wäre dies sein nächste Entscheidung gewesen, sollte sein Dominus grade keine weitere Verwendung für ihn haben. Natürlich ging ihn das Gespräch nichts an, dennoch hörte er unauffällig und nicht minder aufmerksam zu. Eben so, wie es sein Herr von ihm gewünscht hatte.

  • "Aber nur stark verdünnt für mich. Aber bitte nicht mehr", meinte Avianus unauffällig zu Ursus und störte den Sklaven nicht weiter. Dieser tat brav, was ihm aufgetragen wurde und schenkte alsbald auch Avianus etwas Nass in den Becher, welchen er mit einem Nicken annahm.
    Für mehr als verdünnten Wein hatte Avianus momentan auch keinen Appettit. Es war immer so, wenn er im Alltag etwas erlebte, was ihn an seinen Vater erinnerte. Zuletzt hatte er den Briefbeschwerer in der Hand, der ihm vermacht wurde. "Ich habe momentan eh nicht sonderlich viel Apettit... die Gedanken an Vater suchen mich immer mal wieder heim", erzählte er schwerherzig, "Da kriege ich meistens keinen Bissen oder keinen Schluck mehr runter."


    Wäre es nun egoistisch gewesen, wenn Avianus im Grunde nur gekommen war, um Ursus' Unterstützung zu erbitten? Dies wäre es wohl gewesen. Also zügelte sich Avianus ein wenig, denn seine Bitte hatte ja noch Zeit, wenn Ursus ihm nicht vor den Augen weglaufen würde. "Nun... eigentlich wollte ich dich um etwas bitten. Etwas Großes", begann Avianus und winkte entschlossen ab. Eine Geste, die ihn eher in den Hintergrund stellte. "Aber das muss nicht sofort sein. Fangen wir bei dir an, Vetter. Was machen deine Ambitionen? Dein Ziel?"

  • Ursus bedeutete seinem Sklaven, daß er bleiben sollte. Er sollte ihm gleich das Handtuch anreichen und ihm dann beim Ankleiden helfen. Es war noch zu früh am Tag, um auf die Toga verzichten zu können. Außerdem war es ihm durchaus recht, daß Cimon zuhörte. Er sollte wissen, was in der Familie so vor sich ging. Und wußte, daß er sich darauf verlassen konnte, daß Cimon nichts weitertratschte.


    Als er hörte, worum es Avianus ging, runzelte er die Stirn. Er spülte die Seife ab und streckte dann die Hand nach dem Handtuch aus. Wieder ein Zeichen für Cimon, das dieser sicher nicht übersehen würde. "Meine Ambitionen? Bei mir sieht alles gut aus, Tiberius. He, Du mußt keine Konversation machen. Und mich gleichzeitig auf die Folter spannen. Was für eine große Bitte?" Er war wirklich neugierig, denn er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, was das für eine Bitte sein sollte.

  • Scheinbar ging es Ursus wohl vorrangig darum, zu erfahren, weshalb Avianus gekommen war. Nun denn, der junge Aurelier wollte darum nicht streiten, wer zuerst an der Reihe war. Ursus schien es prächtig zu gehen. Avianus befeuchtete sich kurz den Hals, ehe er zu Wort kam:


    "Du weißt Ursus, dass meine Amtszeit bald zu Ende geht... und wenn ich weiter kommen möchte, muss ich in den Senat aufgenommen werden. Die Gemahlin von Marcus, Flavia Celerina, hat mir ein Grundstück verkauft. Doch ich brauche Fürsprache, so viel wie möglich." An dieser Stelle hielt Avianus an, denn sein Vetter schien schon zu erahnen, worauf dies hinauszulaufen vermochte.

  • Nachdem nun beide Herrschaften mit Getränken versorgt waren, stellte Cimon sich, wie von seinem Herren gewünscht bereit. Natürlich hörte er dabei unauffällig mit, um zu verstehen worum es ging. Politik war nicht eines seiner Liblingsthemen, doch er bemühte sich für seinen Dominus zunehmend, dessen Leben und Wirken zu verstehen. Ein weiterer Senator? Das versprach einen positiven Einfluss, einer Familie, die in seinen Augen Gutes bewirken würde.
    So lächelte er kurz aufgrund dieser Aussichten. Aber rasch war kein Anzeichen für irgendeine Emotion mehr in seinem Gesicht zu erahnen. Allein schon die Andeutung einer Bewegung erfüllte den Nubier mit Leben. Selbstverständlich griff sein Herr nicht ins Leere. Das Tuch war eben so gefaltet, wie es dem Herren gut dienen mochte.


    Den rechten Arm legte Cimon dann bereit, um das Handtuch zu fangen, sollte sein Herr es wie sonst auch in eben die Richtung zu werfen, auf die der Nubier eingestellt war. Wieder grinste er kurz. Aber doch wartete er ab, ob er seinen Herren gut genug kannte, oder dieser ihn überraschen würde. So war er bereit einen unauffälligen Schritt zu machen und das Tuch einfach aus der Hand des Herren zu nehmen. Dabei achtete er auf jede Bewegung, auch von Dominus Avianus. Denn würde dieser wohl noch nach etwas verlangen, oder gar nichts mehr zu trinken haben, so wollte Cimon da sein, um dem abzuhelfen.

  • Das Handtuch fand sich in seiner Hand, bevor er auch nur danach tasten mußte. Ursus trocknete sich sorgfältig ab und wollte das Handtuch schon wie gewohnt in Cimons Richtung werfen, als er sich der Gegenwart des Vetters entsann und es doch lieber ordentlich herüberreichte. Vermutlich war Cimon darüber verblüfft und Ursus grinste seinen Sklaven kurz an. Er ließ sich eine Tunika reichen und zog sie an, bevor er sich nun ganz Avianus zuwandte und sich zu ihm setzte. Cimon konnte derweil eine frische Toga für ihn vorbereiten.


    "Ja, in der Tat ist sie so gut wie zuende. Ich hoffe doch, daß Deine Berufung in den Senat nicht so lange dauern wird wie bei mir. Das mit den Grundstücken ist also schon geklärt, das war ja damals bei mir das Problem. Sehr freundlich von Celerina. Aber warum hat nicht Marcus eines auf Dich überschrieben? Meine Fürsprache ist Dir auf jeden Fall sicher, Tiberius. Das weißt Du doch."

  • Natürlich hatte Cimon nicht fest damit gerechnet, das Ursus ihm das Handtuch reichen würde, doch er war zumindest auf diese Möglichkeit eingestellt. So ruckte er kurz nach vorn und nahm das Tuch entgegen, dabei neigte er leicht den Kopf, wobei der Nubier das Grinsen seines Herren durchaus kurz erwiederte. Aber nur soweit, wie es nicht auffallen würde. Sofort legte er das Tuch ordentlich zusammen und neben die Waschschüssel.


    Mit einer fließenden Bewegung griff er nach der Tunika und reichte diese seinem Dominus ergeben an. Kaum hatte dieser sie übergezogen, zupfte Cimon sie kurz zurecht. Selbstverständlich achtete er darauf, das es nicht störte und sein Handeln nicht auffallen mochte. Cimon wusste genau was folgen mochte und ging einige Schritte, um die bereits zurechtgelegte Toga zu begutachten. Zuerst prüfte er sie peinlich genau, ob sie auch sauber und ohne Makel war. Zwar hatte er es am Morgen bereits getan, doch er sah lieber ein zweites mal nach.


    Nachdem er sie geprüft hatte, befand er sie als gut und wartete darauf, seinem Herren die Toga anzulegen. Ein leichtes heben der Arme reichte für gewöhnlich als Signal, das der Nubier anfing den Stoff mit einer ihm eigenen Perfektion dem Dominus anzulegen. Doch dafür würde Ursus aufstehen müssen. So achtete der Sklave genau auf weitere Regungen, um eventuell auftauchende Wünsche vor dem Anlegen zu erfüllen.


    Doch auf eben dieses Zeichen wartete er geduldig. Schließlich gald es in keinster Weise das Gespräch der Herren zu stören.
    Dabei hörte er sehr aufmerksam zu und bemerkte allerlei Kleinigkeiten. Eine Frau gab einem Mann ein Grundstück, obwohl ein weiterer dafür wohl geeigneter gewesen wäre? Verstand er dies so richtig? Sein Herr würde die Pläne des Dominus Avianus, ohne weitere Nachfragen oder Erleuterungen also unterstützen. Was bedeutete, das Cimon Aurelius Avianus geistig in den engen Kreise des Dominus zählen würde.

  • Avianus musste schon fast ein wenig neidisch sein, dass der Diener seines Vettern mit so viel Eifer und den richtigen Aktionen zugange war. Der Sklave musste ein guter Beobachter sein oder sogar schon das richtige Gespür für die Verlangen seines Herren entwickelt haben, denn ein neuer Sklave fand sich anfangs noch nicht sehr gut zurecht. Die Frage, warum der Onkel dem jungen Aurelier wohl keines seiner zahlreich vorhandenen Grundstücke übertrug, war ihm persönlich ein wenig unangenehm... natürlich hatte er sich bei vielen Personen umgehört. Doch Marcus schien sehr an seinen Grundstücken zu hängen.


    "Ich weiß nicht", meinte Avianus ernüchtert und versuchte anschließend, das Thema zur Seite zu schieben... irgendwie. "Aber das spielt keine Rolle... der Consul und mein Patron haben mir ihre Unterstützung zugesagt. Sieht aus, als hätte ich gute Karten, Titus. Danke."

  • Nanu? Ursus schaute den Vetter überrascht an. Hatte es Ärger gegeben, von dem er nichts wußte? Merkwürdig, innerhalb der Familie hatten sie sich doch bisher immer gegenseitig großzügig unterstützt. Mehr als eigenartig. Doch Tiberius schien nicht weiter darüber sprechen zu wollen. Deshalb fragte Ursus auch nicht weiter nach. Beschloß aber, diese Sache im Hinterkopf zu behalten.


    "Damit hast Du schon die halbe Miete, sie haben sehr viel Einfluß. Sollte es doch zu lange dauern, dann sprich mich bitte nochmal an. Ich würde dann Aelius Quarto ansprechen. Immerhin hat er direkten Kontakt zum Kaiser und kann vieles bewegen, was sonst unmöglich scheint." Natürlich durfte er das freundliche Entgegenkommen Quartos nicht überstrapazieren.

  • Wenn einem so viele Leute ihre Unterstützung zusagten, dann war dies für Avianus nur wertvoll, aber auch ein Zeichen, dass er wiederum vielen seine Unterstützung und seinen Dank schuldete. Und wenn sein Vetter auch noch Kontakt zu einer namhaften Persönlichkeit wie Aelius Quarto hatte, dann konnte doch fast nichts mehr schief gehen!
    "Nun ja, trotzdem wäre eine Erwähnung nicht schlecht... nur so. Du weißt es selbst, je mehr Unterstützer, desto besser. Wie, Titus, kann ich mich bei dir erkenntlich zeigen?"

  • Ursus nickte und lächelte. "Natürlich, ich werde es erwähnen und ein gutes Wort für Dich einlegen. Das läßt sich einrichten. Ja, Du hast völlig Recht. Je mehr Unterstützer, umso besser." Gerade Patrizier hatten es in letzter Zeit oft nicht leicht. Es konnte wirklich nicht schaden, ein paar Eisen mehr im Feuer zu haben, als auf den ersten Blick nötig erscheint. "Erkenntlich zeigen? Unterstütze mich, wenn ich es nötig habe. Der Tag wird kommen, an dem auch ich jede Stimme wieder jede Stimme brauchen werde."

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