• Auf dem Weg vom Pantheon nach Hause, hatte ich den Entschluss gefasst, meine Reisevorbereitungen zu intensivieren. Irgendwie hatte ich Lust auf eine andere Umgebung. Ausserdem könnte ich bei dieser Gelegenheit die Familie in Hispania besuchen. Darauf freute ich mich besonders. Also scheuchte ich das Personal, die Kisten zu packen. Schliesslich braucht Frau ja was zum anziehen.
    Auch wenn ich mich vor der Seereise scheute, die Aussicht mal etwas anderes zu erleben und zu sehen, machte diese Angst weg.

  • Als ich von Cornelias Reisevorbereitungen erfuhr eilte ich natürlich sofort zu ihr.
    "Wie kann ich Dir helfen? Was kann ich tun?" fragte ich sie noch bevor ich sie zum Gruße umarmte

  • "MESSALINA!" freute ich mich sie zu sehen und viel ihr um den Hals.


    "Du kannst, das Mare Nostrum austrocknen lassen! Damit ich zivilisiert reisen kann und nicht auf ein wackeliges Schiff steigen muss."

  • Wusselnd packte ich meine Sachen zusammen, aufgeregte Sklaven packten alles in Kisten und brauchte ich nur noch eine große Sänfte. Trotz der "drohenden" Seereise, packte mich das Reisefieber.


    "Jetzt haben wir uns solange nicht gesehen, weil Du in Germanien und ich eine Kur gemacht habe. Und jetzt .... jetzt trennen wir uns wieder. Dabei hätte ich gerne gewusst was es an neues in Rom und im Reich gibt. Vor allem, wer mit wem.". :D

  • "Nimm eine Galeere! Onkel Felix stellt Dir vielleicht eine zur Verfügung. Durch den rasanten Speed kann sich Dein Körper kaum entscheiden ob Dir das Gieren, Schlingern oder Stampfen des Schiffes den Rest gibt."

  • "Nicht das Du mir noch über Bord gehst..."


    "Kannst Du einige Geschenke für meine Angestellten in Spanien mitnehmen? Ich möchte mich für die gezeigten Leistungen erkenntlich zeigen"

  • Alles wurde auf den Karren verladen. Die Sänfte, die mich nach Ostia bringen würde, stand bereit


    "Kaum haben wir uns gesehen, schon trennen wir uns wieder. Schreib mir, damit ich nicht alles verpasse."


    Ich umarmte meine Schwester und stieg in die Sänfte. Die Träger hoben sie an und ich winkte noch einmal meiner Schwester zu. Erst als wir die erste Ecke hinter uns gebracht hatten, schloss ich die Vorhänge.


    'Jetzt geht es los. Hoffentlich ist das Schiff groß genug und die See ruhig!'.


    Meine Reise begann.

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