Auf dem Weg zur Basilica Ulpia

  • Kaum waren sie rausgegangen, wandte sich Piso wieder an den Quintilier. Obwohl er noch auf Reaktionen wartete auf seine vorherigen Worte, musste er noch eine Frage abpfeffern. „Sag, Quintilius, hast du schon immer in Rom gelebt, oder kommst du von woanders her? Ich bin ja aus Ravenna...“ Der heitere Gesamteindruck des Flaviers bekam kurz einen Kratzer, als sein Gesichtsausdruck sich verdunkelte, seiner verkorksten Kindheit eingedenk. Dann grinste er wieder. „Aber jetzt bin ich Stadtrömer durch und durch. Will gar nicht mehr weg von hier. Ostia würde mir echt nichts geben, da muss ich dich schon bewundern...“

  • Zitat

    Piso bei der Salutatio
    Piso blickte zuerst erstaunt, dann grinste er ebenfalls. „Ich meinte deinen Vater, Quintilius! Er war ja sicher Ritter, wenn er Tribun war.“ Da hatte er sich wohl nicht klar genug ausgedrückt. „Aber es ist ja wohl nicht der Rang eines Ritters, den du anstrebst, sondern der ordo senatorius, oder?“, fragte er nach. Wenn Sermo sich in die Politik bewegen wollte, war der dazugehörige ordo unerlässlich – wie auch der richtige Patron, um ihn zu erlangen, doch da hatte Sermo ja genau den Richtigen gewählt.
    [...]


    "Achso, entschuldige," lachte Sermo, dem das Missverständnis offensichtlich ein wenig peinlich war und seine Verlegenheit jetzt mit einer schnellen Antwort wegwischen wollte. "Selbstredend arbeite ich auf den Ordo Senatorius hin, denn wie sonst wäre es mir möglich den Cursus Honorum zu bestreiten?"
    Sie verließen das Haus, den Umhang eng um sich ziehend, denn es war noch kein wundervolles Frühlingswetter auf Roms Straßen, sondern vielmehr verhangenes spätwinterliches Dreckswetter. Ein kühler Wind pfiff durch die Gassen und eine graue Wolkendecke schirmte die Stadt gegen wärmende Sonnenstrahlen ab. Die Frage des Flavius über Sermos Herkunft ließ diesen stolz schmunzeln. "Ich bin hier geboren und aufgewachsen, bis ich als Jugendlicher aus diesem brodelnden Kessel fortgeschickt wurde. Zum ruhigen Studium nach Achaia." Er zwinkerte seinem Nebenmann zu, war dieser Weg doch nicht unüblich. Viele Römer schickten ihre Zöglinge aus der Urbs Aeterna fort, um für eine gewisse Bildung zu sorgen. Doch irgendwann führte ihr Weg freilich wieder zurück hierher, denn nur in Rom konnte man so weit kommen wie sonst nirgends. "Ravenna? Erzähl mir davon," forderte er Piso freundlich auf, Interesse heuchelnd. Der Ort war vermutlich genauso ein Kaff wie Mantua oder Misenum. "Vertu dich nicht. Was Ostia angeht liegen viele Leute falsch," tadelte Sermo den Vigintivir augenzwinkernd. "Ostia ist Umschlagplatz für praktisch alle Waren, die über den Seeweg nach Rom kommen. Ganz zu schweigen von den abertausenden Talenten Getreide, die dort über das Jahr hinweg anlegen." Er schwärmte begeistert vor sich hin. "Ostia ist zwar ein kleiner Ort, doch sein Charme ist unwiderlegbar. Solch eine kleine Stadt und doch so viel Potential dabei! Und Rom ist ja gleich in der Nähe. Ich werde mich gewiss dort wohl fühlen." Und mit einem schmalen Lächeln fügte er zu seiner Erzählung hinzu: "Aber vermutlich denke ich gerade so, weil ich Rom bereits seiner meiner Geburt kenne."

  • Piso lächelte gönnerisch, sagte zum Thema Ritter aber nichts mehr, und nickte, als der Quintilius den ordo senatorius ansprach. „Ja, natürlich, ist ja klar.“ War schon eine irgendwie dumme Frage gewesen, aber na ja. „Purgitius Macer wird sicher etwas dafür tun können. Ich meine, ich selber bin ohne ordo geboren, ich stamme aus einem nicht-senatorischen Zweig meiner Familie. Macer hat es aber geschafft, meinen ordo an Vescularius Salinator vorbeizuboxen, einfach durch seine Autorität.“ Er würde seinem Patron auf ewig dankbar dafür sein.
    Der Wind schien sogar noch um einiges steifer zu werden als vorher, und Piso war heilfroh, seinen Umhang mit sich zu haben. Sermo erzählte ihm etwas von seinem Lebenslauf, und Piso schmunzelte. „Du wirst lachen, ich war noch nie in Achaia. Ich war lange in Kreta, und auch in Kleinasien, wie auch Syrien und Ägypten, aber Achaia habe ich nie betreten. Es ist immer etwas dazwischen gekommen, wann immer ich mir vorgenommen hatte, das Festland zu betreten.“ Es war schon tragisch eigentlich. Irgendwann würde er sicherlich nach Achaia kommen, aber momentan würde er so eine Reise sicher nicht machen – er wollte jetzt erst einmal so schnell wie möglich Senator werden. Danach konnte man sich noch immer auf seinen Lorbeeren ausruhen.
    Eine ein wenig unvermeidbare Frage folgte, und kurz wurde des Flaviers Gesicht eine Spur dunkler. „Ravenna...“ Was sollte er dazu sagen? „Es ist eine nicht sehr große Stadt. Eine Hafenstadt. Es gibt dort sehr schöne, große Lagunen, mit sagenhaft blauem Wasser. Es ist nicht viel los dort. Die örtlichen Decurionen sind Schlafmützen. Kein Ort, wo man Karriere machen kann.“ Er schüttelte den Kopf bestimmt.
    Offensichtlich stand das ereignislose Ravenna aber im starken Kontrast mit Ostia, zumindest, wenn man Sermos Worten trauen konnte. Er horchte zu und nickte. „Das ist auch wieder wahr. Wem Ostia gehört, gehört ja praktisch die Getreidezufuhr nach Rom. Da hast du Recht, das ist durchaus keine Position, die mit wenig Macht verbunden ist.“ Er selber teilte Sermos Enthusiasmus für Ostia nicht so wirklich. Er lebte jetzt schon natürlich seit recht langer Zeit in Rom, und fühlte sich durch und durch als Stadtrömer mittlerweise. Trotzdem, Ostia gab ihm wenig. Es bezog sein Existenzrecht eigentlich nur dadurch, dass der Tiber für größere Schiffe nicht befahrbar war.
    „Wann willst du denn mit der Politik in Ostia beginnen?“, fragte er nach, neugierig.

  • "Ach wirklich?" wunderte Sermo sich über Pisos Weg in den Ordo Senatorius. "Na, wenn unser Patron dich - einen Patrizier - schon gegen Salinators Willen durchbringen konnte, dann sollte es bei mir erst recht kein Problem darstellen. Wissen wir doch mittlerweile, dass der Praefectus Urbi nichtadelige Bürger solchen von deinem Stand ungerechterweise vorzieht." Sermo sah gewiss keinen Nachteil für sich darin. Eher war er davon überzeugt, dass er gute Chancen beim Vescularius hatte, wenn dieser ihn als Homo Novus erkannte. Denn der Praefectus war bekanntlich selbst einer jener Emporkömmlinge, die aus dem Nichts heraus aufgestiegen waren in die Reihen der mächtigsten Männer der Res Publica.
    "Noch nie in Achaia?" wiederholte Sermo dann Gesagtes erstaunt. "Dann bleibt dir wohl nichts anderes übrig, als..." Er verstummte abrupt, als der Flavius all jene exotischen Orte aufzählte, die er bereits gesehen hatte. Sermo wurde augenblicklich neidisch. "Bona dea, Flavius. Da hast du aber weit vielfältigere Länder bereist, als ich mir bisher überhaupt hatte vorstellen können!" Er war wahrlich baff.
    Die Erzählungen über Ravenna klangen dagegen regelrecht ernüchternd, wie Sermo es sich gedacht hatte. Ravenna war ein Kaff. "Das dachte ich mir wohl," kommentierte er daher knapp und ließ das Thema links liegen, wohl auch zu Pisos Gefallen. Lieber ging er nun ausgiebiger auf Ostia ein, das der Flavius auch gleich weitergehend auf Karrieremöglichkeiten hin zu analysieren suchte. "Die nächsten Wahlen müssten in spätestens einem Monat anstehen. Dann werde ich für das Magistratenamt kandidieren."

  • Piso horchte Sermos Worten zu, und es bereitete ihm großes Labsal, dass endlich jemand die Mühen und Widerstände, die sich ihm entgegengestellt hatten, honorierte, und einsah. Ungerecht, sagte der Quintilier, und Piso nickte. Ja, der Vescularius hatte ihn natürlich in den ordo senatorius erhoben, aber trotzdem, er fand noch immer, dass es ein ordentliches Schwein war. Schweine gehörten gemetzgert und geselcht.
    Doch auch der Flavier dachte sich das selbe wie Sermo. Dieser hatte bei Vescularius viel bessere Chancen, als er es bei einem Stadtpräfekt aus einem alteingesessenerem Geschlecht gehabt hätte. Doch sollte sich Sermo hüten, zu sehr mit Vescularius in Verbindung gebracht zu werden. Alles, was in Rom wert war, zur bessereren Gesellschaft gezählt zu werden, verachtete Salinator. Nur zu gut, dass ihm Imperiosus, den er zu seinem engsten Freundeskreis zählte, bisher verschwiegen hatte, dass eben er Klient des Walrosses geworden war.
    Piso musste aber grinsen, als Sermo sehr erstaunt war, wo er schon überall gewesen war. “Tja, das waren bisher meine Aufenthalte in der östlichen Reichshälfte. In der westlichen bin ich noch viel weiter herumgekommen!“, vertraute er Sermo, vielleicht ein wenig grossspurig, an. “Aber nur eben nie in Achaia. Schon verrückt, wie das Schicksal spielt, nicht wahr?“
    Piso zuckte nur die Schultern, als Sermo das Thema Ravenna abtat, ihm war es selber mehr als nur recht, dass darüber nicht mehr gesprochen wurde.
    “Ah, Magistrat willst du werden. Das ist ehrgeizig, besonders, wenn man bedenkt, dass niemand in Ostia dich kennt. Du musst dort vorher eine rechte Wahlkampagne machen, bevor die Wahl ansteht. Geh am besten zu Macer, er hat einige Klienten in Ostia, die können dir sicherlich helfen.“ Er lächelte Sermo an.
    “Und danach? Duumvir, dann ordo senatorius, dann Vigintivir?“ Er klang durchaus interessiert an der Karriere des Quintiliers, schließlich war es ein Parteigänger.

  • "Schon verrückt, ja," stimmte Sermo dem Flavius zu. Das Schicksal spielte wahrhaftig ein merkwürdiges Spiel mit ihnen. "Ich habe mir bereits Pläne gemacht, danke." Er zeigte ein schmales Lächeln, wollte er den gut gemeinten Rat nicht einfach so abtun. Natürlich hatte er sich im Vorfeld bereits mit ihrem Patron darüber beraten und hatte sich seine Gedanken schon gemacht. Daher nickte er nur zustimmend und ging auf die anschließende Frage ein. "Danach am besten Duumvir, genau. Und dann nach Möglichkeit direkt den Ordo und die Kandidatur für den Cursus Honorum. Jap, so ist's geplant." Er schürzte bekräftigend die Lippen und stellte dann die Gegenfrage: "Und wo siehst du dich in...sagen wir ein, zwei Jahren?"

  • Piso zuckte nur leicht die Schultern, als Quintilius ihm das bestätigte. Nicht, dass dies die einzige Verrücktheit im Leben des Flavius Piso gewesen wäre. Aber er wollte jetzt gar nicht zu sehr darob ins Detail gehen.
    Der Quintilier hatte seine Glückwünsche aber offenbar herzlich unnötig, er wusste schon, was zu tun war. Piso hatte es sich schon erwartet eigentlich, doch hatte er die Gelegenheit nicht ungenutzt lassen wollen, um nicht noch ein paar altkluge Weisheiten unter die Leute zu klugscheißern. “Aha, das ist sehr gut.“ Er nickte bekräftigend.
    Die Frage, die dann nun kam, ja, über die hatte sich Piso noch nicht recht Gedanken gemacht. Er wusste nur, ein Tribunat wollte er nicht direkt im Anschluss an sein Vigintivirat machen. “Gute Frage. In einem Jahr werde ich wohl wieder nur ein einfacher Septemvir sein, der versuchen wird, die Arbeit, die während der Amtszeit flach gefallen ist, aufzuholen. Und sonst? In zwei Jahren werde ich das vielleicht auch noch sein. Oder ich bin dann schon Quaestor. Oder aber, was mir wahrscheinlicher als dies erscheint, ich absolviere ein Tribunat. Nun aber müssen patrizier das ja nicht machen, und es ist auch möglich, dass ich mich dazu entscheide, weiterhin, ohne Unterbrechen, Septemvir zu sein, und dann erst als Quaestor zu kandidieren. Und dann... ja dann, winkt schon der Senat.“ Piso grinste ob dieser erfreulichen Vorstellung. “Und vielleicht, wenn das Schicksal mir hold ist, ein Platz unter den Pontifices.“ Das würde ihm durchaus gefallen, Senator et Pontifex, das hörte sich doch einmal richtig gut an.

  • "Der Dienst an den Göttern ist selbstverständlich wichtig und nicht zu vernachlässigen," erklärte Sermo hochtrabend, womit er hoffentlich den richtigen Nerv bei dem Septemvir traf. "Ich halte das Tribunat dennoch für sinnvoll für die nachfolgende Quaestur, auch wenn du standeshalber davon befreit bist. Hast du dir schon Gedanken gemacht, welcher Art dein Tribunat sein könnte? Womöglich hier in Rom, nahe genug bei den Tempeln?" Er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass der Flavius Lust hatte irgendwo in Germania bei der II. oder gar in Nikopolis bei der XXII. herumzusitzen.
    "Dann winkt schon der Senat..." widerholte Sermo grinsend. "Na dann wünsche ich jedenfalls viel Erfolg auf deinem Weg bis dorthin und auch darüber hinaus. So die Götter wollen, werden wir irgendwann gemeinsam in den heiligen Hallen Politik machen." Vor ihnen kamen bereits die Amtsgebäude der Basilica in Sicht, viel zu besprechen würde es also nicht mehr geben. Aber Sermo freute sich, dass er den Flavius zu seinen engeren Bekanntschaften zählen konnte. Zumindest meinte er das, immerhin hatten sie beide den selben Patron und offenbar womöglich ließen sich in Zukunft auch noch weitergehend gleiche Interessen finden.

  • “Sicher nicht“, grinste Piso, der wegen seines mitnichten winzigen Egos für Komplimente extrem empfänglich war. “Ja, sicherlich... wobei, wenn ich darüber nachdenke, könnte ich ja auch die Quaestur vor dem Tribunat machen. Denn dann könnte ich die Zeit, bis ich ernannt werde, beim Militär abwarten, denn da vergeht gerne einmal ein Jahr dazwischen, bis etwas in Gang kommt. Ja, das wäre vielleicht keine schlechte Idee. Ich muss mit unserem Patron darüber reden.“ Er legte seine Stirn in Runzeln. Wegen dem Tribunat... nun, sicher. Vermutlich werde ich bei meinem Glück nach Eburacum oder nach Hierosolyma versetzt!“ Er verdrehte die Augen. Im heutigen York oder Jerusalem würde er sich kaum wohl fühlen. Aber man wusste sicherlich, dass er als Spetemvir schwer abkömmlich war. “Also, ich würde dann schon die Legion in Mantua vorziehen. Oder aber die Cohortes Urbanae. Oder ich mache es einfach gar nicht. Tiberius Durus hat es nicht gemacht, und er ist jetzt Consular. Ich muss mir das nochmals durch den Kopf jagen.“ Er nickte dazu, man konnte sehen, dass seine Gedanken ein wenig abschweiften.
    “Hmm, ja... Ja? Ah ja!“, fand er wieder in die Wirklichkeit zurück. “Also! Vielen Dank, und dir wünsche ich auch viel Erfolg! Jetzt weiß ich nicht. Willst du in die Basilica Ulpia reinkommen? Ich meine, es ist schon recht langweilig drinnen. Halt ein Gerichtsgebäude mit vielen Officien drinnen. Vielleicht willst du alternativ dazu einmal bei mir in der Villa Flavia reinschauen? Ich freue mich immer über Besuch!“, gab er kund.

  • Sermo ließ den Flavier geduldig vor sich hin brabbeln und grinste hier und da. Hierosylma! Ja, das wäre wirklich am Ende der bekannten Welt. Und auch noch so nahe zum parthischen Herrschaftsgebiet. Die Lage dort war immerhin noch recht angespannt, auch wenn man in den letzten Monaten keine neuen erschütternden Meldungen erhielt. Sonderlich angenehm konnte er sich ein Tribunat dort unten jedenfalls nicht vorstellen. Letztendlich riss er Piso jedoch aus seinen Gedankengängen und sie wechselten ein paar Abschiedsworte. "Ich habe sehr zu danken, Flavius. Den Gerichtsräumen würde ich allerdings die Lokalitäten der Villa Flavia vorziehen. Vielen Dank für die Einladung, du ehrst mich!" Er neigte huldvoll den Kopf und erklärte demütig: "Es wäre mir eine Freude ein Gast zu sein. Lass mir einfach eine Nachricht zukommen wann und zu welchem Anlass."

  • Natürlich hörte Piso sich selber sehr gerne reden, besonders, wenn er ein Publikum hatte, dass ihm so genau hinhorchte wie der Quintilius. Dieser Mann war ein guter Zuhörer, Piso spürte das wohl. Vielleicht ging damit auch ein Verständnis für Ästhetik, auch Ästhetik der besonderen Art, einher? Es wäre ja geradezu genial, wenn dies der Fall wäre.


    Sein Blick schweifte kurz zu der Basilica Ulpia, vor der sie mittlerweile angekommen waren, und er lächelte, als Sermo – ziemlich vorhersehbar – sagte, er würde lieber zu den Flaviern einmal kommen als in die Basilica Ulpia. “Sicherlich, komm einfach irgendwann. Am Besten nach meiner Amtszeit, momentan habe ich leider viel zu tun. Ich werde dir auf jeden Fall was schreiben – ich hoffe, ich kann dich auch in Zukunft in der Casa Quintilia erreichen!“ Denn er erinnerte sich schließlich, dass Sermo nach Ostia wollte, um dort als Magistratus zu amtieren.


    “Auf jeden Fall, ich muss jetzt hinein, arbeiten gehen. Aber es war sehr nett mit dir, und ich freue mich schon auf unser hoffentlich baldiges Wiedersehen. Vale, Quintilius Sermo!“ Mit diesen Worten verabschiedete er sich und wandelte in die Basilica Ulpia hinein.

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