Eine Karawane voll mit Gütern für Roms unersättliche Märkte hat an einer Oase halt gemacht. Es sind noch gut zwei Tagesreisen nach Syene. Einer der Grenzstädte der römischen Provinz Aegyptus.
Die Karawanenwächter sind aufmerksam. Man ist im Niemandsland und viele der Händler erzählen sich Geschichten von Räubern, die keinen Kopf haben sondern Mund und Augen direkt auf dem Rumpf tragen. Dämonen und Geistern nicht unähnlich. In letzter zeit häuften sich die Angriffe dieser kopflosen Dämonen auch Acephale genannt auf die Karawanen, so dass der Weg immer gefährlicher aber auch immer profitabler wurde. Was der grund ist wieso immer noch Karawanen nach Süden unterwegs sind. Rom will Waren und es ist bereit gut dafür zu Zahlen.
Im Lager hört man Gebete zu allen möglichen Göttern, daß sie Schutz geben sollen vor den Überfällen. Bald ist man auf römischen Gebiet und genießt den Schutz der Ala, die hier im Süden stationiert ist. Bald ist man sicher...
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