Seine Lippen formten stumm ein; Wir?, was an Frija gerichtet war. Das würden sie noch besprechen. Dies war nicht! Alrichs Dorf. Es war nur eine nichtssagende Villa. Seine Ungeduld stieg an. Die Marktplanungen waren sowieso mehr Frauenangelegenheit.
Dann beendete Brix die Besprechung und Baldemar drehte sich um. Von Brix Plan mit ihm zu sprechen ahnte der Germane nichts. Das der Nubier vor ihm raus war, neidete der Germane diesem. Doch er wartete auf seine liebe Frau. Bevor diese noch ernsthaft verstimmt sein würde.
atrium | Eine Zusammenkunft
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"Nein." antwortete Marei auf Brixs Frage, ob sie noch etwas zu sagen hatte und wandte sich an Frija, um deren Antworten auf ihre Fragen zu hören.
Aber Baldemar tauschte Blicke mit der Frau aus, die gesagt hatte, dass sie zu ihrer kleinen Familie gehören würde. Unsicher über die Wichtigkeit dieser Blicke sah sie zu Boden, sah aber rasch wieder auf. "Ehm, Frija,. du kannst mir auch später alles beantworten. Ich muss zurück in die Küche. Köchin Niki sagte, sie hätte eine Aufgabe für mich... wahrscheinlich lautet sie wieder: 'Marschmarsch, geh das Geschirr spülen, Marei.'"
Nach einem Seufzer und mit diesem Worten verabschiedete sie sich von der Versammlung und vom Ehepaar, machte sich auf den Weg zur Küche. Marei nickte Vilja lächelnd zu, sie überholte Cimon. [SIZE=7]"Hallo Löwe."[/SIZE] flüsterte sie ihm im Vorbeigehen zu und machte einen kleinen Sprung über eine imaginäre Pfütze, die in ihren Augen auf dem Marmorboden zu sehen war.
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Die Art und Weise von Marei, wie sie vor sich hinplapperte und ihre Ideen frei heraus aussprach, war absolut rührend und Frija mochte diese Kind von Augenblick zu Augenblick mehr. „Ich glaube Baldemar brauchen wir nicht dafür. Wir nehmen einfach noch zwei weitere Sklaven zum Tragen mit, dann bekommen wir garantiert alle Blumen gut nach Hause gebracht.“ erwiderte Frija freundlich und strahlte Marei dabei an. Doch das Kind kannte auch seine Pflichten und kaum hatte Brix die Zusammenkunft für beendet erklärt, mußte Marei zurück in die culina.
Frija schaute ihren Mann kurz liebevoll an. „Wenn du magst, kannst du ruhig schon gehen. Ich würde ganz gern noch mit der Neuen sprechen.“ Somit konnte Baldemar tun und lassen was er wollte, während Frija zu Vilja ging. Aus einem Reflex heraus begrüßte sie die junge Frau mit eine germansichen "Heilsa" und einem netten Lächeln. „Mein Name ist Frija. Ich bin die persönliche Serva von Domina Septima und selbst erst kürzlich in dieses Haus gekommen. Darf ich fragen woher du kommst?“
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Seine Frau hatte Erbarmen mit ihm. Baldemar legte einen Arm um ihre Hüfte. Danke, meine Fee. Das Mädchen war schon weg, als er sich ihr zuwenden wollte. Schnalzend ging er hinaus. Kinder. Murmelte er noch einmal. Unverständlich aber dennoch liebenswert.
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