officium TAU | Zwillinge

  • Flora hatte die kleine schäbige Kiste mit dem Abenteuer der Zwillinge in den Händen, als sie bei Titus anklopfte. Sie hatte ihm ja versprochen ihr Urteil über das Buch ihm mit zu teilen. Die Geschichte hatte ihr gefallen, es war spannend gewesen und lustig. Eine wahre Irrfahrt von zwei Brüdern, die nicht unterschiedlich hätten sein können. Bei der Geburt waren die Beiden getrennt wurden, erfuhren erst von einander, als sie schon erwachsen waren. Während der eine Zwillinge ein Musterbeispiel der Tugend war, war der andere ein Draufgänger und Tunichgut, der nur schlimmes im Sinn hatte. Sie hatte die Schriftrolle kaum aus den Händen legen können. Aber auch in anderer Hinsicht hatte ihr die Geschichte gutes getan. Es hatte sie abgelenkt, davon dass sie kurz davor gewesen war eine große Dummheit zu begehen. Seit ein paar Tagen ging sie deshalb auch Cimon recht erfolgreich aus dem Weg. Denn sie wusste nicht was sie tun würde, wenn sie erneut mit ihm allein sein würde. Irgendwie konnte sie sich selbst nicht mehr über den Weg trauen.


    Sie steckte den Kopf zur Tür rein und lächelte Titus zu. „Störe ich?“ fragte sie gut gelaunt. Ob er sie wieder verwechseln würde? Das tat er ja eigentlich ständig... Was irgendwie sehr witzig war.

  • Nachdem er so dumm gewesen war, seinen Gefühlen und Impulsen auf solch unangebrachte Weise nach zu geben, war er sogar ein wenig froh gewesen, Flora etwas aus dem Weg gegangen zu sein. Selbst als er versuchte sie wiederzusehen, war ihm dies nicht gelungen. So oft hatte er seitdem mit seinem Herren sprechen wollen. Doch Flora hatte ihn gebeten, nein ihm befohlen, nichts zu irgendjemandem zu sagen. Noch war er still geblieben, doch es fiel dem Nubier nicht leicht.


    Als es klopfte hatte Cimon Ursus grade eine Tafel gereicht. Fragend sah er ihn an. Es war ein guter Tag, so schätzte der Nubier seinen Herren so ein, das es ihm recht sein würde. Noch bevor Dominus Ursus also etwas sagen musste, ging Cimon zur Tür. In dem Moment als er da war, öffnete sie sich und er erstarrte ob dieses Anblickes. Denn er erkannte sie umgehend. Seine Lippen zitterten und er neigte zu langsam wie er fand den Kopf.


    "Salve, Domina Flora. Herr?"


    Dabei wand er sich langsam seinem Herren zu und machte sich bereit einen eleganten Schritt beiseite zu machen. Dabei dachte er bereits darüber nach, was er Flora gleich würde geben können. Bestimmt etwas verdünnsten Saft. Zumindest hatte er dies vor, solange niemand etwas anderes sagen mochte. Bei allem wusste er doch um die Probleme seines Herren die Zwillinge auseinander zu halten, würde dies aber niemals direkt ansprechen. Lieber sorgte er dafür, das sein Herr sich nicht würde irren können.

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    CUSTOS CORPORIS - TITUS AURELIUS URSUS

    2 Mal editiert, zuletzt von Cimon ()

  • Schon seit Stunden arbeiteten Cimon und Ursus Hand in Hand. Ursus hatte sich in die Arbeit für die Schola gestürzt und das fraß weit mehr Zeit, als er sich das vorgestellt hatte. Doch wenigstens war es eine Arbeit, die Sinn machte und eigentlich machte es ihm ja auch Spaß. Als es klopfte, war ihm eine Unterbrechung trotzdem nicht unrecht. "Flora? Na, dann bitte sie herein. Wir haben uns eine Pause doch auch wirklich verdient."


    Ursus bemerkte nichts von Cimons Nöten. Was daran liegen konnte, daß der Nubier ihm den Rücken zuwandte. "Salve, Flora. Natürlich störst Du. Aber wir lassen uns gerne stören. Wir arbeiten nämlich schon viel zu lange heute und haben uns viel zu lange keine Pause gemacht. Komm, setz Dich her..." Er deutete auf einen der Stühle und winkte auch Cimon heran. Der Sklave sollte Becher füllen und sich dann dazu setzen. Ursus' Gesten dazu waren eindeutig.

  • Ungelegen kam sie nicht, aber ihr fuhr ein kurzer Schreck durch die Glieder, als ihr Cimon die Tür öffnete. Nur ganz kurz sah sie diesen an. Sie hätte wissen müssen, dass er hier war, schließlich war er ja Titus Sklave und half ihm bei der Schreibarbeit. Am liebsten hätte sie die Flucht ergriffen, aber obwohl sie etwas ungelegen kam, bat sie Titus dann auch sogleich herein, froh über die Ablenkung die sie brachte. Es dauerte nicht einmal einen Herzschlag, in dem sie alle ihre Gefühle mehr oder weniger wieder in einen Käfig gesperrt hatte. Sie war nicht allein mit Cimon und brauchte sich von daher keine Sorgen machen, dass die irgendetwas tat, was unüberlegt und dumm war. Nicht einmal ihr fröhliches Lächeln verschwand von ihren Zügen. Sie gab sich alle Mühe Cimon erst einmal keine Beachtung zu schenken, besser war das für ihr Seelenheil.


    „Sieh an, du willst dich also vor der Arbeit drücken!“ witzelte sie, auch um sich von der Anwesenheit Cimons abzulenken. Es fiel ihr nicht leicht, sich sofort nach ihm umzudrehen und seinen Blick zu suchen. Allein seine Anwesenheit brachte sie ganz schön durcheinander und sorgten dafür, dass sie sich am liebsten wieder in seine Arme geworfen hätte. Diese kleinen verräterischen Impulse wirkte sie aber entgegen, in dem sie es sich einfach gemütlich machte und Titus das Kästchen mit der Schriftrolle reichte.
    „Du wolltest doch meine Meinung dazu hören!“ lächelte sie und brachte sich zwangsweise auf andere Gedanken.

  • "Ja, Herr"


    Sprach Cimon leise als Antwort. Dann kam er unsicher der stummen Aufforderung von Ursus nach. Zuerst füllte er zwei Becher entsprechend dem, was er als Wunsch der beiden vermutete. Dann ging er langsam zu der Sitzgelegenheit und sah noch einmal fragend zu Ursus. Schließlich setzte der Nubier sich hin und lächelte etwas. Irgendwie war es recht familier für den Sklaven. So gewann die Sicherheit in ihm an Boden und Cimon hörte den Worten von Flora zu.


    Bei allem versuchte er Floras Blick auszuweichen, was er dadurch schaffte, das er sich ganz auf Ursus konzentrierte. Doch ganz kurz hatte er ihr Lächeln sehen dürfen und jetzt erinnerte er sich an diesen Kurzen aber wundervollen Augenblick ... Sich selbst tadelnd versuchte Cimon auf andere Gedanken zu kommen. Wobei es ihm half, das die beiden sich über Schriften zu unterhalten schienen. Der Nubier wurde neugierig und sah nun sehr deutlich zu dem Kästchen, wo er etwas zu lesen drin vermutete. Vieleicht war es auch etwas anderes, was sein Interesse nur noch erhöte.

  • Cimon füllte die Becher und als wie erwartet der fragende Blick kam, nickte Ursus, denn er wollte wirklich, daß der Nubier sich zu ihnen setzte. Auch wenn Cimon vermutlich gar nicht wußte, worum es gerade ging. "Natürlich möchte ich mich vor der Arbeit drücken, was denkst Du denn? Jede Ablenkung ist hochwillkommen." Die Probleme der beiden, einander blickmäßig auszuweichen, bemerkte Ursus nicht. Von Cimon war er Schüchternheit gewöhnt und daß ein junges Mädchen von einem großen, starken Schwarzen eingeschüchtert war, wunderte ebenfalls nicht.


    "Ja, das wollte ich. Du hast es also schon durch? Und? Was sagst Du dazu? Vielleicht magst Du Cimon kurz berichten, worum es in der Geschichte geht? Vielleicht möchte er es ja anschließend auch lesen."

  • Eigentlich war ja nichts Schlimmes dabei sich mit Titus zusammen zu setzen und zu unterhalten, sie hatte ja nichts angestellt, aber da sie sich der Anwesenheit Cimons bewusst war, fühlte sie sich etwas Unwohl. Sie konnte einfach die Szene im garten nicht aus ihrem Kopf bekommen, immer wenn die Bilder auftauchten, versuchte sie diese wieder zu ignorieren, aber es gelang ihr nicht wirklich. Wie hatte sie auch nur so Dumm sein können. Da sich die Bilder nicht verdrängen ließen, versuchte sie es mit einer anderen Taktik: Ablenkung und dem ausweichen von Cimon, auch wenn das nicht gerade einfach war in dem Officium. Aber sie musste ihm ja keine Beachtung schenken, er war schließlich ein Sklave. Aber dieser Gedanke versetzte ihr dann einen Stich. Das war nicht gerade nett, aber sie wusste sich einfach kein anderes Mittel. Der Nubier war wie eine Sucht, es tat weh sich davon zu lösen und sie wollte mehr… Am Besten wäre es wohl wenn Titus ihn raus schicken würde, aber das blieb nur Wunschdenken, schließlich half ihm Cimon bei dem ganzen Papierkram. „Und ich dachte so geht es nur mir. Ich hab mich immer versucht vor dem Unterricht zu drücken und dann meist im Stall versteckt“, gab sie zu. Sie hatte ganz schön oft Ärger für ihr Fehlverhalten bekommen, aber einen Versuch war es immer wert gewesen. Und trotz allem war ja eine anständige junge Frau aus ihr geworden… die derzeit nur einen Mann im Kopf hatte. Ihre Mutter würde sie glatt einsperren, wenn sie es wüsste.
    Cimon reichte ihr einen Becher und sie nickte kurz dankbar. Zu mehr Gefühlen ließ sie sich nicht hinreißen, wer wusste schon, was dann passieren würde. Außerdem sollte Titus bloß keinen Verdacht schöpfen.


    Flora konnte Verwunderung heraus hören, als er danach fragte ob sie das Buch schon durch hatte. Auch sie konnte so manches Buch nicht aus der Hand legen. Sie würde es wohl Narcissa empfehlen, auch wenn diese sonst nicht so für solche eher seichte Lektüre zu haben war. Grundsätzlich las sie aber erst einmal jedes Buch. Selbst an den Geschichten von Caius hatte sie sich versucht, aber das war dann doch nichts für diese gewesen.
    „Also mir hat es gefallen“, gab sie ehrlich zu. Sie sollte für Cimon zusammen fassen worum es ging. Das hieß sie musste ihm ihre Aufmerksamkeit schenken. Na das konnte was werden. Aber was war schon dabei, wenn sie von einem Buch berichtet? Nichts! Außerdem waren sie ja nicht allein. „Kann ich gern machen“, sie klang immer noch so fröhlich, aber innerlich war sie ganz schön aufgewühlt. Kurz nippte sie an ihrem Becher. „Vincius und Iulius sind Brüder, Zwillinge, wie sie eigentlich nicht verschiedener hätten sein können. Vincius ist durch und durch ein Ganove, nicht wirklich Böse, aber Gutes hat er auch nicht im Sinn, er ist sehr auf seinen eigenen Vorteil bedacht und wenn es für ihn eine Möglichkeit gibt, zu stehlen, dann tut er das auch, schämen tut er sich nicht. Iulius hingegen ist nett und zurückhaltend und auch ein wenig naiv. Die Brüder sind nicht zusammen aufgewachsen. Iulius erfährt von seinem Bruder und will diesen natürlich nun kennen lernen. Er macht ihn auch ausfindig und Vincius nutzt dies natürlich aus um den anderen Zwilling in seine Machenschaften zu ziehen. Den Rest verrate ich nicht, dass solltest du dann schon selbst heraus finden“, sagte sie zu Cimon, lächelte kurz und reichte ihm dann kurzerhand das Kästchen mit den Schriftrollen. „Man kann daraus ein Theaterstück machen“, dachte sie laut nach. Narcissa würde sich sicher darauf einlassen…. Nun hatte sie den Kopf voller anderer dummer Ideen, diesmal harmloserer Natur.

  • Das leichte Nicken seines Herren reichte Cimon das er sich setzte. Natürlich war es ungewohnt dabei zu sitzen doch seine Haltung machte durchaus sichtbar, wie er fühlte. Denn die beiden waren Herrschaften und er ein Sklave, was Cimon durchaus schaffte zu zeigen, ohne das sein Blick zu sehr nieder ging. Der Nubier hatte es inzwischen recht gut gelernt und es gefiel ihm durchaus, das sein Herr es mochte, wenn er ein wenig Stolz zeigte. Noch befand er sich ein wenig in der Lernphase, doch Cimon war sich sicher den Vorstellungen seines Herren zu entsprechen. Bis auf.... seine Augen trafen Floras und er sah sie vieleicht einen Moment nur zu lange an. Die Erinnerung an den Garten ließ ihn Bilder sehen, die nicht gut waren. Umgehend bekämpfte er diese und hörte aufmerksam zu.


    Dabei nahm er das Kästchen entgegen und berührte nur leicht und eher zufällig Floras Hand. Sein Blick ging sofort etwas erschrocken zu ihren Augen und er versuchte zu lächeln. Als er aber merkte wie unangebracht dieser Blick war, sah er rasch nieder.


    "Danke...Domina Flora. Es hört sich nach einer guten Geschichte an. Gerne werde ich sie lesen, wenn du erlaubst, Herr."


    Nein, ihn nun Ursus zu nennen war sicher falsch. Allerdings hatte er dessen Erlaubniss, die er hätte heraushören können, diese Schriften zu lesen, vollkommen überhört. So sah er nun lieber seinen Herren direkt und fragend an. So war er wenigstens nicht gezwungen, in Floras Augen zu versinken. Obwohl er auch feststellen musste, das dieser Blick zwar unter vier Augen erlaubt war doch jetzt? Zumindest würde Cimon auf die Mimik seines Herren achten, ob es gut oder schlecht war Ursus auf diese Weise anzusehen.

  • Ursus lachte. "Na, ganz so sehr drücken wir uns dann auch wieder nicht. Aber eine Pause ist wirklich willkommen. Und danke für den Tip. Ich weiß nun, wo ich suchen muß, solltet ihr euch mal vor etwas drücken." Er zwinkerte ihr zu, denn so wirklich ernst meinte er es nicht. Sie waren schließlich inzwischen erwachsen und würden sich bestimmt nicht unbedingt mehr vor unliebsamen Aufgaben in den Stall flüchten.


    Die Zusammenfassung der Geschichte, die sie vorbrachte, war nicht schlecht. Vor allem nahm sie nicht zuviel vorweg, so daß Cimon noch seine Freude daran haben konnte. "Es ist zugegebenermaßen eher seichte Literatur, Cimon. Aber die Geschichte ist sehr humorvoll geschrieben und steigt eben stark auf die Gegensätze der beiden Helden ein. Natürlich darfst Du sie lesen, Cimon. Ich bin gespannt, ob sie Dir gefällt."


    Flora jedenfalls schien sie gefallen zu haben. "Und was hat Dir an der Geschichte nun besonders gefallen und was eher nicht?", fragte er weiter, um herauszufinden, welche Schwerpunkte sie setzte.

  • Anscheinend wich nicht nur Flora Cimon aus, sondern auch umgekehrt. Was wohl auch besser war, wer wusste schon wo es hinführen könnte, wenn sie mehr zulassen würde. Sie waren schon zu weit gegangen, noch einmal durfte das nicht passieren. Aber nicht immer konnte man das Leben so beeinflussen wie man es wollte. Nicht immer waren die Dinge so einfach, obwohl die Grenzen klar definiert waren. Sie war die Herrin, er der Sklave. Irgendwann würde sie verheiratet werden, weil es ihre Pflicht war und von der Familie erwartet wurde. So etwas wie eine Romanze hatte in ihrem Leben nichts zu suchen, schon gar nicht mit einem Sklaven. Aber es war so verlockend, nicht nur weil es verboten war, sondern auch, weil sie es wollte. Solche und ähnliche Gedanken gingen ihr innerhalb von nicht einem Herzschlag durch den Kopf, in dem Moment, wo ihre Hand die seine ganz kurz streifte. Schnell hatte sie aber ihre Hand wieder zurück gezogen und artig in den Schoß gelegt, schließlich sollte Titus nicht merken was in ihr vorging. Wie gut dass dieser sich in diesem Moment an den Nubier wandte, wegen dem Buch.


    Schließlich wurde ihr wieder Aufmerksamkeit geschenkt. Was ihr gefallen hatte? Sie konnte ja schlecht sagen, dass sie den Klein kriminellen Bruder mochte, er hatte Witz und Charme und war irgendwie sympathisch auf seine Weise. Aber es gab auch einen anderen Punkt, der ihr sehr gut gefallen hatte. „Ich fand es gut, dass die unterschiedlichen Charaktere der Brüder heraus gearbeitet wurden. Nur weil sie Zwillinge sind, heißt es ja nicht gleich, dass sie sich auch in allen anderen Dingen ähneln müssen!“ Eine Tatsache mit der Narcissa und sie meist zu kämpfen hatten. Obwohl sie zugeben musste, sie war ihrer Schwester ähnlich, aber nicht in allen Dingen.

  • "Ja...Herr. Ich werde dir berichten, Dominus Ursus."


    Seichte Literatur also. Cimon würde es versuchen und nahm sich vor ehrlich zu Ursus zu sein. Dann spürte er etwas...sie, als Flora ihm das Kästchen überreichte. Der Nubier zuckte kurz und sah sie direkt an. Rasch blickte er aber wieder zu seinem Herren und anschließend ergeben zu Boden. Ergebener als er es normalerweise tat.


    Nun hörte der Sklave lieber beiden ruhig zu und versuchte nicht zu sehr aufzufallen. Besser er blieb in der Defensieve und würde so auch keine all zu groben Fehler begehen. Davon hatte er bereits mehr als genug gemacht.

  • "Wo man wieder bei der interessanten Frage wäre, wieviel eines Charakters angeboren und wieviel anerzogen ist. Was meinst Du, was wohl passiert wäre, wenn die beiden Brüder entweder beide bei den Eltern oder beide bei den Banditen aufgewachsen wären?" Flora und Narcissa waren auch unterschiedlich, natürlich. Aber so krass unterschiedlich wie diese beschriebenen Brüder auf keinen Fall. "Wäre Iulius bei seiner Intelligenz und Stärke nicht vielleicht ein Oberbandit geworden? Oder hätte er so etwas wie ein Gewissen gehabt?"

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