• Langsam schwand die Laune wieder. Der Gemahl von Septima wollte einfach nicht erscheinen. Baldemar hörte Stimmen und leises Lachen. Nun war die Stimmung am Boden angelangt. Grummelnd korrigierte er seinen Stand. Ganz toll! Murmelte der Germane vor sich hin. Da stand er also, vor der Tür, im Gang und passte auf, das die 'Herrschaften' ihre Ruhe hatten.

  • Die Ablenkung funktionierte und Ursus zeigte die Reaktion, die Septima bei ihm erzielen wollte. Obwohl sie ihn selbst darum gebeten hatte, dass er sie in den Badezuber heben möchte, entfuhr ihr ein kleiner, erschrockener Laut, als er sie auf seine starken Arme hob und vorsichtig in das warme Wasser gleiten ließ. Sanft schmiegte sich das Wasser um ihren Körper und mit einem wohligen Seufzen sank Septima noch etwas tiefer, bis ihre Brüste ebenfalls bedeckt waren. Als Ursus zu ihr in den Zuber stieg, folgte sie seinen Bewegungen mit den Augen. Ein Stich traf sie unvorbereitet im Herz, als sich kurz das Gesicht eines jungen, aufstrebenden Politikers vor ihr geistiges Auge schob und das Gesicht ihres Mannes überdeckte. Ihr Lächeln verrutschte einen winzigen Moment, ehe sie sich wieder im Griff hatte und näher zu Ursus rutschte. Der Badezuber war nicht zu vergleichen mit einem Balneum, doch er erfüllte seinen Zweck, sich zu reinigen.
    Während sich ihre Beine um seine Hüfte schmiegten, drückte sich Septima immer stärker gegen ihren Gemahl. Mit den Händen zog sie ihn noch näher zu sich und suchte die Vereinigung mit ihm. „Liebe mich!“ forderte sie Ursus mit leiser, eindringlicher Stimme auf. Sie wollte geliebt werden, nicht nur körperlich. Sie wollte wieder leben, den Schmerz vergessen, den Macer in ihrem Herzen hinterlassen hatte. Konnten es die Götter nicht möglich machen, dass sie ihren Gemahl genauso lieben könnte, wie sie Octavius Macer liebte? Würde dieses Bad sie von ihren Gefühlen zu einem anderen Mann reinwaschen?
    Voller Inbrunst drängte sie sich gegen Ursus und forderte ihn fast schon verzweifelt auf. „Liebe mich! Liebe mich!“ Ohne sie aufhalten zu können, rannen die ersten Tränen über ihre Wangen, vermischten sich mit dem warmen Wasser, welches sie beide umgab. Hier gab es niemanden, außer Ursus und sie.

  • Ursus lachte leise, als seine Frau aufquiekte. Anscheinend hatte sie nicht damit gerechnet, daß er sie tatsächlich in den Zuber hob. Dabei machte es wirklich keine Mühe, zumindest nicht für den kurzen Moment. Gar so schwächlich war er dank Cimons Training nicht. Während er sich selbst in das angenehm warme Wasser gleiten ließ, konnte er seinen Blick nicht von seiner schönen Frau abwenden, die das Bad unübersehbar genoß. Zudem war er sich auch ihres Blickes sehr bewußt, was aber keineswegs unangenehm war.


    Septima drückte sich eng an ihn, schlang gar ihre Beine um ihn. Ursus umarmte sie fest, wollte gerade mit seinen Lippen die ihren suchen, als sie ihn aufforderte, ihn zu lieben. Es lag etwas in ihrer Stimme, das ihn stutzen ließ. Es klang so eindringlich, fast schon ein wenig verzweifelt. Irgendetwas stimmte nicht mit ihr. Schon die ganze Zeit hatte er dieses Gefühl gehabt. Sie meinte nicht nur die körperliche Liebe. In ihrer Aufforderung lag so viel mehr. "Das tue ich, mein Herz", versicherte er ihr und wußte, es war nicht gelogen, auch wenn die Liebe noch nicht so tief ging wie er es bei Cadhla kennengelernt hatte. Wieder forderte sie ihn auf. Und ein drittes Mal. Von Tränen begleitet. "Das tue ich", versichterte er abermals und drückte sie ein wenig fester an sich. Seine Lippen berührten nun ihre Stirn und ihre Haare. "Liebes... was bedrückt Dich denn so? Du bist nicht allein... Es gibt nichts, was Du fürchten müßtest." Zumindest konnte er sich nichts vorstellen, was er an Nöten und Problemen nicht von ihr fernhalten könnte.

  • Seine Arme um ihren Oberkörper gaben ihr mehr Sicherheit, als die Worte, mit denen ihr Ursus bestätigte, dass er sie lieben würde. ‚Wenn er mich liebt, wieso sagt er es dann nicht!’ dachte sie noch immer verzweifelt bei sich und wiederholte im Geiste seine Worte. Das war nicht das, was sie hören wollte und so sehr sie sich es wünschte, fühlte sie nicht diese tiefe Verbundenheit mit ihrem Ehemann, wie sie es bei Octavius Macer tat. Die Einsicht steigerte ihre Verzweiflung und Septima suchte Trost in den Armen ihres Mannes und ihrer körperlichen Liebe.
    Stockend, von leisen Schuchzern begleitet, versuchte Septima ihre Gefühle in Worte zu fassen, denn sie wusste, sie schuldete ihrem Mann eine Erklärung für ihr ungewöhnliches Verhalten. „Ich… ich vermisse… unsere Familien. Ich… habe Angst davor… allein zu sein.“ Die Worte beinhalteten nur einen Teil der Wahrheit, doch sie konnte Ursus unmöglich erzählen, dass sie an Liebeskummer litt, weil Octavius Macer sie zurück gewiesen hatte. Wieder spürte sie den Schmerz in ihrem Herzen. ‚Oh ihr Götter, bitte nehmt mir den Schmerz und lasst mich meinen Ehemann so lieben, wie er es verdient!’ flehte sie leise und genoss die zärtlichen Berührungen seiner Lippen auf ihrer Stirn. Septima beugte ihren Oberkörper leicht zurück, so dass sie Ursus anschauen konnte. Ihre Hände ruhten auf seinen Oberarmen. „Ich… ich liebe dich, Titus“ Ihre Augen suchten nach eben diesen Worten in seinen Augen und selbst wenn sie ihn jetzt noch nicht so liebte, wie sie Macer liebte, sprach die Hoffnung aus ihren Worten, dass es eines Tages so sein könnte. Hier und jetzt wollte Septima einzig und allein die Gewissheit haben, dass sie nicht alleine war, dass es jemanden für sie gab, der um ihr Wohl, um ihre Liebe bemüht war, und sie nicht einfach so von sich stieß, weil es zu kompliziert war sie zu lieben.

  • Cimon hatte sich mit Frija um die Kleidung der Herrschaften gekümmert, die nun sauber zusammengelegt beideite lag. Kaum waren die Herrschfaten in das Wasser gestiegen, wollte er behilflich sein. Doch eine sachte Berührung von Frijas Hand auf seinem Arm hielt ihn zurück. Der Nubier sah sie fragend an und sah dann was sie meinte. Die beiden wollten für sich sein. Verlegen nickte er. Die Frau hatte einfach ein besseres Gespür was ...dies anging. Cimon zog sich mit ihr ein, zwei Schritte zurück und blieb neben ihr stehen. Sollten sie etwas reichen? Sollten sie die beiden Massieren oder Öle reichen? Oder...oder.... offenbar waren sie zur Zeit nicht von Nöten. Im Gegenteil würden sie auffallen, so störte ihre Anwesenheit sicher...


    Der Nubier versuchte zu beobachten, wann die Herrschaften etwas wünschen würden, ohne dabei genauer hin zu sehen. Er erinnerte sich an den einen Tag...an den Moment da er gesehen hatte, wie die beiden sich liebten. Nichts was er wiederholen wollte...aber er musste, wenn sie es nun tun würden... sie hatten Luft zu sein, solange sie nicht gebraucht wurden. Seine Lippe zitterte. Sein Blick suchte den von Frija. Offenbar konnte die Frau viel besser mit alledem umgehen. Ihr Lächeln gab ihm die Kraft, den Körper zu strecken und mit gerader Haltung an den beiden vorbei zu schauen. Kurz erwiederte er das Lächeln, wobei er dann wieder seine ruhige Sklavenmaske aufsetzte um ganz der brave Sklave zu sein, der er zu sein hatte.

  • Ich… ich vermisse… unsere Familien. Ich… habe Angst davor… allein zu sein. Ursus fühlte sich schuldig, als sie dies sagte. War es richtig, daß er sie mitnahm nach Mantua? Dort war der Hund verfroren. Frauen würde es nur wenige geben, die ihr Gesellschaft leisten konnten. "Ich vermisse sie auch jetzt schon", gab er zu. Denn auch er liebte seine Familie und war gerne mitten unter ihnen. "Liebes... Ich weiß, ich mute Dir Schreckliches zu, indem ich Dich mitnehme in ein Militärlager. Aber wie könnte ich ohne Dich leben?" War es nicht schrecklich eigensüchtig von ihm? Nur weil er glaubte, ohne sie nicht leben zu können, entriß er sie ihrer Familie und ihren Freunden. "Ich liebe Dich schon lange, mein Herz. Du bist die Frau, von der ich immer geträumt habe." Das stimmte sogar. Daß sich eine keltische Sklavin in sein Herz schleichen würde, das hatte er doch nie ahnen können. Und er war viel zu vernünftig und zu standesbewußt, um ihr den Vorrang zu geben. Zumal sie einem anderen gehörte und er genau wußte, daß es falsch gewesen war, mit ihr zu schlafen.


    Septima war seine Frau. Ihr sollten all seine Bemühungen, all seine Gedanken gelten. Ihre Blicke versanken ineinander und Ursus verlor sich fast in ihren Augen, die so flehten und so traurig und verzweifelt schienen. "Du bist niemals allein. Ich werde immer bei Dir sein. Wenn nicht körperlich, dann wenigstens in Gedanken." Ob das ein Trost für sie sein konnte, wenn er seinen Aufgaben nachging und sie allein im Praetorium zurückblieb?

  • Die Anwesenheit der Sklaven hatte Septima völlig vergessen, viel zu selbstverständlich war es, dass Cimon und Frija in ihrer Nähe waren.
    Die nun folgenden Worte ihres Mannes, ließen Septima endlich glauben, dass er sie wirklich und wahrhaftig liebte. Sie hatte einen Mann für sich gewinnen können, der bereit war alles für sie zu tun und der auch über die entsprechenden Mittel und das Ansehen verfügte, ihr dies zu ermöglichen. Ihre Antwort war ein langer, sehnsüchtiger und leidenschaftlicher Kuss, sowie die wiegenden Hüften, die seine Männlichkeit verwöhnte und ihrer beider Lust anfeuerte. „Das wird mir reichen, um mit dir gemeinsam unsere eigenen Familie zu gründen.“ erwiderte sie zärtlich zwischen zwei Küssen. Den Beginn ihrer eigenen Familie hatten sie mit ihrer Hochzeit begründet und das erste Kind trug sie bereits unter ihrem Herzen. Für den Moment konnte Septima den Schmerz einer vergangenen Liebe vergessen und sich völlig ihrem Mann hingeben.
    Mit ihre Aussprache, der Gewissheit das sie Titus’ Liebe besaß und dem körperlichen Liebesspiel, kehrte auch Septimas Appetitt zurück und sie ließen sich ein paar Kleinigkeiten wie Brot, Käse und kaltes Fleisch, so wie Oliven und Wein aufs Zimmer bringen und verbrachten eine entspannte und liebevolle Nacht miteinander. In Ursus Arme gekuschelt, fand Septima die Ruhe, nach der sie die letzten Tage gesucht hatte und auch die nächsten Tage ihrer Reise nach Mantua wirkte die junge Frau viel ausgeglichener und fröhlicher.

  • Er schien das Richtige gesagt zu haben, denn Septima beruhigte sich zusehends. Ursus hielt sie fest in seinen Armen und fühlte bald Hitze in sich aufsteigen, als sie ihn liebkoste und küßte. Die Sklaven waren vergessen, außerdem dürften sie es schön gewöhnt sein, daß ihre Herrschaften sich oft und leidenschaftlich liebten. Ursus jedenfalls verschwendete keinen Gedanken an die beiden, die sich gewiß zu beschäftigen wüßten.


    Später führten sie ihre Aktivitäten in ihrem Zimmer fort, aßen eine Kleinigkeit, wobei Ursus freudig feststellte, daß Septima ihren Appetit wiedergefunden zu haben schien. Die Welt schien wieder in Ordnung zu sein und Ursus nahm sich vor, ihr noch mehr als bisher ihre Wünschen von den Augen abzulesen. Sie sollte wissen, daß er alles für sie tun würde. Damit sie so glücklich wurde, wie es nur möglich war. Immerhin brachte sie große Opfer für ihn, damit hatte sie sich das mehr als verdient.


    Der Rest der Reise verlief weniger schweigsam und gelöster. Sie lachten viel miteinander und so verging die Zeit wie im Fluge.

  • Nach dem Aufbruch gab es nur noch ein Ziel: So schnell wie möglich voran zu kommen. Es wurde eine wahre Tortur für Mensch wie Tier. Wann immer die Pferde völlig erschöpft waren, wechselten sie diese bei der nächsten Gelegenheit. Es kostete Geld, auf solche Weise zu reisen. Viel Geld. Aber das war Ursus in dieser Situation völlig egal. Sie schliefen nicht, solange sie es aushielten. Die Pausen waren gerade lang genug, um die Strapazen bis Rom - oder besser zunächst Misenum - aushalten zu können.

  • Flora musste schmunzeln, als die jüngste der Germanica verkündete, dass man sich ja kannte, wenn auch nur flüchtig. Das Mädchen war ganz aus dem Häuschen und vor Begeisterung kaum zu halten. Hoffentlich wurde ihr nicht langweilig, denn so eine Reise konnte sehr schnell an Spannung verlieren, wenn nichts Aufregendes geschah und man die ganze Zeit stillsitzen musste. So war es ihr jedenfalls ergangen, als sie vom Landsitz ihrer Mutter nach Roma gereist waren.
    Schnell klärte sie die Iunia auf, welche der Zwillinge sie war, ehe es dann auch schon los ging. Zumindest gab es genügend Gesprächsstoff für die Frauen in der Runde. So schnell würde es ihnen sicherlich nicht langweilig werden.


    Zunächst zogen noch die unzähligen Wohnhäuser, Monumente und Tempel an ihnen vorbei, doch kaum hatten sie die Stadttore hinter sich gelassen, wurde die Landschaft weiter. Sie waren auf dem Weg nach Mantua.

  • Am liebsten wäre Sedulus geritten als in diesem Wagen zu sitzen. Er fand es in diesen Dingern doch recht eng und ein wenig unbequem. Dann lieber auf dem Rücken eines Pferdes.


    Ich hoffe euch wird die Reise gefallen.


    Meinte er dann schließlich zu Sarrana und Sabina.


    Wir werden später irgendwo Rast machen, dann könnt ihr wenn ihr wollt bei Septima und Flora mitfahren oder sie hier. Wie ihr eben wollt.


    Griff Sedulus den Vorschlag von Ursus auf.


    Da könnt ihr euch dann euren Frauengesprächen widmen.


    Grinste er breit.

  • Gefallen. Ursus bezweifelte dies. Reisen waren einfach nur unbequem und lästig. Sie kosteten Zeit und Nerven. Aber manchmal waren sie eben nötig. Nicht weit hinter Rom, die Sonne war längst aufgegangen, hielten sie für die erste Rast. Die Sklaven hatten ein ausgiebiges Frühstück vorbereitet und alle bekamen die Möglichkeit, sich die Beine zu vertreten. Danach verteilten sie sich anders auf die Wagen, so daß es für alle bequemer wurde.


    Eine gefühlt endlose Reise lag noch vor ihnen. Sie waren ja viel langsamer, als wenn Ursus allein reiste und so sehnte er sich noch mehr danach, endlich die Porta Praetoria seiner Castra zu erreichen. Doch wenigstens war die Gesellschaft nett, was es wieder leichter machte, die lange Reisezeit zu ertragen.



    Sim-Off:

    Wir können hier gerne noch weiterschreiben, aber ich finde, wir sollten auch schon mal in Mantua posten

  • Die Reise gen Mantua hatte begonnen und schon bald hatte der Wagen der Germanicer das Stadttor passiert. Nur ein kurzes Stück dahinter warteten bereits die Reisewagen von Ursus und Septima und sie stiegen für den ersten Teil ihrer Reise in den eigenen Wagen um. Glücklich lehnte sich die schwangere Frau an ihrem Mann an. „War es eigentlich sehr schwer, Sedulus von dieser Reise zu überzeugen?“
    Von Titus erfuhr sie, dass sie bald schon wieder halten würden, um ein kleines Picknick zu machen und die Personenverteilung der Wagen neu zu plannen. Begeistert merkte Septima an. „Das ist wirklich gut von dir durchdacht, Liebster. Gewiss nicht ganz ohne Eigennutz, oder?“ Sie lachte. „Gib es ruhig zu. Du hast keine Lust die nächsten Tage nur mit schwatzenden Weibern zusammen in einem Wagen zu sitzen.“ Septima knuffte ihren Gemahl kurz in die Seite, was dieser gewiss nicht groß spüren würde, trug Ursus doch wieder die Rüstung des Legaten der Prima. Insgeheim war Septima sehr stolz auf Ursus.


    Das Picknick verließ reibungslos und die Frauen einigten sich untereinander, wer mit wem im Wagen fahren wollte. Septima bestand darauf, bei Serrana mitreisen zu wollen, immerhin hatten sich die Frauen lange Zeit nicht mehr gesehen und Septima war gespannt, was es von Serranas Seite aus neues zu berichten gab.

  • Wie eigentlich immer, wenn Ursus Mantua für ein paar Tage verließ, war es eine eilige Sache. Eine gemächliche Reise, er wußte gar nicht mehr, was das eigentlich war. Immer in Eile, immer in Hetze. Im Eilritt strebte er in Begleitung seiner Eskorte Rom entgegen, wechselte mehrfach die Pferde, um auf diese Weise noch schneller zu sein. Er wollte einfach auf der Reise keine Zeit verschwenden. Das bißchen Zeit, das ihm zur Verfügung stand, sollte möglichst seiner Familie gehören. Seinem Sohn, den er noch nie gesehen hatte. Seiner Frau, die er so schmerzhaft vermißte, daß es kaum noch auszuhalten war. Die nötigen Schlafpausen wurden so kurz wie möglich gehalten. Und so kamen sie in erstaunlich kurzer Zeit in Rom an.

  • Es war keine ruhige Reise, doch das hatte Cimon auch nicht erwartet. Wann immer es ging, sorgte er dafür, das es seinem Herren an nichts fehlte. Und wenn es nur eine Massage während einer Rast war. Sie hatten nicht viel Begleitung, was den Nubier dazu brachte seine alten Aufgaben wieder aufzunehmen. Jene, die er nur schwer an andere abgegeben hatte. Cimon war kein Leibsklave, er war Leibwächter... aber für den dunklen Sklaven gab es da keinen Unterschied. Er tat, was seinem Herren gut tun mochte, und von dem er glaubte, das Ursus es erwartete. Rasch war die Entfernung überbrückt...schneller als sonst, so dasss sie bald in Rom ankamen.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!