[Officium Praefectus Alae]

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    Nachdem der Praefectus Alae nun angekündigt wurde stellte Valens den nun fast leeren Becher auf dem nächstbesten Platz auf einem Tisch ab. Er wandte sich dem angekommen Praefecten zu und salutierte. Wenn auch nicht ganz so perfekt wie er es in der Anwesenheit des Legatus Augusti tat.


    "Ave, Praefectus Alae. Ich bin Centurio Publius Clodius Valens von den Pedites Singulares des Legatus Augusti. In seinem Auftrag bin ich hier."


    erklärte Valens und sah dann zur Tür des Officiums herüber, um dem Praefecten zu zeigen, dass die Sachen wohl zu zweit besprochen werden sollten.



    CENTURIO - PEDITES SINGULARES

  • Primus wunderte sich über die seltsame Begrüßung. Ihm fiel weiterhin auf, daß der ältere Offizier eine recht laxe Art zu salutieren aufwies, doch das sollte nicht sein Problem sein.
    Nun Centurio,...ich hatte schon früher mit einem Kontakt gerechnet,...gehen wir in meinen Raum.
    In der Tat hatte es lange gedauert bis sich die neue Administration der Ala entsinnte. Sicherlich gab es wichtigeres und einiges zu organisieren.
    Der Centurio würde ihn schon ins Bild setzen.
    Der Scriba öffnete die Türe zum Privatofficium und Primus ging als erster hinein...

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    "Es gibt über 50 Auxiliareinheiten in Germania, Praefectus. Davon allein rund ein dutzend Alae. Derzeit waren andere Einheiten wichtiger. Vorallem im Hinblick auf einige Versetzungen. Außerdem kann sich jeder Kommandeur, der ein Anliegen hat, auch gerne per Brief an den Legatus Augusti wenden. Oder einen Termin mit ihm vereinbaren natürlich."


    erklärte Valens und folgte dem Praefectus in dessen Officium, wo er vor dem Schreibtisch stehen blieb.


    "Nun dann kommen wir gleich zur ersten Angelgenheit. Dem Legatus Legionis Decimus Livianus ist wohl die Lust an seinem Manöver vergangen. Er hat seine Anfrage bezüglich des Manövers daher zurückgezogen. Allerdings plant der Legatus Augusti dafür selbst ein kleineres Manöver. Die Ala II Numidia soll sich daran beteiligen. Außerdem ist eine Besprechung mit den wichtigeren Kommandeuren der Provinz anberaumt. Der genau Termin muss erst noch festgelegt werden aber, es wird recht bald sein."



    CENTURIO - PEDITES SINGULARES

  • Primus sah den älteren Offizier prüfend an. Er empfand es als reichlich infam ihn derart belehren zu wollen. Ließ es jedoch dabei bewenden.
    Das Manöver sollte also gestrichen werden,...und durch eines des Legaten selbst ersetzt.
    Primus wußte, daß es seinen Männern ziemlich egal war wer das Manöver abhielt, Hauptsache sie kämen aus dem Alltagstrott heraus.
    Als er die Avision des Termins hörte, sah er den Centurio unverwandt an,
    Der Legat erwartet vorher noch meine Aufwartung?
    Er empfand es als seltsam und beschloß,
    ...ach was,...ich muß ohnehin zur Legio sec. ich werde dem Legaten einen Antrittsbesuch abstatten,...und was ist deine weitere Missio...?Er erhob sich und ging zu seinem Schrank, dort holte er zwei blaue mundgeblasene Gläser hervor udn füllte sie mit feinstem Falerner.
    Er reichte dem Centurio eine davon und hob sein eigenes,
    Salute,...oder Prost wie wir hier sagen,...
    Der Falerner erquickte einmal mehr den gaumen und ließ von Italien träumen.
    Aufgeräumt setzte Primus sich wieder hin und fragte,
    ...der Legatus wird seinen wichtigsten Mann doch wohl kaum als Boten umherschicken...?!

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    "Ich glaube nicht, aber deswegen bin ich auch nicht hier. Der Legatus Augusti erwartet aber auf jeden Fall deine Anwesenheit bei der Besprechung. Zu einem späteren Zeitpunkt gedenkt er auch Confluentes und deine Einheit selbst zu inspizieren, aber wohl erst nach der Besprechung."


    sagte Valens sehr direkt. Er war schließlich. Der Höflichkeit halber nippte er an dem Wein. Dann stellte er das Glas auf die nächstgelegene Ablagefläche. Er trank sowieso lieber aus Bechern. Die waren stabil und den konnte man trauen. Diese schicken Glasdinger würden nicht einen Ritt aushalten. Da bevorzugte er wirklich seinen alten verlässlichen Becher.


    "Ich weiß zwar nicht worauf du dich damit beziehst, aber der Legatus Augusti hat Befehle für dich und deine Einheit. Im Hinblick auf die baldige Verlegung der Legio IX Hispania, sieht es der Legatus Augusti als notwendig an Stärke zu zeigen. Daher soll deine Einheit eine Patroullie entlang der Wachtürme Limes durchführen. In voller Truppenstärke von Confluentes bis Colonia Claudia Ara Agrippinensium. Wobei ein bis zwei Turmae natürlich zur Sicherung des Kastells hier zurückbleiben können. Das liegt ganz in deinem Ermessen."




    CENTURIO - PEDITES SINGULARES

  • Primus entging nicht die Art und Weise wie der Centurio das kostbare Glas mit dem Falerner abstellte. Seine Mimik ließ darauf schließen, daß er lieber aus einem Lederbecher irgendwelches Gebräu schlürfte.
    Der Falerner war hier wohl ganz klar fehl am Platze.
    Primus nickte wie zu sich selbst und entgegnete,
    Nun, die Ala zeigt grundsätzlich Präsenz am Limes,...und was mein Ermessen betrifft,...ich bin der Kommandeur dieser Ala,...der Legatus kann sich jederzeit auf mein Urteilsvermögen verlassen.
    Wie stellte der Mann sich das vor 300 Reiter munter entlang einer Grenze von 100 Meilen? Offensichtlich war der neue Legatus kein Mann des Militärs.
    Primus erhob sich und sah aus dem Fenster.
    Gibt es ein Zeitfenster für die verstärkte Patrouillenaktivität? Er wandte sich um und sah den Centurio ernst an.
    Mit der Verlegung der IX. klafft eine Lücke die ich mit meiner Ala kaum füllen kann,...gibt es Pläne für eine Verstärkung der Ala?

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    "Ich glaube du hast mich falsch verstanden, Praefectus. Es geht nicht um Patroullienaktivät. Es geht um eine Patroullie mit etwa 400 Mann Reiterei. Und zwar genau dann, wenn die Legio IX nach Hispania abmarschiert. Als Zeichen der Stärke für jeden, der meint die Grenztruppen in dieser Zeit schwach vorzufinden."


    setzte Valens nocheinmal an, da der Praefectus ihn beim ersten mal missverstanden hatte.


    "In welchem Hinblick soll deine Einheit verstärkt werden? Ich nehme doch an, dass dein Einheit die Sollstärke von 500 Mann hat, oder etwa nicht? Ansonsten ist die Grenze nicht direkt gefährdet, da die Hilfscohorten direkt an der Grenze unverändert ihren Dienst tun und die Türme bemannen. Dennoch wird es natürlich zu Verlegungen kommen."




    CENTURIO - PEDITES SINGULARES

  • Primus sah den Mann mit unbewegter Miene an. Wo lebte dieser Legat?
    Auf dem Mond? Nichts verriet seine Gedanken als er die Frage stellte;
    ...und was ist danach? Was ist wenn die IX abgezogen ist?
    Primus verschränkte die Arme.
    Die Truppenabzüge werden genau registriert,...da nützt auch unsere temporäre Präsenz nicht allzuviel wenn wir sie nicht aufrecht erhalten!Außerdem werden wir durch eine Überaktivität deren Aufmerksamkeit erregen,...
    Er sah wieder aus dem Fenster.
    Der Limes wird die Barbaren nicht lange aufhalten,...sie kennen die Schwachstellen und eine Legion weniger ist eine gigantische Schwachstelle.
    Er rieb sich die Nasenwurzel, machte seinen Kopf frei.
    Was glaubst du was von den bemannten Türmen übrigbleibt, wenn sich dort drüben jemand findet der die Stämme eint...sie zum eroierten Schwachpunkt führt?

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    "Es liegt nicht an mir mit dir darüber zu diskutieren, Praefectus. Ich bringe dir lediglich die Befehle des Oberkommandierenden dieser Provinz. Sofern du eine Eingabe beim Legatus Augusti machen willst, es steht dir jederzeit frei dies zu tun. Ich werde gerne ein Schreiben zurück nach Mogontiacum mitnehmen, so du dies wünscht. Aber wie gesagt es wird Versetzungen geben, soweit ich informiert bin."


    sagte Valens in einem so neutral wie möglich gehaltenen Tonfall, denn das was der Praefectus Alae gesagt hatte, hielt er für Augenwischerei. In Germania standen weiterhin 55.000 Mann des Exercitus. Die Germanen hatten schon länger keine größere Angriffe gestartet und dort wie die beiden Legionen fehlten, mussten die Barbaren auch ersteinmal den Rhenus überqueren. Und das sollte die Classis doch wohl zu verhindern wissen. Aber er konnte die Germanen schon rufen hören >Heisa, 10.000 Mann weniger! Nur noch 55.000 Mann! Los legen wir unsere Streitereien beiseite, wählen einen Kriegsfürsten und marschieren auf Mogontiacum!<




    CENTURIO - PEDITES SINGULARES

  • "Du meinst wohl es steht dir nicht zu mit mir zu diskutieren...so wie ich mit dem "Oberkommandierenden" dachte Primus, wandte sich vom Fenster weg wieder um und ging zu seinem Schreibtisch.
    Er machte sich eine Notiz.
    Dann sah er den Centurio an und fragte,
    ...wie gesagt werde ich beim Legaten vorstellig werden...du brauchst also keine Nachricht mitzunehmen.
    Es klopfte und der Scriba kam herein, er nickte dem Centurio zu und übergab Primus eine Tabula. Dieser übeerflog den Inhalt und nickte dem Scriba zu.
    Dieser verschwand wieder und zog die Türe hinter sich zu.
    Hast du noch etwas...Centurio?
    Seine Anwesenheit war erforderlich und der Eindruck den er von diesem Offzier gewonnen hatte verschaffte ihm schon mal einen kleinen Ausblick auf den kommenden Besuch beim Legaten.
    Versetzungen,...nun...wie dem auch sei...

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    "Nein. Praefectus."


    erwiederte Valens und salutierte nocheinmal zum Abschied. Wiederum so wie es sich für einen guten Offizier gehörte, aber wiederum nicht so zackig und perfekt, wie er es in Anwesenheit des Legatus Augusti tat. Dann verlies er das Officium und danach die Principia wieder in Richtung, der Ställe, wo seine Männer warten würden.




    CENTURIO - PEDITES SINGULARES

  • Kopfschüttelnd sah Primus dem Centurio nach.
    Sitten waren das...hatte er den Mann entlassen?
    Er blies die Backen auf und betrachtete den Glasbecher mit dem Falerner, welchen der Gast quasi verschmäht hatte.
    Lächelnd nahm er den Glasbecher an und hielt ihn ins Licht.
    Der rote Falerner funkelte mit dem blauen Glas um die Wette.
    ...ein Jammer...! raunte er und schüttete den Wein in den Kamin. Den guten Tropfen würde er in Zukunft nur noch Vorgesetzten anbieten,...wenn überhaupt.
    Dann machte er sich auf um seinen Verpflichtungen nachzukommen.

  • Eine eigenartige Stimmung hatte sich die letzten Wochen breit gemacht. In der Stadt gab es immer noch keine konkreten Ansätze welche darauf schliessen ließen dass man wieder der Tagesordnung folgen konnte. Ergebnis war dass ein Contubernium in der Stadt Dienst tat um zumindest die Sicherheit der Bürger zu gewähren.


    Scarpus war für einen kurzen Besuch ins Castellum gekommen um sich um die Dinge zu kümmern welche liegen geblieben waren.


    Nach dem Besuch im Lazarett stand er nun schliesslich im Officium des Praefecten und grüsste Ocellus, die rechte Hand des Befehlshabers.


    Salve Decurio. Duplicarius Atius Paullus bittet um einige Minuten um mit dem Praefekten zu sprechen. Und dann auch mit dir. meldete der junge Atier ernst.


    Das der Praefect in der Zwischenzeit auch beim Legatus Augusti war wusste der Duplicarius und das war einer der Gründe warum er nun Primus auf die Nerven gehen würde. Ocellus würde wegen einer anderen Angelegenheit angesprochen werden.

  • Ocellus sah den Duplicarius an und entgegnete,
    Nun Duplicarius, dann fängst du am Besten bei mir an,...der Praefectus ist nicht im Castellum...ich erwarte ihn erst Morgen zurück.
    Er bot ihm den Stuhl vor seinem Schreibtisch an und signalisierte Bereitschaft zum Zuhören.

  • Paullus räusperte sich kurz und nahm dann Platz.


    Danke Decurio....dann holte er tief Luft. Ein Gefühl der Unsicherheit beschlich ihn...sollte er wirklich seinen Vorgesetzten auf die Probleme ansprechen die ihm, Scarpus, aufgefallen waren?


    Also Decurio....ich wollte nur wissen wie es dir geht. Ob alles in Ordnung ist. Oder obs irgendwo zwickt und zwackt...also rein von der Medizinerseite her gesehen mein ich...

  • Ocellus machte große Augen. Er hatte mit allem gerechnet nicht mit einer solchen Frage. Er fing sich ebenso rasch und entgegnete,
    Danke der Nachfrage,...ich behelfe mir mit Massagen und heißen Bädern,...vom Praefetus habe ich eine zwar übel stinkende wenn auch äuißerst lindernde Salbe,...aber...ich glaube kaum, daß meine Rückenprobleme der Grund deines Besuches sind.
    Sicherlich hatte der Duplicarius etwas inpetto,...immerhin war er Klient des aktuellen LAPP. Vielleicht wollte er ihn auf diese Weise aushorchen?!

  • Ähhh... doch Decurio....dies ist der einzige Grund warum ich mit dir reden wollte. Wie gesagt...mir ist aufgefallen dass du hin und wieder Probleme hast aus einem Stuhl zu kommen bzw sich in einen zu setzen.


    Gibt es eine Vorgeschichte was deine Beschwerden hervorgerufen hat? Ein Reitunfall vielleicht oder ein einfacher Sturz? Da ich dich bisher nie in die Finger bekam um eine Untersuchung vornehmen zu können quält mich deine....ähhh...etwas unbehende Bewegungsabläufte..
    Angespannt saß der junge Atier da als würde er auf einem Nagelbrett sitzen. Doch warum sollte er sich Gedanken machen? Schliesslich kam er nur seiner Pflicht nach und wollte so gut es geht jeden Soldaten der ALA medizinisch betreuen.

  • Ocellus lehnte sich zurück und sah den Atier abschätzend an. Sicher er war Capsarius, aber mehr auch nicht.
    Jedoch empfand er das Interesse des Mannes an seinem Leiden lobenswert und entgegnete,
    Es handelt sich um eine Verletzung die ich mir zugezogen habe, als mein Pferd von einem phartischem Streitwagen zerfetzt wurde und mich der folgende Streitwagen überrollte.
    Sein Gesicht verzog sich ein wenig angesichts der wiederkehrenden Bilder.
    Er wußte daß Soldaten Schlachtgeschichten liebten und vollendete daher den Bericht.
    Ich war damals gerade Decurio und Lucius Vexillarius. Terentius Primus war ebenfalls Decurio.
    Nachdem er die beiden Fahrer der Streitwagen getötet hatte,...übrigens im vollen Galopp mit einem Bogen, bargen mich die Kameraden und luden mich auf einen der Wagen.

    Er nickte und auch Marcus der Scriba lauschte gespannt dem Bericht.
    Man brachte mich zur Sammelstelle und schrieb mich dort ab, weil ich meine Beine nicht mehr bewegen konnte...doch Terentius Primus renkte mir den Wirbel wieder ein,...dazu legten sie mich auf einen Tisch, spannten mich zwischen zwei Pferde und er drückte den Wirbel wieder an seine Stelle als meine Wirbelsäule durch die Pferde gespannt war.
    Er erzählte nichts von seiner Angst die stärker war als die Schmerzen,...die Angst gelähmt zu bleiben. Wie als innere Bestätigung erhob er sich langsam und sah an sich herab.
    Jetzt kann ich wieder gehen und habe mit knapp 40 einen Rücken wie ein Bauer mit 60,...aber wie gesagt, Atius,...ich lindere die Schmerzen mit Bädern, Massagen und Salben die mir mein Medicus verschrieben hat.

  • Irgendwie war er nun enttäuscht der Scarpus. Er hätte gern geholfen aber wer nicht will der hat schon. So ergab ers ich seinem Schicksal nicht als helfender Samariter dazustehen und lächelte.


    Ich bin froh wenn du durch die Therapie welche du in Anspruch nimmst zufrieden bist. Sicherlich werden andere besser über solche Dinge bescheid wissen. Mein Können ist bisher noch beschränkt auf die kleinen Dinge im medizinischen Bereich doch hoffe ich inständig dass sich das bald ändern wird.
    Aber eine andere Frage Decurio....könntest du mir etwas behilflich sein? Ich würde gerne wissen wie es im Moment hier im Castellum steht mit der Stimmung der Belegschaft. Sind sie zufrieden? Gibt es Dinge die bemängelt werden? Du bist der erste Mann der darüber Auskunft geben kann darum die Fragen direkt an dich. Und....hier machte der Duplicarius eine kleine Pause...nicht um nachzudenken sondern einfach weil es hin und wieder angebracht war nicht in einem Schwall zu reden......du bist schon viele Jahre in dieser Einheit und auch in Germanien....wie hast du die ehemaligen Kommandanten der Legio und der Provinz gesehen? Ich kenne sie nicht...dafür bin ich noch nicht lange genug hier bevor die beiden abberufen wurden.

  • Ocellus sah sein Gegenüber an. Langsam wurde ihm der Kerl ein wenig unheimlich. Er beugte sich nach vorn, legte die Unterarm auf den Tisch und stützte sich darauf ab. Unter buschigen Augenbrauen musterte er den Atier.
    Scarpus, sag´...bedrückt dich irgendetwas?
    Der Scriba versuchte möglichst so zutun als sei er Luft,...allein um das Schauspiel weiter zu genießen.
    Ocellus rieb sich mit Daumen und Zeigefinger die Nase.
    ...du machst den Eindruck als strebtest du nach Höherem...was soll die Frage nach der Stimmung,...nach den Kommandeuren?
    Er legte den Kopf schief und suchte etwas Auffälliges an Atius.

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