[Peristylium] Der Säulengang

  • Menecrates sah Morrigan verwundert an, als sie ihm berichtete, Taira könne Latein lesen, verstünde aber nicht, was sie da liest. Bisher ging er davon aus, dass lesen und Verstehen Hand in Hand gingen, denn Buchstaben aneinanderreihen zu können, ohne den Inhalt zu erfassen, machte keinen Sinn.


    "Auf die Sternenkunde und das Musizieren komme ich sicherlich abends einmal zurück. Mystische Riten? In Tempeln? Was sind das für geheimnisvolle Vorgänge?" Mystik hatte stets was Geheimnisvolles, auch was Verbotenes? Menecrates zeigte Neugier, um seinen Wissensschatz zu erweitern. Er hoffte, dass es sich um etwas Ausgefallenes und nicht nur um eine fremde Religion handelte, denn daran wiederum trug er kein Interesse. Für ihn gab es nur die römische Religion, alles andere war ohne jede Bedeutung und ohne jeden Wert.


    Als die Sprache auf die Arzttätigkeit ihres Vaters kam, horchte er auf. Ihm fehlte noch immer ein Leibarzt. Zwar fehlten ihr wichtige Studien, aber als Hilfskraft sah und lernte man auch sehr viel. Das konnte womöglich für erste Hilfemaßnahmen reichen. Menecrates nahm sich vor, die Sklavin diesbezüglich einmal auf die Probe zu stellen. Und am besten, so schnell wie möglich.


    "Nach der Grundreinigung, gibst du ihr saubere Sachen - leihweise. Ich möchte sie nach meinem Abendmahl sehen. Sag ihr das, und sie soll pünktlich in meinem Cubiculum eintreffen, sobald ich von der Liege aufgestanden bin."

  • Morrigan nickte Menecrates zu und sprach zu Taira. "Menecrates will, dass Du, sobald er nach dem Abendessen aufsteht, in sein cubiculum kommst. Und was sind das für geheime mystische Tempelsachen?"


    Taira nickte. Jetzt durfte sie nichts Falsches sagen, nicht dass sie noch in den Verdacht geriet, Magie anzuwenden. Sie antwortete: "Das ist nicht geheim, jeder kann es sehen. Um Asklepios um Hilfe zu bitten müssen je nach Krankheit verschiedene Verrichtungen durchgeführt werden, auch Kräutermischungen müssen angefertigt werden oder Räucherwerk gemischt. Solche Dinge. Nichts Geheimes!"


    Morrigan wand sich wieder an Menecrates: "Sie meint das im Tempel wäre nicht geheim, weil jeder es sehen könne. Sie hätte Kräuter mischen und Räucherwerk für Aeskulapius machen müssen."

  • "Hm", erwiderte Menecrates. Ein Urteil würde er selbst und erst im Verlauf der nächsten Monate fällen.
    Er ließ die beiden Sklavinnen hinter sich und zog sich in sein Arbeitszimmer zurück. Während er dienstlichen Angelegenheiten nachging, blieb genug Zeit, eine annehmbare Erscheinung aus dem Schmutz- und Schweißverkrusteten Mädchen zu machen, das er zu einem guten Preis erworben hatte. Der Anblick in den neuen Kleidern würde ihm jedoch am heutigen Abend noch vorenthalten werden. Das Einkleiden sollte erst morgen erfolgen.

  • Morrigan fasste Menecrates einsilbige Antwort so auf, dass sie jetzt entlassen wären und sie sich um Taira kümmern solle. Sie griff die Neue am Arm und zog sie mit sich fort.

  • Das, was kam, war Taira. Sie ging auf den Fremden zu und sprach ihn auf Griechisch an: "Ich soll mich bei Dir melden."

  • [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/hlfb-i-6f49.jpg%20]


    Hamilkar war etwas überrascht das die Frau ihn auf Griechisch ansprach. Er hätte wohl heute Morgen zuhören sollen als sein Bruder erzählt hatte warum er heute mitkommen sollte ins Legionslager. Er hatte eigentlich überhaupt keine Lust gehabt und wollte viel eher an seinen eigenen Zukunftsplänen schmieden.


    Er stand nun erstmal vor der Frau und schaute sie prüfend von oben bis unten an. Sah ja recht gut aus was er auch mit dem verweilen an manchen Stellen kund tat. Hamilkar war sich ziemlich sicher das vor ihm eine Sklavin stand. Was seine Hemmungen senkte. Da er ebenso ein junger Keld an der Schwelle zum Mann sein war kamen ihm so einige Gedanken. Der Funken Verstand der Männern in solchen Gedankengängen manchmal blieb brachte ihn dazu erstmal folgendes auf griechisch zu sagen:
    "Na so geht das aber nicht. Also erstmal ich bin Hamilkar du darfst mich aber mit Herr anreden. Du bist Sklavin richtig? Deinen Namen brauch ich aber trotzdem. Ich kann dich ja nicht nur mit Sklavin ansprechen. Oder soll ich dir einen Namen geben? Was hast du dir denn vorgestellt was wir mit dir anstellen sollen nachdem du dich gemeldet hast?"

  • Taira war überrascht, dass der Fremde, Hamilkar, nicht wusste, wer sie war und was sie sollte. Vielleicht war er ja gar nicht der avisierte Lehrer. Er schien nicht viel älter als Taira zu sein, was sie zweifeln ließ, ob er überhaupt Lehrer war. Ihre Lehrer waren bisher immer viel älter gewesen. Seine Blicke, die er auf Taira ruhen ließ, sprachen auch eine ganz andere Sprache als Latein und erinnerten Taira eher an den Ägypter gestern auf dem Markt. Auch sein Name klang seltsam. Ein Gast aus Ägypten, der vor einigen Jahren ihren Vater besucht hatte, hiess Amilkas. Das klang ähnlich. Vielleicht war er ja auch ein Ägypter und die schauten alle so. Nunja, zumindest hatte er auf Griechisch geantwortet und verstand sie.


    "Bitte verzeih mir, Herr! Mein Name ist Taira. Mein Herr Menecrates schickte mich hierher, um den Lehrer zu treffen, der mich in Latein unterrichten soll. Vergib mir bitte, wenn Du das nicht bist. Ich werde mich sofort entfernen, wenn Du das wünschst."


    Taira verneigte sich kurz und setzte an, einen Schritt rückwärts zu machen.

  • [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/hlfb-i-6f49.jpg%20]


    Ganz schön dünn war sie ja dachte Hamilkar. Aber wenn er es richtig einschätzte, nicht das er selber schon mal hatte Hunger leiden müssen aber er hatte natürlich schon gelegentlich Arme und schlecht behandelte Sklaven gesehen, lag das an zu wenig Nahrung als an der Veranlagung. Merkwürdig dachte er, sie war die Sklavin des Legaten und hätte den nicht so eingeschätzt das er seinen Sklaven nicht genug zu Essen gab. Als sie gehen wollte ob er aber die Arme.


    "Nein nein, auch wenn ich nicht so aussehe bin ich derjenige der dir Latein beibringen soll. Jedenfalls das was dazu wichtig ist. Ich finde es aber nicht besonders gut wenn wir das hier im Säulengang machen. Hast du eine Kammer wo wir hingehen können. Ein Tisch, ein Bett oder soetwas wäre nicht verkehrt wenn es da vorhanden wäre. Und ungestört sollte es natürlich sein. Am besten und am schnellsten lernt man ja wenn man möglichst seine Ruhe hat."

  • "Eine Kammer habe ich nicht, Herr." antwortete Taira. "Mein Herr wünscht, dass wir hier bleiben, damit ich jederzeit gesehen und erreichbar sein kann. Tische und Bänke gibt es diese hier" Taira zeigte auf die steinernen Tische und Bänke im Innenhof des Peristyliums "und ausser den Wachen wird uns kaum jemand stören. Wenn Dir das nicht recht ist, werde ich natürlich sofort fragen, ob der Legat seine Meinung ändern würde."

  • [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/hlfb-i-6f49.jpg%20]


    "Mist", sagte Hamilkar auf Punisch. Er hätte sich nur zu gerne angesehen ob sie wirklich so dürr war oder nur ein wenig unterernährt.


    Den Legaten zu fragen hatte ja gar keinen Sinn weswegen er den Kopf schüttelte über die Frage ob sie fragen sollte.


    Er machte einen Schritt auf sie zu und legte ihr die Hand auf den Hintern und drückte diesen leicht.
    "Dann lass uns mal zu den Tischen gehen und mit dem Unterricht anfangen. Geh nur vor."

  • Taira unterdrückte einen erschrockenen Aufschrei, fuhr leicht zusammen und verspannte sich blitzartig, als Hamilkars Hand sie berührte. Hätte er sie wirklich nur vorwärts schieben wollen, hätte das anders besser gehen können. Und sein erster Ausruf, den Taira als "Dung" verstand, klang auch eher wie ein Fluch und nicht wie eine Freudenbekundung.


    Schnell schritt sie zu dem näherstehenden Steintisch und stellte sich an seine banklose Schmalseite. Sie deudete auf eine der beiden Bänke und sagte: "Bitte nimm Platz, Hamilkar!"

  • [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/hlfb-i-6f49.jpg%20]


    Ihre Reaktion gefiel Hamilkar. War sie etwas noch Jungfrau? Das machte die Sache auf der einen Seite natürlich noch unmöglicher, ihr Herr würde sich dieses Vergnügen ja sicherlich selber nehmen wollen. Zum anderen steigerte es Hamilkars Gedankengänge noch mehr in eine bestimmte Richtung.
    Den ganzen Weg bis zum Steintisch ließ er seine Hand auf ihrem Hintern. Erst als sie am Tisch ankamen nahm er sich weg. Allerdings nicht ohne, es halbwegs beiläufig aussehen lassend, an ihrer eine Körperseite bis da wo der Brustansatz sein müsste lang zu streichen.
    Er setzte sich dann aber auf die eine Bank und sagte:
    "Setz du dich auch im stehen lässt sich nicht so gut lernen."

  • Taira fragte sich inzwischen, ob dieser "Lehrer" wirklich wegen ihres Lateins hier war oder ob er Menecrates Praetorium nicht mit einem anderen Etablissement verwechselt hatte, welches den Soldaten in der Stadt sicher gern seine Dienste anbot. Taira hatte wirklich nicht vor, sich selbst als Preis für – wie sie inzwischen fand – äußerst zweifelhaften Unterricht anzubieten. Lieber würde sie jede Nacht zu Menecrates .. sie schluckte ... Aber keinesfalls mit diesem Bübchen, dass seine Säfte nicht unter Kontrolle hatte! Wie oft waren im Asklepieion Männer erschienen, die sich ein kleines Andenken an ein paar schöne Stunden mit einer gar zu willigen Frau mitgebracht hatten. Taira stellte sich jedes einzelne dieser Andenken jetzt an Hamilkar vor. Das gab ihr wieder Sicherheit.


    Sie setzte sich auf die Bank gegenüber Hamilkar, schaute ihm mit eisigem Blick in die Augen und sagte: "Ich bin bereit. Du kannst beginnen!"

  • Victor ging auf seinem Erkundungsgang durch die Villa bald hierhin, bald dorthin. Die geliehene Tunica hatte er inzwischen gegen eine standesgemäß andere getauscht, die nicht unmittelbar den Ruch von Mitbringsel aus dem Badehaus hatte. Erfrischt und genial frisiert, allein um die Wunde an der linken Seite seines Kopfes zu verdecken blieb er vor den beiden stehen.
    Nun,...was geht denn hier vor sich? Er bemühte sich den perfekten Patriziersohn zu simulieren, denn die sechs Jahre unter freiem Himmel hatten einen Großteil der Erziehung zunichte gemacht.
    Deshalb kam seine Optik und seine Frage ein wenig schmalzig,...ja schon fast weibisch rüber.
    Räuspernd rief er sich selbst zur Ordnung nicht allzu sehr und vor allem nicht allzu dick aufzutragen. Patriziersöhne waren nicht zwangsläufig schwul.
    Er würde Agrippa nachher noch in den Hintern treten und seinen ach so kompetenten Ratschläge über das Verhalten der oberen 10.000 ein wenig auf den Grund gehen.
    Andererseits war es ihm schnurzegal was dieser recht finstere Bursche von ihm dachte. Nur die Art und Weise wie er Thaira ansah und ihre devote Haltung einem anderen als menecrates gegenüber tangierten ihn dennoch.

  • Taira schaute in die Richtung, aus der die beiden angesprochen wurden und ein erleichtertes und dankbares Lächeln huschte über ihr Gesicht. Dort stand ... Victor! Taira hätte ihn fast nicht wiedererkannt. Er sah aus, als wäre er von einer Probierstunde von einem Creme- und Salbenhändler gekommen. Und seine Stimme ... nunja. Jeder mochte etwas anderes. Das war Taira schon klar. Aber falls Victor wirklich wie es jetzt aussah lieber mit Knaben ... nun, solange es ihm Spass machte. Und für einwas war Taira Victor ausgesprochen dankbar – er war da! Und solange er, der Neffe des Legaten, hier war, würde dieser Ägypter es nicht wagen ...


    "Das ist Hamilkar, Victor. Er soll mich im Latein unterrichten." antwortete Taira auf Victors Frage.

  • Victor entging Thairas Erleichterung keineswegs und während er noch gedanklich mit der Bestrafung Agrippas sympatisierte stieß ihm die Antwort reichlich seltsam auf. Mit ehrlicher Entrüstung und seiner normalen Stimmlage fragte er auf griechisch, während er den Lehrer betrachtete wie einen seltenen Schmetterling auf einer silbernen Nadel.
    Hamilkar?!...er soll dich in Latein unterrichten?!
    Für den Bruchteil einer Sekunde kam er sich hochgenommen vor. Der Kerl dort hatte alle Attribute eines Seeräubers und wenn es auch nur Klischees waren die hier bedient wurden, wie ein Lehrer kam ihm dieser Hamikar nicht vor. Er trat ein wenig näher, sein Blick strafte alle offensichtliche Attribute seines weichgespülten State of the Art Habitus Lügen.
    Hmm,...welche Lektio habt ihr denn zwischen?
    Er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen daß Menecrates seiner Sklavin einen solch seltsamen Lateinlehrer vorsetzte.

  • Jetzt sah Victor wieder aus, wie es sein Name versprach. Gerne hätte Taira ihm geantwortet, aber was sollte sie denn sagen? Lektion eins - äußerer Aufbau einer Sklavin? So schaute sie ihn nur fragend an und zuckte ratlos mit den Schultern.

  • Thairas offenkundige Hilflosigkeit ließ darauf schließen, daß bisher offenbar nicht allzuviel geleistet worden ist. Victor setzte sich zu den beiden und meinte,
    Sag´,...Hamilkar,...das klingt punisch,...wo kommst du her und was prädesteniert dich zum Sprachunterricht?
    Er lehnte sich nach hinten legte seine Hände ineinander und rieb mit dem Zeigefinger ein, zweimal über seinen geschlossenen Mund.
    Der Habitus des Hamilkar passte in der Tat eher zu einem Sklavenhändler oder Korsaren. Vielleicht tat ihm Victor ja auch Unrecht, aber in seinen Augen und aus seiner Erfahrung heraus waren Hauslehrer stets gebildete, meist ältere Männer, zudem meistens Griechen.
    Daß ein Punier, wofür Name und Optik sprach diese Aufgabe übernahm war in einem konservativem Haushalt wie dem seines Onkels Menecrates bestenfalls unmöglich.
    Interessiert sah er Hamilkar an. Was hatte Menecrates dazu bewogen diesen Mann für die Spracherweiterung seines Eigentums auszuwählen?
    Er musste genial sein, denn in seiner Nähe duldete Menecrates nur bestens ausgebildetes Personal. War er einer jener intellektuellen Elite die auf Klischees pfiff und allein durch ihren Geist brillierte?

  • [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/hlfb-i-6f49.jpg%20]


    Taira setzte sich ihm gegenüber. Eigentlich wollte er ja neben ihr sitzen und noch ein bisschen an ihr rumfummeln aber das gegenüber war auch nicht so schlimm. Erstens konnte er sie dann genauer inspizieren und zweitens würde es ja auch Ärger geben wenn er komplett nichts beibrachte.
    Er wollte also gerade mit einfachen Grundbegriffen beginnen als ein Mann dazu trat.
    Es war etwas undurchsichtig wer er war. Auf der einen Seite sprach die Sklavin ihn sehr vertraut an und benutzte nur einen Namen. Also eher ein Sklave des Hauses. Auf der anderen Seite zeigten Haltung, Kleidung und das was er zu beiden sagte das er keinesfalls ein Sklave war.


    Bevor er etwas sagen oder antworten konnte gab es mehrere Runden Sätze zwischen der Sklavin und diesem Victor.
    Bei der zweiten direkten Frage an ihn kam er dazu etwas zu sagen.


    "Nun wir wollten gerade mit dem allerersten Unterricht beginnnen und sind demenstprechend am vordersten Anfang und ich wollte gerade herausfinden ob sie wenigstens ein paar Grundbegriffe schon beherrscht.
    Mein Name ist Hamilkar Magonidas, aus dem Geschlecht der Magoniden und wie du richtig erkannst hast bin ich Punier und stamme von Malet."
    Hamilkar war durchaus stolz auf seine Herkunft und benutzte mit Absicht und als kleine Provokation nicht den römischen Namen seiner Heimat.
    "Mit wem habe ich die Ehre zu sprechen. Ich denke wir sind zu wenig bekannt als das ich dich ähnlich vertraut wie die Sklavin ansprechen darf.
    Nun was mich dazu prädestiniert sie zu unterrichten.... ich spreche fließend Latein wie du merkst auch wenn es nicht meine Muttersprache ist. Kann also dementsprechend einem anderen Nichtmuttersprachler recht gut zeigen was wichtig ist. Dazu kann ich auch griechisch, die Sprache die die Sklavin im Moment spricht was die Verständigung vereinfacht. Zu guter letzt bin ich natürlich kein "Lehrer" in diesem Sinne aber denke doch das ich genug Intelligenz für diesen Zweck besitze. Taira soll ja im Haushalt des Legaten arbeiten. Feinste Rhetorik ist daher wohl weniger von Nöten als das schnell erlangte Wissen was der Unterschied zwischen Bett und Küche, Essen und ... schlafen ist und das sie die Anweisungen des Legaten versteht."

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!