hortus | Ooooh, wie ist das schöööön....

  • Strahlender Sonnenschein durchflutete den Garten. Die Bäume wiegten sich sanft in einer leichten Brise und warfen changierende Muster aus helldunklen Flecken auf Gras, Wege und Beete. Ich stand vor den besonders schönen Orchideen und erfreute mich an ihrem schillernden Farbenspiel. Die Erde war hier besonders, diese Pflanzen gediehen nicht, wenn sie zu krumig und feucht war. Aus diesem Grund spannte man bei besonders heftigem Regen eine Art Segel auf, das die Blüten vor niederprasselnden Tropfen und die Erde vor zu großer Feuchtigkeit schützte. Diese Idee hatte Siv ihrerzeit ersonnen, und seitdem wuchsen die Pflanzen besonders üppig. Ich hatte lange überlegt, wen ich schicken sollte für diesen Auftrag. Siv selbst zu entsenden, erschien mir am geeignetsten, doch hatte sie im wahrsten Sinne des Wortes beide Hände voll zu tun mit Finn, sodass zumindest noch ein weiterer Träger vonnöten war. Und wer wäre hierfür besser geeignet als Aedan? Der Junge wollte sich beweisen und seine Sache gut machen, und ich war durchaus gewillt, ihn ebendies versuchen zu lassen. So stand ich dort, während ich darauf wartete, dass sowohl Siv als auch Aedan eintrafen, und besah mir die Orchideen - und eine Auswahl zu treffen, fiel mir sehr schwer.

  • Der junge, gallische Sklave kam in den Garten. Man hatte ihm gesagt, er solle dorthin kommen und deswegen hatte er sich auch nicht lange bitten lassen. Wenn der Ehemann seiner Herrin ihn zu sehen wünschte, wollte er diesem Wunsch auch nachkommen.


    "Hier bin ich, Dominus Corvinus." sagte er leise, als er den Aurelier bei den Orchideen erreichte. Noch wusste er nicht, was er tun sollte, aber das würde sich sicherlich innerhalb kürzester Zeit klären.


    Áedán hatte es sich inzwischen zur Gewohnheit gemacht, seine rotblonden Locken mit dem Lederband zu bändigen, welches er von Cimon als Geschenk erhalten hatte. So störten sie ihn so immerhin schon nicht, indem sie ihm ins Gesicht hangen und das war einiges wert.


    Blaugrüne Augen sahen fragend den Aurelier an.

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  • Als ich Schritte hörte, wandte ich mich um. Fast erwartete ich, Siv als erste zu sehen, doch stattdessen sah ich ins jugendliche Gesicht des Galliers., des Sklaven meiner Frau. "Ah, Aedan", erwiderte ich ein wenig überrascht und sah kurz an ihm vorbei, ob Siv vielleicht ebenfalls bereits in Sicht war, doch da war niemand. Also konzentrierte ich mich voll und ganz auf den Gallier. "Wir warten noch auf Siv", erklärte ich ihm. "Dann muss ich nicht zweimal erklären, was ihr beiden tun sollt." Ich war mir in diesem Moment der Striemen wieder bewusst, die über meine rechte Wange zum Mundwinkel hin führten, doch ich unterdrückte den Impuls, sie zu berühren. "Und hast du dich gut eingelebt?" erkundigte ich mich im Plauderton bei dem gallischen Sklaven, um die Zeit mit etwas Konversation zu überbrücken.

  • Der rotblonde Gallier sah auf und legte den Kopf leicht schief. "Ehrlich gesagt ist es schwierig für mich, mich wirklich gut einzuleben." antwortete er wahrheitsgemäß und ließ dabei nicht den nötigen Ernst vermissen, den er auf Grund dieses Themas an den Tag legen sollte. "Es fehlt mir häufig an Ansprechpartnern. Eure Frau benötigt mich eher selten und so versuche ich mich mit Hilfsarbeiten über Wasser zu halten. Ich jäte Unkraut, repariere Türen und versuche nicht im Weg zu stehen. Es ist schwierig. Ich verstehe mich mit den anderen Sklaven auch nicht wirklich gut. Seit Dominus Ursus weg ist, habe ich keinen Kontakt mehr zu Cimon, mit dem ich etwas ähnliches wie eine Freundschaft hatte - glaube ich. Ich fühle mich momentan etwas einsam. Der Unterricht mit Charis läuft eher schleppend und... naja... ich komme mir häufig überflüssig vor. Ich könnte wirklich noch eine Aufgabe gebrauchen. Deswegen kam ich auch gerne hierher, als es hieß, ihr würdet mich hier im Garten gebrauchen können."


    Seine blaugrünen Augen blickten nachdenklich auf die Orchideen. "Domina Celerina zieht sich häufig zurück und braucht vor allem Charis. Ich frage mich manchmal ernsthaft, wozu sie eine Leibwache braucht, wenn sie doch niemals die Villa verlässt. Mir fehlt langsam die Übung, was das Kämpfen angeht und ich sitze eigentlich ständig im Haus. - Es steht mir nicht zu, ihre Motive zu hinterfragen, das ist mir bewusst, Dominus Corvinus, aber... ich... naja... ich komme mir häufig überflüssig vor."

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  • Meine Brauen rutschten hinauf, als Aedan sprach. Einerseits irritierte mich, dass er mir das erzählte und nicht seiner Herrin oder Brix, der schließlich deswegen seinen Posten inne hatte, um sich darum zu kümmern - anderersetis hatte ich ihn gefragt und er antwortete lediglich. Insofern schenkte ich ihm meine Aufmerksamkeit, auch wenn ich mich selbst für den falschen Ansprechpartner in dieser Angelegenheit hielt.


    "Nun", begann ich, durchaus ein wenig ratlos, was ich erwidern sollte. Wenn der Sklave eine Freundschaft pflegte, konnte er das tun, solange er seine Aufgaben dabei nicht vernachlässigte. Darauf zu hoffen, dass ihn jemand freistellen würde, wäre unangemessen und töricht, immerhin war er kein Angestellter, sondern ein Sklave. "Ich kann nicht beurteilen, weshalb du dich mit den anderen nicht gut verstehst. Fakt jedoch ist, dass die Sklavenschaft meines Neffen nicht wieder hierher zurückkommen wird, und damit musst du dich abfinden. Manche Dinge geschehen im Leben nicht so, wie man es sich wünscht." Wie philosophisch, ausgerechnet von mir! Ich dachte ohne Umschweife an meine Ehe, drängte den Gedanken jedoch beiseite. "Was ist mit dem Ägypter meiner Frau?" Mir war der Name entfallen. "Oder mit dem Griechen, der meiner Nichte gehört, Patraios?" Jenen Namen indes hatte ich mir gemerkt. Ich warf dem Sklaven einen forschenden Blick zu. "Ich nehme an, du hast mit meiner Frau nicht darüber gesprochen", stellte ich mehr fest als ich nachfragte. "Vielleicht kann man dir andere Aufgaben zuweisen, obgleich mir deine handwerkliche Begabung durchaus schon Verwendung gefunden zu haben scheint, wenn es stimmt, was du sagtest." Meinetwegen würde Aedan auch mich einmal begleiten können, mir war es gleich, wie der SKlave hieß, solange er nur seine Aufgabe erfüllte. Doch das zu entscheiden, lag bei Celerina, und ich wollte nicht ein neuerliches Problem heraufbeschwören, indem ich Aedan mitnahm, wenn Celerina ihn vielleicht gerade brauchen würde.

  • Natürlich bemerkte Áedán die Reaktion des Ehemannes seiner Herrin, aber wenn er die Antwort nicht hören wollte, hätte er nicht fragen sollen. "Na ja, zu Besuch werden sie doch sicherlich einmal kommen, oder?" fragte er leise und man hörte, dass er wirklich darauf hoffte, dass wenigstens dies geschehen würde. Anderenfalls würde er wohl endgültig verzweifeln.


    "Okhaton kann kaum Latein und ich kann kein Griechisch. Außerdem ist er häufiger bei deiner Frau als ich. Sie lässt sich häufig Geschichten von ihm erzählen und so. Zumindest war es neulich am Strand von Ostia so. Sie kann allem Anschein nach sehr gut griechisch. Ich gar nicht." erklärte der gallische Sklave mit ruhiger Stimme. "Und Patraios sehe ich nie und wenn dann, nur von Weitem. Er ist häufig in der Nähe deiner jungen Nichte und auch mit Domina Celerina habe ich ihn schon sprechen sehen."


    Dann legte er den Kopf leicht schief. "Ich werde mit deiner Frau darüber sprechen, wenn ich einmal die Gelegenheit dazu habe. Sie braucht mich anscheinend eher selten. Ich weiß auch nicht wie ich mich nützlich machen soll. Sie will mich anscheinend nur als Leibwache haben und sie verlässt eher wenig das Haus."


    Dann räusperte er sich. "Okhaton scheint zu glauben, er würde auch ihre Leibwache sein. Zumindest übt er aufpassen, meinte er neulich zu mir." Ohne es zu wissen präsentierte er Corvinus zielsicher gleich mehrere Fakten, die ihm am Ende noch mehr graue Haare und vielleicht auch einen weiteren Ehestreit einbringen würden.


    Woher sollte er denn wissen, dass er seine Finger am Ende auf Wunden legte und zusätzlich noch Salz hineinstreute? Mit dem Geschwätz der anderen Sklaven hatte er eher wenig zu tun, weshalb er von diesem Flavius Piso und dem Kuss mit Prisca nichts wusste und auf die Erzählungen Tillas bezüglich des Sklaven Phraates gar nichts gab. Vielleicht hätte er einmal mit Charis reden sollen, was diese zu berichten wusste, damit diese ihn auch gleich aufklärte, was an welchem Gerücht dran war, aber wenn er sie schon einmal zu fassen bekam, konzentrierte er sich doch lieber auf seinen Unterricht.

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  • "Vielleicht", antwortete ich mehr ausweichend als bestätigend. Ein Legat sollte seine Legion nicht lange allein lassen, und die Reise lohnte sich nicht, um sie für wenige Tage zu unternehmen. Irgendwann würde Ursus wohl wieder nach Rom kommen und dann sah man weiter, doch ich vermutete ehrlicherweise, dass er mehr als froh war, insbesondere mich nicht mehr sehen zu müssen. Wie dem auch immer war - ich konnte dem Sklaven keine Antwort darauf geben, die unweigerlich stimmte. Was der Sklave dann sagte, ließ mich im übertragenen Sinne die Ohren spitzen. Okhaton, so hieß der Ägypter, war also häufiger bei Celerina. Er war immerhin ihr Sklave, sagte ich mir. Und dennoch keimte in mir dasselbe Gefühl auf, das Phraates damals dort hineingepflanzt hatte. Ich schwieg und sah Aedan forschend an, nachdenklich. Der Ägypter übte aufpassen. Das war interessant. Ich verschob grimmig den Unterkiefer gegen den oberen und atmete langsam aus. Was musste ich denn noch tun, um Celerinas Umfeld sicher zu wissen? Ich richtete den Blick auf die zarten Blüten zu meinen Füßen, seufzte schlussendlich und überlegte, was ich dazu sagen konnte.


    "Nun", begann ich dann, darauf bedacht, Aedan nicht unbedingt wissen zu lassen, dass seine Worte eine gewisse Befürchtung in mir hatten aufkeimen lassen. "Ich selbst bin sehr häufig unterwegs. Wenn sie dich offensichtlich nicht benötigt oder dich entbehren kann, könntest du auch mich begleiten." Ich warf ihm einen seitlichen Blick zu. "Und ich empfehle dir, Brix aufzusuchen und ihm das zu erzählen, was du mir eben sagtest. Vielleicht hat er andere Aufgaben für dich." Ich warf einen erneuten Blick zum Haus, seufzte tief und hob eine Schulter. "Wie mir scheint, braucht Siv noch eine Weile. Ich habe allerdings gleich einen Termin, also werde ich dir erklären, was ich für eine Aufgabe für euch habe. Ich habe neulich einer Inspektion des atrium Vestae beigewohnt, und es ist mir ein Anliegen, den Vestalinnen eine kleine Freude zu machen - zumal Narcissa unter Umständen bald eine von ihnen sein könnte. Ich möchte, dass ihr drei der Orchideen ausgrabt und dorthin bringt. Nehmt diese hier, diese violette und die weiße dort drüben." Ich deutete nacheinander auf die Pflanzen, die allesamt keine einzigartigen Pflanzen, sondern mehrfach vertreten waren, und sah anschließend Aedan wieder an. "Ihr solltet sehr vorsichtig damit umgehen. Siv weiß bescheid. Ich möchte, dass ihr die Pflanzen einer gewissen Claudia Romana übergebt. Sagt ihr, dass sie sie als kleine Aufmerksamkeit meinerseits verstehen soll, die sich in die Vollkommenheit des Gartens des atrium Vestae einreihen soll. Mir hat er sehr gefallen."


    Ich hielt kurz inne, mein Blick ruhte auf Aedan, als mir etwas einfiel. "Sag, Aedan, besitzt du ein gutes Namensgedächtnis?"

  • Das "Vielleicht" klang für Áedán nicht wirklich vielversprechend, aber was hätte Dominus Corvinus auch sonst sagen sollen? Der gallische Sklave hörte dem Ehemann seiner Herrin aufmerksam zu.


    "Es wäre mir eine Ehre, Euch begleiten zu dürfen, Dominus." versicherte der rotblonde Mann dem Aurelius und nickte zustimmend, als es um Brix ging. Ja, er würde wohl wirklich mal mit dem Maior Domus sprechen. Ein Sklave, der untätig herumsaß, war ohnehin unnütz und Langeweile brachte ihn ja auch nur auf dumme Ideen.


    "Diese Orchideen also. - Ich werde das mit Siv machen, sobald sie auftaucht." sprach Áedán und machte dabei ein ernstes Gesicht.


    Die nächste Frage ließ ihn fragend dreinsehen. "Ich glaube schon. Es käme auf einen Versuch an. Claudia Romana werde ich mir merken können." antwortete er. "Aber es geht um etwas anderes, habe ich das Gefühl."


    Der schlauste Gallier unter dem Himmel mochte er nicht sein, aber gänzlich dämlich war er auch nicht.

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  • "Bitte, sag du", gab ich zunächst einmal zurück. Euchsen und Ihrsen würde man sich wohl erst einige Jahrhunderte später. "Sehr gut. Ich fragte nicht wegen des Namens der Vestalin, sondern weil ich einen neuen nomenclator suche. Oder jemand, der das werden könnte. Ich habe auch Celerinas Ägypter schon gefragt. Vermutlich werde ich euch beide hin und wieder mitnehmen, wenn meine Frau euch entbehren kann." Das sollte zwar nicht in einen Konkurrenzkampf ausarten, doch wollte ich durchaus sehen, welcher der beiden Sklaven hierfür besser geeignet sein würde.


    In jenem Moment stieß Caecus zu uns, der einseitig blinde Sklave."Verzeih, dominus. Siv schickt mich. Sie sagt, der Kleine hätte heute Nacht nicht geschlafen und deswegen hat sie kein Auge zugemacht. Ich soll dich bitten, ihr noch ein paar Stunden Schlaf zu gönnen." Ich runzelte die Stirn. "Hm", machte ich. "Nun gut. Aedan, traust du dir zu, die Pflanze ohne Hilfe zu den Vestalinnen zu bringen? Du musst mit den Wurzeln vorsichtig sein, die Erde darf nicht zu fest gedrückt werden. Die meisten dieser Pflanzen haben Luftwurzeln und ersticken, wenn die Erde sie zu dicht umschließt." Ich überlegte kurz. "Du könntest Okhaton mitnehmen", schlug ich vor und wollte zunächst seine Antwort abwarten, ehe ich Caecus mit einer Nachricht zurückschickte.

  • Sim-Off:

    Sorry, ich krieg momentan irgendwie die Anreden durcheinander. Im HRR isses einige Jhd später und irgendwie ... is ja egal... normaler Weise merk ichs. :D


    "Was ist denn ein nomenclator, Herr?" fragte Áedán interssiert nach, auch wenn es ihm nicht gefiel, dass Okhaton mit ihm gemeinsam die gleiche Aufgabe erledigen sollte. "Was macht der so?"


    Dann kam ein Sklave hinzu und entschuldigte Sivs Abwesenheit.


    Corvinus schien nicht all zu erfreut zu sein, gab allerdings gleich die Aufgabe alleine in die Hände des gallischen Sklaven.


    "Die Luftwurzeln sind das, was jetzt auch oben drüber steht, oder? - Ich... ich glaube zwei Pflanzen kann ich auch alleine tragen, wenn Ihr mir sagt, wo genau ich hinmuss. Ich weiß nicht, ob Okhaton... naja... er kann schon mit... Ich muss dann eben auch auf ihn aufpassen und nicht nur auf die Pflanzen. murmelte der junge rotblonde Mann.

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  • "Ein nomenclator", sagte ich, "ist eine Gedächtnisstütze. Er merkt sich Namen, Titel und Ränge, Beziehungen der relevanten Personen und teilt sie bei Bedarf seinem Herrn mit. Mein Gedächtnis ist zwar nicht unbedingt als schlecht zu bezeichnen, aber es wäre doch eine große Hilfe für mich, wenn jemand den Platz meines alten nomenclator einnehmen würde." Ich bedachte Aedan mit einem prüfenden Blick und nickte schließlich. Hernach sandte ich Caecus mit der Erlaubnis zurück. Sollte Aedan sich ruhig beweisen. Es war für Siv ohnehin recht schwierig, sich einerseits um Finn zu kümmern, andererseits den Garten oder gar noch andere Aufgaben im Auge zu behalten. In ihrem Fall war ich mehr gewillt, ihr Ruhe und Erholungszeiten zu verschaffen als in jedem anderen Fall. Nachdem Caecus gegangen war, wandte ich mich wieder dem Gallier zu, leicht schmunzelnd diesmal. "Du scheinst deinen Mitsklaven nicht unbedingt zu mögen", bemerkte ich. "Nun gut, dann sollst du allein gehen. Am besten nimmst du dir einen Korb. Und du musst der Claudia sagen, dass sie die Pflanzen am besten auf etwas bindet, einen Stein oder ein Stück Holz." Ich deutete nun wieder auf die drei Orchideen, die ich ausgesucht hatte. "Diese drei. Und es wäre schön, wenn sie heute noch ihren Weg zum atrium Vestae finden. Denkst du, dass du das schaffst?"

  • Áedán überlegte kurz. "Ich werdedich gerne unterstützen, Dominus Corvinus. Für dich werde ich gerne versuchen, mein Gedächtnis dahingegen zu erproben." versicherte der Gallier dem Aurelius, wobei er irgendwie doch noch ein paar kleine Zweifel hatte, was seine Merkfähigkeit betraf.


    "Ich kenne ihn nicht, aber er macht mir wissentlich meine Position streitig und das stört mich einfach." erkläte der rotblonde Mann sehr ernst. "Gut möglich, dass er sehr nett ist, aber es ist schwierig, ihn kennen zu lernen."


    Bezüglich des Korbs nickte Áedán nur zustimmend. "Ich werde mich sofort darum kümmern, Dominus. Claudia Romana soll die Orchideen so schnell bekommen wie nur irgend möglich."

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