Selbstverständlich hatte ein Scriba der Regionalverwaltung nicht die notwendigen finanziellen Mittel, um eine Casa zu bewohnen. Viel mehr musste er sich damit abfinden, in einem Mietshaus zu wohnen. Nach einigen Gesprächen mit seinen Mitbewohnern wurde Marsus schnell bewusst, dass er mit seinem Urteil, dass diese Insula dreckig, laut und eng sei, nicht allein war. So fehlte es keinem der Bewohner am Willen, das Haus zu verlassen. Im Gegensatz zu den dafür notwendigen Sesterzen.
Es blieb Marsus also nichts anderes übrig, als die Situation zu akzeptieren und sein "Zuhause" so lang wie nur möglich zu meiden.