Ein Spaziergang durch die Stadt

  • Da er aus dem Castell der Ala mehr oder weniger freundlich herausgebeten wurde, ging Tullus etwas durch die Straßen der Stadt spazieren. Das hektische Treiben der Händler war ihm schon immr eine angenehme Abwechslung gewesen, aber auch der Gang zu der Flussmündung hatte etwas entspannendes


    Neue Sklaven, Kräftige Numider und Germanen
    Sprüche wie diese schalten um ihn herum, jeder versuchte seine Ware als die Beste anzupreisen


    Mein Herr, interesse an einer Sklavin für den Haushalt?
    Jemand stellte sich ihm beinah in den Weg


    Nein, danke. Zur Zeit bin ich bedient, auch wenn einige eurer Waren sehr hübsch anzusehen sind.

  • Aber mein Herr, schauen Sie sich die Ware doch einmal an
    er bewegte seine Hand einladend und Tullus lies sich darauf ein. Was konnte schon ein Blick schaden?


    Die beiden gingen etwas auf die Seite und dann sah Tullus die Ware, es war eine Frau, wohl Griechin, und sehr hübsch anzusehen, wenn auch mit einem traurigen Blick in ihren Augen. Sie war eingesperrt in einem Käfig wie ein Tier.


    Nun, gefällt sie ihnen?


    Ja schon, aber zur Zeit kann ich keine weitere Sklavin brauchen...
    Die Sklavin tat ihm leid, aber was sollte er tun, er hatte nich einmal mehr als 3 Münzen bei sich.

  • Es tut mir leid, aber ich habe wirklich kein Interesse an ihrer Ware.
    Schnell ging Tullus weiter, es war ihm beinah unangenehm


    Feinst Stoffe, Lederwaren, Tuniken und Togas
    Überall wurde Ware angeboten, jeder wollte dass Tullus auch sein letztes Geld ausgibt. Doch alles erinnerte ihn an seine Mutter und kein bekanntes Gesicht war zu sehen.

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