Wie jeden Abend war Dontas am Strand von Ostia. Er schnupperte die frische, kühle Meeresluft. Tief atmete er sie ein und stieß sie wieder aus. Seine Augen schlossen sich. Seine Gedanken wanderten zu den Felsen rings um ihn herum. Diesen wunderbaren Ort kannte bestimmt niemand außer ihm, er lag schließlich eine gute Meile von Ostia entfernt. Eigentlich schade, dachte Dontas, es war hier schon ein wenig einsam. Er öffnte die Augen. Langsam ging die Sonne unter.
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Auch wenn er wusste das es seinen Augen schadete schaute er in die goldene Sonne.Sein Körper wurde mit warmen Licht bedeckt. Der Peregrinus lauschte den kreischen der Seemöwen und den sanften Plätschern der Wellen der Wind blies durch seine Haare.