[Via Flaminia] Richtung Ariminum

  • Hm er hatte sich die Sachen schon vor ihrer Abreise besorgt das war ja klar. Mann hatte ihm nur so auf den Zahn gefühlt. Aber na ja wenigstens hatte er die richtige Idee gehabt. Denn immer hin machte der erfahrene Spion es so wie er es vorgeschlagen hatte. „Ja ein paar Sachen ich sollte Als Sohn eines Eques die Stadt erkunden. Da brauche ich eine Sänfte und ein paar Mietsklaven und ich denk das ein paar gute Togen angebracht sind.“ Er sagte er aber da wurde er schon in die Gasse gezogen. „He…!“ Er sah Marsus verdutzt an. Was war denn los?


    Sim-Off:

    Also Straßenräuber die unsere Münzen gerochen haben. Gut den mal los :schwert:.

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    Volusus Nautius Marsus



    Weiter die Kerle beobachtend die sich jetzt langsam näherten wendete er sich Antonius:


    Keine Angst ich beise dich nicht, aber die da vielleicht.


    Er zeigte auf 4 Kerle die sich langsam versuchten unaufällig zu nähern.


    Bist du bewaffnet?


    Fragte er Antonius.


    Noch wissen sie nicht, dass wir wissen das sie sich nähern.


    Marsus drückte sich gegen die Wand und zog einen versteckten Dolch aus seiner einfachen Toga.


  • Den Kommentar mit dem beiße kommentierte Antoninus mit einem knappen grinsen. Aber gleich flogen seine Augen herüber zu der Gruppen und musterte sie. Ja sie bewegten sich auf sie zu und sie bewegten sich auffallend langsam. Aber das machte sie nur verdächtig konnte auch sein das sie einfach nur langsam waren. Ob er bewaffnet war? Natürlich war er bewaffnet aber er griff nicht nach der Waffe immer hin waren sie in einer Stadt und die Männer hatte noch keine Waffen gezogen. „Ja bin ich. Aber lass uns warten bis wir angegriffen werden. Nicht das wir Ärger mit den städtischen Magistraten bekommen.“ Immerhin waren Tote in der Straße immer etwas wo hin gesehen wird.

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    Volusus Nautius Marsus



    Marsus hielt den Dolch unaufällig, so das er nicht zu sehen war.


    Keine Angst, ich greife niemanden an, Ärger einhandeln auf einer Spionagemission ist nie Sinnvoll.


    Dennoch würde er sich verteidigen.
    Aber vielleicht interpretiert er den Versuch der Gruppe sich anzupirschen auch falsch.


    Ich will noch immer nen angemessenen Namen hören.


    Marsus lächelte zu Antoninus während er dass Thema wechselte, er ließ die Gruppe dennoch nicht aus den Augen.


  • Da konnte Antoninus nur beifallend nicken. Auffallen war bei der Art Auftrag auf jeden Fall das was man nicht brauchte. Aber wenn sie beraubt werden sollten dann blieb keine Wahl. „Du hast Recht aber wir sollten uns erst mal unauffällig weiter bewegen. Vieleicht irren wir uns ja auch und das alles ist ganz harmlos.“ Nicht sehr wahrscheinlich wenn er so um die Ecke luckte denn die Männer wurden jetzt immer schneller mit ihren Schritten. Antoninus sah sich um Richtung Gasse na toll sie mussten ja auch durch die Gasse laufen in der mit Abstand das wenigste los war. „Lass uns weiter gehen Vibius Valerius Victor.“

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    Volusus Nautius Marsus



    Nachdem Antoninus und Marsus die Gasse hinunterliefen, beschleunigten ihre Verfolger, nun war es offensichtlich, dass sie verfolgt werden.
    Die beiden Soldaten, rannten los. Sie passierten ein paar Gassen, konnten ihre Verfolger jedoch nicht abschütteln.
    Nach einem weiteren Fluchtversuch landeten die beiden in einer Sackgasse die nun von den vermutlichen Räubern versperrt war:


    Und nun? Viele Auswege gibt es hier nicht mehr.


    Sagte Marsus und blickte Antoninus streng an.



  • Ja und was nun das war eine gute Frage also drehte er sich run und sah in Richtung ihrer Verfolger. Es war Mist wenn man sich nicht auskannte. So was dummes eine Sackgasse das wäre ihm in Rom nicht passiert. Aber er kannte sich aber nun Mal in Ariminum nicht aus, ihre Verfolger aber offensichtlich schon. Denn das sie rein zufällig in die Abgelegenen Sackgasse gescheucht hatte hielt er für ausgeschlossen. Er beugte sich kurz zu Marsus. „Wir sollten die Waffen erst im letzten Moment ziehen um sie zu überraschen.“ Sagte er leise.


    Sim-Off:

    Wie viele sind das überhaupt?

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    Volusus Nautius Marsus



    Marsus schaute sich um, keine niedrigen Fenster, keine Hintertüren durch die sie flüchten könnten und in ihrem Rücken eine Hauswand die sie nicht erklimmen würden, zwei gegen vier, eigentlich kein Problem wenn es sich um einfache Diebe handeln würde, nur diese Unbekannten konnte er nunmal nicht einschätzen, es würde sich schnell herausstellen ob sie gegen die kleine Übermacht ankommen würden.
    Nun viel Überraschungsmoment werden wir nicht haben, schau sie ziehen ihre Waffen, sie rechnen mit Gegenwehr, und ich meine dein Körperbau weißt darauf hin, dass du irgendeine Art von Training ausübst.
    Dumm schienen diese Männer nicht zu sein, schade eigentlich aber man wollte es ihnen wohl nicht einfach machen.
    Den im Ärmel bereit wartete Marsus mit seinem Kameraden auf das zusammentreffen.


  • Antoninus sah sich gleich sam und mit dem gleichen Erfolg um. Sie hatten sie in eine klassische Falle gelockt. Aber sie hatten bei der Auswahl ihrer Opfer einen Fehler gemacht auch wenn sie das jetzt noch nicht ahnen konnten. Marsus hatte recht sie rechneten damit das sie sich wehren würden aber scheinbar war die Aussicht auf ihre Münzen das Risiko wert. Antoninus griff in seinen Reiseumhang und zog seinen Dolch. „Du hast recht dann wollen wir sie nicht enttäuschen.“ Dann warf er schnell seinen Reiseumhang zu Boden nicht das der ihn noch behinderte. Er würde nicht warten noch waren Platz zwischen ihnen und den Angreifern. Wenn sie erst alle am Ende der Gasse waren würden sich seine und Marsus Aussichten deutlich verschlechtern da sie den Überblick über die Gegner in einem engen Handgemenge verlieren würden. Dann wäre ein Dolch im dem Rücken deutlich wahrscheinlicher. Erst mal Einen ausschalten dann waren es nur noch drei. Antoninus passte der Gedanke sich zu Endwaffen. Aber es war ja möglich dass sie es sich noch malüberlegten wenn erst einer blutend und sterbend in der Gasse lag. Also warf er die kling kurz hoch und fing sie an der Kling und nicht am Griff. Im nächsten Moment sauste der Dolch pfeifend durch die Luft. Das Pfeifen wurde von einem dumpfen Polk beendet. Und der Getroffene sah ungläubig auf die Klinge die sich unterhalb seines Brustbeins in seinen Bauch gegraben hatte. Ton los sank er in die Kein und Sackte auf die Seite. Einen Moment hehrste Stille in der Gasse denn die anderen drei sahen ihrem Spießgesellen zu wie der in die Knie ging und zur Seite sackte. Dann wurden sie laut und begannen ihren Abgriff. Naja schade aber jetzt waren es nur noch drei aber Antoninus musste einen Mann mit einem Messer unbewaffnet verarzten.

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    Volusus Nautius Marsus


    Antoninus hatte der ersten niedergestreckt, und verunsicherte somit die Gegner, Marsus hingegen hatte eine andere Stärke. Dolche schleudern, war nicht sein Ding. Auch Muskelkraft, blieb ihm verwährt. Aber die Wendigkeit und Agilität standen ihm zu. Währen Antoninus die verbliebenen drei Banditen ablenkte, und diese ihrem sterbenden Freund noch anstarrten, rannte Marsus los. Er hatte eine Wäscheleine und ein Fass entdeckt. "Perfekt" fast lautlos sprang er auf die Tonne und hechtete zur Leine. Das schaffte er unendeckt, nur Antoninus sah es. Durch die entbrannte Wut rannten die drei Übeltäter auf Antoninus zu und bemerkten Marsus´s fehlen zunächst nicht. Dies änderte sich schnell, er ließ die Leine los und landete vor einem der anstürmendem Männer. Der war so überrascht, dass er seinen Ansurm nicht bremsen konnte. Marsus nutzte den Schwung aus und packte den Man an der Hand und riss ihn mit seiner eigenen Kraft wieder nach hinten.
    Der Arm des Angreifers war ausgekugelt, er wollte gerade vor Schmerzen schreien als er ein brennendes Gefühl unter seinem Schulterblatt verspürte.
    Marsus hatte seinen Dolch in ihn gestoßen, dann drehte dieser sich um seine eigene Achse, drehte sein Handgelenk und somit den Dolch und stieß nocheinam zu, diesmal in die Brust des Mannes. Sofort viel dieser tot zu Boden.
    Ein weiterer Angreiffer war binnen einer Minute erledigt.
    Die verbliebenen zwei schienen geschockt, sie hatten einen schwerwiegenden Fehler begannen und Marsus vergessen.
    So jetzt ist es doch ein wenig fair, zwei gegen zwei!
    Grinste Marsus, er duckte sich und rieb das Blut von seinem Dolch an der Kleidung des Toten ab. Die verbliebenen zwei standen nun zwischen Marsus und Antoninus. Die Banditen waren verunsichert und wechselten schnelle Blicke, sie schienen nicht zu wissen was sie machen sollen.
    Antoninus war weiterhin ohne Waffe und Marsus hatte sich den Dolch des Toten als zweite Waffe eigen gemacht.


    Sim-Off:

    Haftung für Schreibfehler oder fehlender Satzzeichen, wird nicht übernommen. Eltern haften für ihre Kinder.

  • Marsus schneller Angriff hatte denn zweiten Angreifer ausgeschalte. Das Marsus und er kämpfen konnten und zwei von ihnen schon das Leben gekostet hatte die beiden verbleiben deutlich verunsichert. Die Aussicht hier in der Gasse in einem Kampf zwei gegen zwei ihr Leben zu verlieren hatte sie davon überzeugt dass jetzt der Zeitpunkt für den Rückzug gekommen war. Denn sie rannten wie die Hasen aus der Gasse. Antoniuns Blick ging über die zwei Toten zu den Flüchtenden. Eigentlich war es klar dass die Räuber flüchten würden wenn sich das Blatt gegen sie wenden würde. Es hatte ihn nur gewundert das sie nicht schon geflohen waren als er den ersten getötet hatte. Er sah zu Marsus. „Sie scheinen genug zu haben.“


    Sim-Off:

    Ich denke das Räuber nicht weiter angegriffen hätten.



    SPECULATOR - COHORTES PRAETORIAE

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    Volusus Nautius Marsus


    Auch Marsus sah den flüchtenden Hinterher, die Chancen wären sowieso schlecht für sie gestanden, aber Marsus war froh, er kämpfte nicht gerne auch wenn er das gut beherschte, und für ein paar Münzen sein Leben zu lassen wäre nicht ehrenvoll, vor allem nicht in so einer Gasse. So begrüßte er die Flucht der Räuber.


    Komm lass uns verschwinden, bevor das hier jemand sieht und ein falsches Bild bekommt.

  • Er hatte Recht. Hier lagen zwei Tote und sie wollten die gut betuchten speilen und hatten keinen Kratzer. „Ja das sollte wir. Wir machen unsere Besorgungen und dann sollten wir machen das wir los kommen.“ Sagte er und grinste.











    SPECULATOR - COHORTES PRAETORIAE

  • Antoninus hatte keine Ahnung wo er einkaufen sollte er war das erste Mal in Ariminum. Als er nach Mantua gereist war um der Prima bei zu treten hatte er einen andern Weg genommen. Also zuckte er mit den Schultern. „Äh nein ich bin das erste Mal hier. Aber ich denke nicht dass es schwer wird. Wenn du als Soldat reist und ich als Sohn eines reiche Händlers sollten wir überlegen ob wir uns schon hier trennen oder bis Ravenna warten. Du solltest als Soldat auf einem Pferd und ich in einem Wagen reisen. Immer hin ist es von Ravenna nach Mantua nur noch 25 mille passus, das ist nicht sehr weit. Da könnte doch mal wehr kommen der uns in Ravenna gesehen hat.“ Der Gedanke war mindestens zu überlegen, fand er.




    SPECULATOR - COHORTES PRAETORIAE

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    Volusus Nautius Marsus


    Marsus überlegte sich genau Antoninus hatte da schon recht.
    Nebenher nahm er Antoninus bei der Schulter und ging zum Ausgang der Gasse, nachdem er sich umgeschaut hatte, dass niemand sie sehen würde verließ er die Gasse und ging mit Antoninus in der Menschenmenge unter.


    Nun ich würde sagen wir kaufen noch ein, da lässt sich was finden, und heute Nacht wenn uns keiner zusammen sieht trennen wir uns in unseren neuen Charaktären.


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