Von blöden Ziegen, störrischen Ochsen wilden Gäulen und kleinen Hühnchen

  • Was sollte ich eigentlich da? Das hatte ich mich die ganze Zeit über gefragt. Eigentlich schon gleich nach Aretas Besuch in er Casa. Echt, warum nutzte ich den Tag nicht für was Besseres? Fragte sich nur, was besser war. Aber mal ehrlich, was wollte ich von einem, der mich beinahe abgestochen hätte, der mich einfach stehen ließ, wenn er keine Lust mehr hatte oder nur kam, wenn er mal wieder nach ´ner Schlägerei zusammengeflickt werden musste und mich dann noch mit seiner Schwester verglich, die, wie er dann auch noch zugab, ´ne echte Nervensäge war. Mann, musste ich bescheuert sein, dass ich wegen so einem alles riskierte und Sermo dann auch noch ´ne Vorlage bot, seine Grausamkeiten an mir auszulassen.
    Trotzdem ging ich zum Markt, weil ich eben bescheuert war und weil mich Sermo mal konnte. Ich hatte keine Sesterze in der Tasche, aber das war nicht weiter schlimm. Sich die Sachen anzuschauen, war auch mal ganz schön. Das meiste Zeug hätte ich mir eh nie leisten können. Das Schmuckzeug da zum Beispiel! Das war viel zu teuer, aber es gab immer wieder Rindviecher, die das trotzdem kauften. Oder dort die feinen Klamotten. Am besten war´s ja, die Leute zu beobachten, die die Kohle hatten und somit Kaufpotential hatten, wie´s so schön hieß. Da zum Beispiel die zwei Schnepfen, die sich gegenseitig erzählten, wieviel Schmuck sie schon zu Hause hatten und dass sie ja eigentlich gar nix mehr bräuchten, aber das… ja das fehlte ihnen noch. Zum schießen war auch das Ehepaar dort. Er, ziemlich fett, schüttere Haare, jenseits der fünfzig und total uninteressiert. Sie, hager, faltig im Gesicht und dauernd nur am rummeckern, besonders an ihm versteht sich. Trotzdem versuchte sie mit allen Mitteln doch ein paar Sesterzen bei ihm locker zu machen, für die sündhaft teure Tunika, die ihr eigentlich gar nicht stand. Als sie ihm mit der Scheidung drohte, willigte er schließlich doch ein.
    Ich ging weiter, sah mich um, nach einem bekannten Gesicht. Nach dem bekannten Gesicht! Aber vielleicht hatte der mich doch schon längst wieder vergessen und war gar nicht da…

  • Markttag. Menschen und nicht nur ein paar. Eine blöde Idee Caelyn hier zu treffen.Gänse, Ziegen,Obst, Gemüse. Ein keifendes Altes Weib,was sich mit dem Händler wegen der frische der Kräuter stritt. Na hoppla, da hatten sich glatt zwei Äpfel in Aretas Hände verirrt. Schwupp, waren sie in seiner Tunika verschwunden. Der Bäcker bries sein frisches Brot an. Die Kuchenstücken aus einfachem Teig mit Honig drüber.... Aretas ging besser vorbei. Da, ein Blondschopf. Die Größe stimmte auch. Der Blick ging in die andere Richtung. Genau das, was er jetzt brauchte. Mit Geschick hatte er sich an ein paar alten Weibern vorbei gedrängt und stand hinter ihr. MMhhh...,ach ganz einfach. Er blies ihr kurz ins Ohr und murmelte: "Salve,..Hühnchen" Einen der beiden ´Äpfel hatte er vorsorglich in der Hand. Man konnte ja nie wissen.

  • Mmmhhh, da duftete es auf einmal so gut! Nach Kuchen. Genauer gesagt, nach Apfelkuchen. Lecker! War schon verdammt lang her, seit ich mein letztes Stück gegessen hatte! Meine Mutter konnte leckere Apfelkuchen backen… Aber das war schon lange, sehr lange her. Besser ich ging weiter, sonst kam ich nur noch auf blöde Ideen! Besser war´s, wenn ich dort hinging, wo sie das Vieh verkauften. Da stank´s einfach nur nach Mist und man kam auch nicht auf dumme Gedanken. Von Aretas war nix zu sehen. Klar doch! Hatte ich was anderes erwartet? Seufzend blieb ich mitten im Weg stehen, was mir prompt ein paar Verwünschungen und Schupser eigebracht hatte, von Leuten, die hinter mir gelaufen waren und jetzt an mir vorbei wollten. Besser war´s ich ging zurück. Genau dann, als ich wieder weiter gehen wollte, bließ mir irgendso ein Kerl ins Ohr und murmelte noch was dazu.
    Sofort wollte ich mich umdrehen und dem Typ eins verklickern. Gut, dass ich diesmal nicht so voreilig war! "Hee, was… ach du bist´s! Ja, salve auch. Ich wollte grade wieder geh´n." Der letzte Satz war mir einfach so rausgerutscht. Aber das machte nichts. Ich strahlte ihn an, als wenn´s sonst nichts mehr gegeben hätte.

  • "Nicht so hektisch Hühnchen, ich geh dir nicht an die Federn." dann stutzte er " Warum willst du schon wieder gehen?" Man bin ich wieder schwer von Begriff. " Achso. Ja die Pferde, das neue Gespann. Ich hatte zu tun." entschuldigend hielt er ihr den Apfel hin. " Ein Geschenk." und grinste sie an.


    Mmmhh, sie strahlte heute so. Mochte sie das Marktgetümmel oder hatte ihr Dominus heute gute Laune? So richtig konnt er es nicht einordnen, aber es gefiel ihm besser, als wenn sie Trübsal blies. Trotzdem konnte er nicht anders und fragte.


    " Du strahlst heute so, wie...wie die Morgensonne an einem klaren Tag wie heute. Wenn die glitzernd Tautropfen an den Blättern hängen und von einer leichten Windboe getrieben , herunterlaufen, dem Boden entgegenstreben und auf einem Stein in tausende kleinere Tropfen zerspringen." Was erzähl ich denn da für einen Quatsch. " Ähm, oder wie das auch immer funktioniert." Bloß schnell ablenken, das sie nicht erst drüber nachdenkt.


    " Du ich habe da drüben was gesehn, das gefällt dir bestimmt." Aretas Gesicht wurde von einer leichten Röte überzogen. Er nahm sie an der Hand. Erst vorsichtig, dann griff er doch etwas fester zu. Es fühlte sich gut an und es war ganz anders als bei seiner Schwester. Was da hinter dir läuft und sich von dir über den Markt ziehen lässt ist auch nicht deine Schwester. Durch das Gedränge durch waren sie an ein paar Körben angekommen. In ihnen saßen kleine quitschende Welpen. Junge Hunde. In Thrakien hatte man Hunde zur Jagd abgerichtet. Aretas schob Caelyn hin. Hockte sich selber neben einen der Körbe. " Ich werde mir einen kaufen, wenn ich erst Geld habe." Da hielt er ihr einen schwarzen Welpen vors Gesicht.

  • Wieder geh´n? Wiso sollte ich wieder geh´n wollen? Jetzt doch nicht mehr! Ich strahlte weiter. Zu meiner Schande musste ich gesteh´n, tat ich das auch noch mit offenstehendem Mund. Aretas musste echt denken, ich hätte sie nicht mehr alle, vor allem deshalb, weil ich ihn auch so anhimmelte und nichts sagen konnte. Und als er dann noch richtig poetisch wurde, wäre ich beinahe zerlaufen, wie ein helvetischer Käse. Wie die Morgensonne. wenn die Tautropfen an den Blättern hängen und von leichten Windböen herunterlaufen und dann zerspringen… am Boden… in tausende kleinere Tropfen... oder wie das auch immer funktionierte…."Aaaaahh, das hast aber schön gesagt! So was hat noch nie einer zu mir gesagt." Wahrscheinlich weil die meisten gar nicht erst die Chance dazu gehabt hatten oder weil sie einfach nicht so viel, wie Aretas auf dem Kasten gehabt hatten.
    Gedanklich war ich immer noch bei den Tautropfen hängen geblieben und fragte mich selber schon, wie das funktionierte. Tropften die Tautropfen wirklich einfach so von den Blättern oder verdunsteten sie mit der Zeit? Keine Ahnung! Louan hätte sowas bestimmt gewusst, der konnte sich Pflanzen stundenlang betrachten, ohne dass es ihm dabei langweilig wurde.
    Doch dann wurde ich einfach von ihm mitgerissen. Vorher hatte er noch gesagt, etwas gesehen zu haben, was mir bestimmt gefiel.
    Junge, hatte der einen Zacken drauf! Der hätte locker auch als Läufer seinem Herrn Ehre machen können. Ich wäre beinahe gestolpert. Aber dann sah ich schon, was er meinte. Bei dem Anblick hätt ich mich echt wegschmeißen können! So süß waren die Welpen! Ich kniete mich neben einen der Körbe und streichelte einen der Welpen.
    "Die sind ja süß! Schau mal!" Einer der Kleinen hatte herzhaft gegähnt und sah dabei so drollig aus. Mit Hunden hatte ich es schon früher gern zu tun gehabt und das nicht nur, weil in Gallien Hunde schon immer eine wichtige Rolle gespielt hatten. Ein Gallier würde in der Not wahrscheinlich eher Menschenfleisch essen, als dass er seinen Hund oder sein Pferd anrührte.
    "Du willst dir einen kaufen, wenn du Geld hast?" Wenn er Geld hatte, also dann, wenn er irgendwann vielleicht mal wieder frei war. "Und was willst du mit dem Hund dann machen?" Genau, was wollte er machen, wenn er wieder frei war?

  • "Zu Hause..." er stockte. Da war es wieder, waren Mutter und Stiefvater noch seine Familie, sein zu Hause? Hatte er nicht alle Brücken abgebrochen? Das thrakische Heer war zu seiner Familie geworden, geschlagen von den Römern. Er wischte die Gedanken schnell weg. Sie sollten ihm die paar Stunden nicht verderben. " In Thrakien haben wir sie zur Jagd mitgenommen, sie helfen beim Hüten der Schafe und sind Wachhunde. Ich würde...ein guter Wachhund für meine Pferde sollte es werden."


    Der schwarze Welpe in seiner Hand quitschte. Beruhigend kraulte er ihn hinter den Ohren und setzte ihn zurück. " Ein Freund oder eine Freundin." lachend sah er Caelyn an und wurde ernst, sah zu den Hundewelpen. " Für mich und meine Frau und die Kinder. Wer weiß ?" Ja, wer weiß. Vielleicht blieb es nur ein Traum. Nein,das durfte es nicht. Er hatte es in der Hand. Seine Blicke glitten wieder nachdenklich zu Caelyn. " Was würdest du mit dem Hund machen? "

  • Seine Frau? Ichsah zu ihm rüber, direkt ins Gesicht. Dabei musste ich schlucken. Seine Frau und seine Kinder. An sowas hatte ich auch mal gedacht. Die Frau von jemandem sein. Stattdessen war ich die Sklavin von jemandem geblieben. Damit hatte ich mich sogar schon abgefunden. Hatte nie gedacht, dass das so einfach ging. Deswegen hatte ich mir gar nicht mehr den Kopf darüber zerbrochen, wie´s sein könnte, wenn man jemand gefunden hatte, dessen Frau man werden könnte.
    Auf einmal war ich richtig still und ernst geworden. Mein Lachen war wie weggepustet. "Wir hatten früher immer Hunde. Zu Hause in Gallien. Mein Großvater hat mir immer Geschichten erzählt, wie er früher mit seinen Hunden auf die Jagd ging. Als mein Bruder und ich noch klein waren, ging er aber nicht mehr auf die Jagd, weil er schon zu alt dafür war. ´Nen Hund hatten wir aber trotzdem. Der hat dann auf unser Haus aufgepasst." Damit hatte ich aber seine Frage noch gar nicht beantwortet. Was würde aus dem Welpen werden, wenn es meiner wäre? Darauf wusste ich ehrlich gesagt gar keine Antwort.

  • Keine Antwort auf die Frage. Hatte Caelyn sich nie Gedanken darüber gemacht? Ihre Augen waren mit einem mal so traurig. Nur keine Tränen dachte Aretas sich" Ist auch nicht so wichtig.Ich kann warten." schloss er das Thema ab. "Lass uns noch ein Stück gehen." sie gingen einige Schritte, kein Wort fiel. Vor einem Tuchhändler blieb Aretas stehen, verbeugte sich plötzlich tief vor Caelyn. " Was darf ich der Dame aus Gallien zeigen? Dir stehen kräftige Farben. Nimm dieses Grüne Tuch oder das kräftige Blau mit am Rande eingewebten silbernen Ornamenten, oder dieses hier ein Hauch zart und geschmeidig." Aretas sah verschmitzt zu Caelyn. " Bitte junge Dame,es ist auch nicht teuer. Es kostet dich nur ein Lächeln."

  • Nee, mir fiel echt nichts ein. Ich wollte auch nicht irgendwas so daher sagen, was ich gar nicht meinte. Das wär ihm gegenüber nicht fair gewesen. Tja, so schnell hatte sich meine große Klappe aus´m Staub gemacht.
    Wir gingen weiter. War auch besser so, sonst hätte ich Areas vielleicht noch was vorgeflennt. Aber ich glaubte, er hatte verstanden, warum ich nicht konnte. Warum ich nix sagen konnte.
    Zwischen uns war Stille. Nicht mal ein Hauch von ´nem Flüstern. Das war auch gut so. Es gab Zeiten, da war jedes Wort zu viel. Und das jetzt war eine angenehme Stille, in er ich jedenfalls nicht das Bedürfnis hatte, irgendwas sagen zu müssen.


    Vor dem Stand eines Tuchhändlers blieb Aretas auf einmal stehen. Ich sah mich fragend nach ihm um und war echt perplex, was jetzt kam.
    Langsam verzog sich mein Mund und irgendwann war daraus ein Grinsen geformt. Er hatte sich solche Mühe gegeben. Das musste belohnt werden.
    "Na schön, ich hätt gerne Blaue da! Blau steht mir doch, oder Tuchhändler?", sagte ich lachend.

  • Sie lächelte wieder. Einige der Leute sahen missbilligend herüber. Aretas räusperte sich. " Ich lasse es dir von einem Sklaven zu deinem Haus bringen." und zwinkerte ihr zu.
    Die Stunden waren im nu verflogen. Die Sonne hatte ihren höchsten Stand erreicht. " Sextus wartet nicht gern." sagte er und sah Caelyn mit einem Ausdruck des Bedauerns an." Ich bring dich zur Casa." Auf dem Weg dorthin schwieg Aretas. Nicht ein Mal sah er zu Caelyn, war mit seinen Gedanken weit weg. " Ich glaube wir sind da." ohne die Bemerkung wäre es auch nicht anders gewesen. " Ich habe noch was für dich. " Der zweite Apfel wechselte seinen Besitzer. Wieder ein Moment des Schweigens. Unangenehm für Aretas, der solche Situationen nicht mochte. " Wenn du wieder raus darfst..." schon leuchteten seine Ohren klassisch rot. "Ich würde dich gern wiedersehen." sagte er schnell hinterher und sah an ihr vorbei zur Porta.

  • Die Leute waren mir total Schnuppe! Auch wenn sie blöd guckten. Sollten sie doch! Keiner von ihnen traute sich, was zu sagen. Nur ich kicherte, als Aretas wieder den Tuchhändler spielte. "Gut, ich erwarte deinen Sklaven, Tuchhändler undübergebe ihm das Geld bei der Lieferung!" Ich spielte mit, konnte mich aber kaum noch halten vor Lachen. Besser wenn wir jetzt weiter gingen. Bevor wirklich noch Ärger kriegten.


    Aretas Blick zum Himmel bedeutete nichts Gutes. Ich ahnte es schon, er musste wieder zurück. Mein Lachen verschwand, ich guckte bedeppert zu Boden und nickte.
    Auf dem Weg zur Casa schwiegen wir beide. Obwohl ich ihm diesmal so viel sagen wollte. Man hätte echt meinen können, das wäre unser letztesTreffen. Vielleicht war´s ja auch so. Das lag ja nicht in unserer Hand.


    Unweit der Casa Quintilia blieb er steh´n. Wir waren da. Leider waren wir das! Das Gefühl in mir drin, war so… so tieftraurig. So betrübt, wie ein kalter verregneter Herbsttag. Genau so war es. Die Sonne, die am Himmel stand und der blaue Himmel passten gar nicht dazu.
    Der Apfel, den er hervorzauberte, konnte dieses Gefühl nur kurzzeitig mildern. "Danke, das ist lieb." Ich biss ein Stück vom Apfel ab und gab ihn ihm wieder. "Den würde ich gerne mit dir teilen." Ich lächelte. Aber es war kein Lächeln von der heiteren Sorte. Fakt war, er musste jetzt wieder gehen und ich musste jetzt wieder in die Casa zurück. Irre viel Fragen schwirrten in meinem Kopf, beginnend mit war´s das jetzt schon? bis werden wir uns wiedersehen?. Am schlimmsten war aber die Frage, ob er mich wiedersehen wollte. Die Frage aber, wurde mir gleich beantwortet. Dabei sah er an mir vorbei, zur Tür. Logisch, wir mussten vorsichtig sein. Bis jetzt hatte mich Diomedes nicht verpetzt. "Ich will dich auch wiedersehen!", antwortete ich als er wieder zu mir sah. Danach drückte ich ihm noch schnell einen Kuss auf die Wange und rannte zur porta aber nicht ohne mich noch ein letztes Mal nach ihm umzuschauen.

  • Das war das aus. Aretas spürt wie ihm das Blut in den Kopf schoss. Ihr Kuss hatte ihn überrascht. Obwohl, naja es war wohl mehr die Verlegenheit. Ihm blieb auch keine Zeit mehr etwas zu sagen. Sie lief zur Porta. Wenn er ihr jetzt etwas hinterher rufen würde, stand gleich wieder dieser Diomedes auf dem Plan. Dann musste ein Winken reichen. Aretas hob den Arm , als sie sich noch mal umdrehte, bevor sie dann entgültig in der Casa verschwand.


    Auf dem Weg zurück, machte sich Aretas Gedanken. Gedanken, denen man als freier Mann unbekümmerter nachgehen konnte. Die nicht so schwer wogen und keinen Beschränkungen unterlagen. Die man aussprechen konnte ohne dafür belangt zu werden.
    Er hatte Diana um Hilfe gebeten, doch nach dem was er gehört hatte stand es nicht gut darum. Weswegen? Wegen einer Frau, einer Römerin. Einer Patrizierin oder war sie Plebejier , keiner konnte genauses sagen. Gerüchte. Außer Frage stand, dass der Hain der Diana Ort des Vorfalls war. Kein gutes Zeichen, für ihn und seine Zukunft. Er musste mehr in Erfahrung bringen.

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