Officium des Procurators

  • Der Sklave führte den Patrizier zum Officium des Procurators, klopfte an die Türe und huschte schnell hinein um diesen anzumelden.


    Als er wieder vor die Türe trat meinte er knapp.


    Der Procurator Hadrianus Iustus empfängt dich.


    Und verschwand wieder zum Tor hinab.

  • Zitat

    Original von Mansuri
    Sie betrat selbstbewußt das Officium. Wulfgar winkte sie, ihr zu folgen und die Tür zu schließen. Ihr Groll hatte sich wieder gelegt.

    "Salve Procurator. Ich bin im Auftrag meines Dominus Herius Claudius Menecrates hier und natürlich auf deine Einladung hin. Er möchte wissen, was eine Ausbildung für drei Sklaven, in brauchbaren Kampftechniken für den Alltag, kosten würde."

    Natürlich war sie vielmehr an der Ausbildung im Ludus interessiert. Der Auftrag des Dominus ging vor. Der Haken an der ganzen Sache war die Einwilligung des Dominus. Nur weil sie nicht gleich aus sich heraus ging oder sich stur stellte, hieß das nicht, dass sie nicht kämpfen konnte. Sie brauchte erst den richten Anreiz dazu. Die Notwendigkeit sich zu wehren.


    Tja, dass war eine gute Frage. Ich suchte mir einige Akten zusammen und mußte mir selbst erst einmal ein Bild machen.


    Nun, es kommt darauf an in welchen Techniken sie ausgebildet werden sollen. Sollen sie denn am Ende auch als Gladiatoren eingesetzt werden, oder nur als Leibwächter fungieren? Wenn wir hier im Ludus mit diesen Männern später auch "arbeiten" können, wird es wohl ein wenig günstiger.


    Dabei blätterte ich in den Akten weiter.


  • Menecrates trat als erster in das Officium, sein Sklave folgte ihm.


    "Salve Procurator." Dass er Senator war, würde erkennbar sein, und er ging davon aus, dass sein Name vom Türsklaven überbracht wurde. "Ich habe mir zum Zweck des Schutzes einen potentiell fähigen Sklaven gekauft." Er wies auf Macro. "Mir schwebt vor, ihn einerseits - sofern benötigt - jederzeit abrufen zu können, und andererseits ihn - wenn wir ins Geschäft kommen - als Gladiator zur Verfügung zu stellen."


    Als Einleitung musste das reichen, er wartete zunächst die Reaktion des Procurators ab.

  • Unmittelbar hinter Menecrates betrat Macro das Officium. Er hörte, wie über ihn gesprochen wurde, aber als Sohn einer Sklavin, deren Urgroßmutter bereits Sklavin gewesen war, störte er sich nicht daran, dass er wie eine Ware oder Sache behandelt wurde. Es wirkte auf ihn normal, etwas anderes kannte man in seinen Kreisen nicht. Vielleicht glomm in ihm ein Funke, es zu etwas mehr als seine Standesgenossen zu bringen, deswegen trainierte er seit Jahren.


    Er stellte sich breitbeinig hin und verschränkte die Arme vor der Brust.


  • Ich blickte zur Türe und erkannte einen Senator vor mir. Welch hoher besuch, dachte ich mir.


    Sei gegrüßt Senator Claudius Menecrates. Setz dich doch.


    Mit einer Geste deutete ich auf einen freien Stuhl. Er kam auch gleich zur Sache.


    Ja, auf solche Sklaven kann man heutzutage nicht mehr verzichten. Du möchtest ihn als Leibwächter ausbilden lassen und ihn aber auch für die Spiele abstellen, wenn ich es richtig verstanden habe. Soll er dann hier im Ludus wohnen? Hat er schon Erfahrungen mit Waffen?


    Waren die beiden ersten Fragen die mir spontan einfielen und welche auch nicht unwichtig waren.

  • Zitat

    Original von Lucius Hadrianus Iustus
    Ja, auf solche Sklaven kann man heutzutage nicht mehr verzichten. Du möchtest ihn als Leibwächter ausbilden lassen und ihn aber auch für die Spiele abstellen, wenn ich es richtig verstanden habe. Soll er dann hier im Ludus wohnen? Hat er schon Erfahrungen mit Waffen?


    Menecrates nickte zufrieden und nahm Platz. Der Procurator schien ein Mann zu sein, mit dem man gut verhandeln konnte. Eine Berichtigung musste er jedoch vornehmen.


    "Eine Ausbildung zum Leibwächter benötige ich für ihn nicht. Er bringt Erfahrung mit, besitzt, so wurde mir das gesagt, ein geschärftes Auge und verfügt auch über ein respektables Aussehen. Was noch fehlt, ist das Vertrauen meinerseits in seine Fähigkeiten, doch das bringt die Zeit mit sich und das muss auch erst wachsen. Woran ich jedoch Interesse habe, ist einen Gladiator zu besitzen, der Erfolge erzielt. Du verstehst, das fördert mein Ansehen, und nicht zuletzt meine Freude."


    Ein Blick erkundete, ob der Procurator die Beweggründe verstand.


    "Ebenfalls aus Prestigegründen, soll er nicht im Ludus wohnen, sondern in meiner Villa. Er erscheint hier regelmäßig zum Training und tritt nach Absprache mit mir zu Kämpfen an. So in etwa stelle ich mir das vor. Und Erfahrung mit Waffen? Das weiß ich nicht genau. Am besten ihr findet das heraus."

  • Ich nickte, da ich wußte was der Senator wollte.


    Gut. Wann wird er das erste mal zum Training erscheinen? Oder soll er am besten gleich hier bleiben. Als welcher Gladiator soll er denn ausgebildet werden? Gibt hierfür einen bestimmten Wunsch oder ist es dir egal Senator?


    Wollte ich noch wissen. Schließlich war es ja nicht ganz so unwichtig für die Ausbildung.
    Fragend sah ich also den Senator an.

  • Niemand konnte behaupten, Menecrates würde sich in besonderem Maße bei den Gladiatorenarten auskennen. Einen Namen jedoch hatte er einmal aufgeschnappt.


    "Mir gefällt die Bezeichnung 'Provocator'. Mit welchen Waffen kämpft der denn, oder wäre das ein Kampf ohne Waffen?
    Ja, und bei der Gelegenheit möchte ich noch einmal auf die Auskünfte an mein Sklavin, die vor wenigen Tagen bereits in meinem Namen hier vorgesprochen hat, zurückkommen. Wie war noch gleich das Angebot für die Ausbildung weiterer Sklaven? Zwei von ihnen besitzen brauchbare Vorkenntnisse, einer ist eine Frau. Ich spiele da ebenfalls mit dem Gedanken an einen möglichen Einsatz als Gladiator bzw. Amazone."

  • Vieles hing für Macro vom Ausgang dieses Gesprächs ab. Er träumte von Ruhm, von Geld und ein bisschen von der Freiheit. Er wollte mehr erreichen als sein Vater und der Vater seines Vaters. Er wollte Frauen, später durfte es auch nur eine sein, er wollte gutes Essen und vor allem mehr Respekt als andere seines Standes. In die passende Gens hatte er es durch seine bisherigen Erfolge schon einmal geschafft.


    Er glaubte, er konnte sich getrost ins Gespräch mischen.


    "An Waffen beherrsche ich mehrere. Reiten kann ich auch. Ich ziehe aber nicht alles an."


    Eitel strich er sich über die Haare. Jetzt wartete er nicht minder gespannt auf die Antwort wie sein Herr.

  • Menochares hatte sich sehr beeilt und betrat nun außer Atem das Officium.
    In der Villa Claudia hatte man ihm mitgeteilt, er möge sich beeilen und zum
    Officium des Procurators gehen, dort sei sein Herr, Herius Claudius Menecrates.
    Ein Türsklave, dem er sein Anliegen, er suche seinen Dominus, vorgetragen hatte, öffnete die Türe und wies ihn mit einer Kopfbewegung in den Raum.
    Die im Zimmer anwesenden zunächst musternd, verbeugte er sich und wartete darauf, dass man ihn ansprach.

  • Ich wollte gerade antworten als sich die Türe öffnete. Ich blickte auf den Neuankömmling welcher wohl ein Sklave war, dann wieder zu dem Patrizier.


    Der gehört wohl auch zu dir?


    Vermutete ich um dann wieder das ursprüngliche Gespräcj aufzunehmen.


    Ein Provocator kämpft mit einem Scutum, so in etwa wie es bei den Legionen üblich ist und mit einem Gladius.


    Erklärte ich meinem Gast.


    120 Sesterzen pro Sklave für derenen Ausbildung. Eine Amzone? Nicht schlecht. So etwas sehen die Zuschauer auch recht gerne, gerade weil es doch eher selten ist.


    Dann wandte ich mich dem Sklaven zu, der sich in die Unterhaltung gemischt hatte.


    Schön schön. Allerdings wirst du wohl die Ausrüstung anziehen müssen die dem Typus der Gladiators entspricht, welcher sich dein Herr für dich ausgesucht hat.


    Grinste ich breit. Auch noch Extrawürste oder was. So einer kam mir gerade recht.

  • Menecrates drehte sich ebenfalls um und erkannte Menochares, ein Nubier, der unglücklicherweise einen ähnlich klingenden Namen wie er selbst besaß. Möglicherweise musste er auch ihn noch umbenennen. Namensänderungen besaßen bei ihm inzwischen ja schon Tradition.


    "Gehört zu mir, ja", antwortete er auf die Frage des Procurators. "Bis auf eine hast du jetzt schon alle Kandidaten kennengelernt. Ich möchte eine Grundausbildung für zwei Männer, Wulfgar und Menochares. Der Germane stand vor Tagen in deinem Officium, Menochares ist heute hier." Er wies auf den Nubier. "Hinzu kommt eine Grundausbildung für zwei Frauen. Ihre Namen lauten: Morrigan, eine Perserin, und Mujet, eine Ägypterin. Beide sollen als Amazone ausgebildet werden, bei den Männern überlasse ich das deinem Gespür, wofür sie sich eigenen. Allerdings, bei Wulfgar und Morrigan kannst du Vorkenntnisse erwarten, ich habe sie selbst schon kämpfen sehen. Entsprechend gesteigert sollte dann auch die Ausbildung sein."


    Er überlegte, ob er eine Information vergessen hatte, fand aber diesbezüglich alles gesagt.


    "Macro", er wies auf seinen Leibwächter, "ist bereits ausgebildet, aber nicht in Rom. Provocator ist gut. Die Ausbildung mit Gladius und Scutum habe ich früher selbst Legionären beigebracht. Ich erwarte also von dir, dass mir Macro Kniffe vorführen kann, die selbst ich noch nicht kenne. Ich möchte außerdem, dass du ihm einen römischen Schliff gibst. Wenn ich dies auch als Ausbildung werte, melde ich hiermit also insgesamt fünf Sklaven an." Er überlegte wieder, dann schlug er vor: "Zwei Drittel der Ausbildungskosten vorher, das weitere Drittel nach etwa einem Monat, wenn ich sehe, dass die Sklaven Fortschritte machen. Du verstehst das sicher, denn über deinen Ruf als Ausbilder ist mir bislang nichts bekannt.


    Wann kann es losgehen?"


    Menecrates setzte Hadrianus' Zustimmung einfach voraus und legte die Münzen abgezählt auf dessen Schreibtisch.

    Sim-Off:

    WiSim

  • Sie durfte kämpfen, sich endlich mal wieder auspowern, hoffte sie zumindest. Auch wenn sie den lieben langen Tag im Haus unterwegs war, und von Morgens bis Abends beschäftigt, war es nicht so, dass sie nachts todmüde ins Bett fiel.
    Essen auftragen bissel putzen, war nun wirklich nicht geeignet dazu um sie müde zu machen. Dass hatte sie zu Hause nebenher mitgemacht, viel lieber jedoch war sie mit ihrem Vater unterwegs gewesen, wilde Pferde einfangen, sie zureiten. Er hatte ihr auch das kämpfen beigebracht.
    Sie freute sich wirklich auf das kämpfen hier. Vielleicht konnte man ihr noch was Neues beibringen, vielleicht gabst hier ja auch Pferde. … Oh ja Pferde, die fehlten ihr wirklich.


    Mit leicht vor Aufregung geröteten Wangen betrat sie das Officium des Procurators.


    „Mein Name ich Morrigan, Domius Menecrates mir sagen ich sollen mich hier melden.“ Sprach sie den Mann der sich hier aufhielt selbstbewusst an.

  • Auch Wulfgar wurde zum Ludus geschickt. Der Türwache sagte er sein Anliegen und in wessen Auftrag er käme und so wurde er zum Officium geleitet. Als er dort eintrat war auch schon Morrigan da und ein Mann ganz in Schwarz. So trat er ein und meldete sich beim Procurator "Salvete, mein Name ist Wulfgar. Dominus Herius Claudius Menecrates schickt mich. Ich mich hier soll melden für Kampfausbildung."

  • Sim-Off:

    Iustus, Morrigan und Wulfgar sind zu einer anderen Zeit, also nach uns, im Officium. ;)


    Während der Unterhaltung warf Macro einen Blick auf Menochares. Er hoffte, seine Gegner würden sich im Kampf als ebenbürtig erweisen, denn nichts machte weniger Spaß als ein ungerechter Kampf, der den einen überforderte und den anderen langweilte. Mit Gladius und Scutum konnte er gut umgehen. Er wusste auch bereits, dass die Übungswaffen um einiges schwerer wogen als die später im Kampf benutzten. Aber nicht nur dafür betrieb er regelmäßig Krafttraining, sondern auch weil er eitel war und gut aussehen wollte. Er strich sich mehrmals über den Schopf, damit eventuell platt liegende Haare wieder optimal nach oben standen.

  • Trotz des gesenkten Blickes hatte Menochares Marco abtaxiert.
    Einer der üblichen starken Muskelprotzen, die zu viel Wert auf ihre Wirkung legen, war sein abschätzendes Urteil über ihn.
    Er wusste, dass die meisten hier, ihm an Kraft überlegen waren. Diese Stärke würde eines Tages seinen Tod bedeuten. Dem hatte er nur Schnelligkeit und seine katzenhafte Wendigkeit entgegen zu setzen. Im Grunde störte ihn dies aber nicht, er hatte schon lange mit seinem Leben abgeschlossen und funktionierte nur noch wie ein Automat. Er wollte nicht mehr leben, hier nicht, hier war nicht seine Heimat, nicht sein zu Hause, nicht seine Familie, nicht sein Stamm.
    Wann immer der Tod kommen würde, er würde ihn begrüßen.


  • [Blockierte Grafik: http://img824.imageshack.us/img824/9339/paps.png]


    Aetius gab dem Parther einen Wink, ohne ihm einen Blick zu schenken, und wie befohlen trat der Sklave einen Schritt vor und erzählte, was er bisher im Ludus Dacicus gesehen hatte – was nicht viel war, war er doch erst einmal dort gewesen. Der Lanista hatte deutlich gemacht, dass es erst dann ein Training gab, wenn die Verträge unterschrieben waren, und eben jene zu unterschreiben hatte Aetius sich bis jetzt bewusst Zeit gelassen. Der Parther also konnte im Grunde nur Malachi erwähnen, der Iunia Axilla gehörte, den Doctor, der ihren Übungskampf beurteilt hatte – und den Lanista sowie seinen Gehilfen.


    Nach diesem Gespräch willigt Aetius ein, dass der Parther kurz sein Können zeigte, um seine Tauglichkeit für eine Ausbildung als Gladiator zu beweisen. Zwar zeigte sich – wie auch im Ludus Dacicus bereits –, dass er nicht gerade das war, was man einen Könner mit dem Schwert hätte nennen können, aber dennoch alles andere als untalentiert war. Während der Parther also sein Können zeigte und von einem Doctor dabei beurteilt wurde, unterhielt sich Aetius mit dem Procurator über die vertraglichen Konstellationen.


    Mit einem breiten Lächeln und dem Versprechen, sich zu melden, verabschiedete sich Aetius im Anschluss und verschwand mitsamt seinen Sklaven.



  • Ich nickte dem Senator zu als er mir diverse Auskünfte über die neuen Gladiatoren und Amazonen. Allerdings wäre es im doch lieb gewesen, wenn sie hier auch wohnen würden, schon alleine wegen dem Speiseplan. Aber sei`s drum.
    Dann mußte ich doch lachen.


    Ich bin hier nur der Verwalter, Senator. Die Ausbildung der Gladiatoren übernimmt ein Anderer. Aber ich werde es ihm ans Herz legen und ihn auspeitschen lassen, wenn er seine Arbeit nicht richtig macht.


    Ich überlegte kurz.


    Am besten gleich morgen. Sie sollen sich an der Porta einfinden. Man wird sie dann in die Arena bringen wo sie gleich mit den Übungen anfangen können.



    Sim-Off:

    Dann wäre es nicht schlecht, wenn sie sich auch an der Porta anmelden würden, drum haben wir ja das Teil auch...

  • Zitat

    Original von Morrigan
    Sie durfte kämpfen, sich endlich mal wieder auspowern, hoffte sie zumindest. Auch wenn sie den lieben langen Tag im Haus unterwegs war, und von Morgens bis Abends beschäftigt, war es nicht so, dass sie nachts todmüde ins Bett fiel.
    Essen auftragen bissel putzen, war nun wirklich nicht geeignet dazu um sie müde zu machen. Dass hatte sie zu Hause nebenher mitgemacht, viel lieber jedoch war sie mit ihrem Vater unterwegs gewesen, wilde Pferde einfangen, sie zureiten. Er hatte ihr auch das kämpfen beigebracht.
    Sie freute sich wirklich auf das kämpfen hier. Vielleicht konnte man ihr noch was Neues beibringen, vielleicht gabst hier ja auch Pferde. … Oh ja Pferde, die fehlten ihr wirklich.


    Mit leicht vor Aufregung geröteten Wangen betrat sie das Officium des Procurators.


    „Mein Name ich Morrigan, Domius Menecrates mir sagen ich sollen mich hier melden.“ Sprach sie den Mann der sich hier aufhielt selbstbewusst an.


    Ich sah von meiner Arbeit auf und rief einen altgedienten Gladiator herbei um die Sklavin in die Arena zu führen.


    Dort dürftest du besser aufgehoben sein!


    Und nickte dem Gladiator zu nun mit ihr zu verschwinden.

  • Zitat

    Original von Wulfgar
    Auch Wulfgar wurde zum Ludus geschickt. Der Türwache sagte er sein Anliegen und in wessen Auftrag er käme und so wurde er zum Officium geleitet. Als er dort eintrat war auch schon Morrigan da und ein Mann ganz in Schwarz. So trat er ein und meldete sich beim Procurator "Salvete, mein Name ist Wulfgar. Dominus Herius Claudius Menecrates schickt mich. Ich mich hier soll melden für Kampfausbildung."


    Irgendwie mußten die Männer am Tor pennen denn schon wieder schickte man einen neuen Gladiator zu mir als ob man in diesem Officium die Kunst des Kampfes beigebracht bekäme. So rief ich auch in diesem Fall einen altgedienten Gladiator herbei um den Sklaven in die Arena zu führen.


    Dort dürftest du besser aufgehoben sein! Man wird sich dort um dich kümmern.


    Und nickte dem Gladiator zu nun mit ihm zu verschwinden. Er würde sich die Männer am Tor wohl einmal zur Brust nehmen müssen...

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