Quartier der Nauten

  • Ich kehrte in das Quartier zurück und legte mich hin. Als ich zurückkehrte war es bereits totenstill. Ich war erschöpft vom Tag auf dem Bau deswegen wollte ich schnell einschlafen damit ich wieder zu Kräften kam. Denn morgen würde das Spiel von vorne los gehen. Kaum ins Bett gefallen schlief ich auch schon. Als der ersten Sonnenstrahl den Morgen ankündigte stand ich auf und machte mich erneut auf den Weg zum Bauplatz. Es war beinahe künstlerisch wie die Sonne die Landschaft in Licht tauchte. Es war mir verständlich das sie von vielen Völkern angebetet wurde denn sie war das Schönste auf dieser Welt in meinen Augen. Nur leide würde sie Heute wieder meinen Rücken bescheinen auf das er unter der Belastung perligen Schweiß hervor brachte. Nun gut das war egal das Ende der Arbeiten würde kommen.

  • Gleich nach dem ich das Vorzimmer des Präfekten verlassen hatte ging ich in mein Quartier und reinigte meine Ausrüstung. Sorgfältig und gewissenhaft. Diese Ausrüstung hatte mir gute Dienste erwiesen. Allein deswegen verdiente sie es von mir gepflegt zu werden. Obgleich der die Reise sehr aufreibend gewesen war, ohne diese Ausrüstung wäre sie sehr kurz gewesen.


    Erst als der letzte Fleck vom Metall entfernt war machte ich mich fertig in mein Bett zu liegen. Lang war es her das ich hier gelegen hatte. Sogleich ich die Augen schloss schlief ich. Meine Traumwelt war grausig. Sie zeigte mir die Grauen die ich auf meiner Reise gesehen hatte. Hoffentlich würden diese Träume bald aufhören.

  • Nach einem ewig scheinenden Tag kehrte ich in die Unterkünfte zurück. Wie es mir bei gebracht worden war fing ich an meine Ausrüstung zu säubern. So hart wie ich heute Trainiert hatte hatte ich nicht einmal zu Zeiten der Ausbildung trainiert.


    Erst als selbst das letzte Teil glänzte fing ich an mich langsam ins Bett zu schleppen. Ob diese Arbeit Früchte tragen würde? Dies vermochten nur die Götter zu wissen.


    Ich schloss die Augen und der Schlaf fiel über mich her wie ein hungriger Wolf über ein Schaf. Der nächste Tag würde kommen und würde ebenso am nächsten genau so hart trainieren wie ich es heute getan hatte. Eines würde ich gewiss aber nicht sein.


    Unvorbereitet auf den Moment an dem mir die Gelegenheit gegeben werden würde mich zu beweisen.

  • Die Nacht wich erneut dem Tag. Als die Sonne dem Horizont wieder erreichte öffnete ich die Augen. Es war an der Zeit aufzustehen. Ich stand auf und ging mich vorbereiten. Mit Wasser versuchte ich die Reste des Schlafes aus meinem Gesicht zu spülen.


    Ich zog mich an und nahm meine Ausrüstung. Die Luft draußen war erfrischend und angenehm. Ich trat aus der Tür und ging zum Exerzierplatz.

  • Es schien das mit jedem mal wo ich her kam das ich immer weniger Kraft hatte mich ins Bett zu schleppen. Jedes mal auf neue war es ein Kampf mit meinem Körpergewicht den Weg bis ins Bett unbeschadet zu überstehen. Endlich hatte ich es erreicht. In der Wonne der Decke wog ich und wollte nie wieder erwachen. Doch ich richtete mich erneut auf und fing an meine Ausrüstung aus zu ziehen. Dann reinigte ich alles legte es ab und wischte mir den Dreck aus dem Gesicht. Nun legte ich mich wieder hin und kaum hatte ich das Bett erreicht schluf ich auch.



    Als ich erwachte war mein erster Gedanke: Das kann nicht sein. Schon wieder ein neuer Tag?


    Gut sei es drum. Ich erhob mich bereitete mich vor nahm meine Ausrüstung und machte mich auf den Weg zum Exerzierplatz.

  • Ein langer Tag auf den leider keine all zu lange Nacht folgte ging zu Ende. Es war doch faszinierend. Schließlich sollte man doch meinen das nach einem solchen Tag eine ewige Nacht folge. Doch nein im Gegenteil. Es folgte eine Nacht die sehr kurz war und wahrscheinlich voller Augenblicke der Schlaflosigkeit. Bilder aus meiner Vergangenheit hatten mich letzte Nacht im Schlaf wieder eingeholt.


    Träume sind ein mächtiges Instrument. Sie sind in der Lage deine Hoffnung zu sein. Ebenfalls können sie dir die Wahrheit etwas verschönern und verdrehen in der Nacht so das die Dinge besser sind. Doch ebenso können sie dir deine Fehler und deine schlimmsten Augenblicke immer wieder vor Augen führen. Dieser Traum vermochte es sogar mir den Schlaf gar zu rauben. Sei es drum ich musste mich erholen.


    Erneut reinigte ich meine Ausrüstung und legte sie ab. Ich achtete darauf das alles wirklich sauber war. Nach dem ich es mir bei manchen Vorgesetzten schon etwas verscherzt hatte wollte ich nicht auch noch mit meiner Rüstung zeigen wie gut ausgebildet ich doch war. Dann legte ich mich zu Bett und versuchte zu schlafen. Würde mich dieser Traum heute Nacht wieder heim suchen? Wer wusste das schon mit Sicherheit. Wenn es Jupiters bestreben war mich auf diese Reise zu schicken dann würde ich sie antreten. So schloss ich meine Augen und schlief ein.

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