Cubiculum| Musa

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    Puh geschafft


    Sie betrat das Cubiculum von Domina Musa, natürlich war die Ornatrix anwesend, den Göttern sei dank.
    „Domina Musa, alles Schminke will. Ich sollen dir zur Hand gehen. Gesichtsmaske sie auch wollen.“


    Die Ornatrix nickte nur, zeigte hier und dort hin scheucht Morrigan dies und das holen. Bis alles bereit stand.
    „Stell dich dort hin, wir warten nun bis Domina Musa erscheint.“


    Stumm nickte Morrigan, sie war froh erstmal nicht mehr Treppauf, Treppab laufen zu müssen, dass einzige was ihr gerade noch Unbehagen bereitete, war das die Riesin wohl auch mit kommen würde. Das lies Morrigans Laune gen Null sinken.

  • Wenig später wurden Stimmen im Flur laut. Musa stellte Romana ihre Ideen für die Schönheitsbehandlung vor, immer hoffend, dass Romana nicht nur gute Miene zum bösen Spiel machte, sondern freudig erregt wirkte.


    "Du darfst dir aussuchen, ob zuerst die Beine oder das Gesicht behandelt werden soll", bot Musa in ihrer Großzügigkeit an. "Was darf es sein?"
    Eine Sklavin drückte die Klinke herunter und öffnete die Tür. Musa trat ein, klatschte zum Zeichen der beginnenden Betriebsamkeit in die Hände und schaute wieder zu Romana.

  • Hinter Musa schritt Romana einher, mit all ihrer Beherrschung bemüht, gleichmütig und freundlich zu erscheinen, auch wenn sie am Liebsten ohne großes Federlesen aus dem nächsten Fesnter gesprungen wäre, um dem ganzen zu entfliehen. Oh ihr Götter, warum konnte sie bei manchen Personen einfach nicht nein sagen? Aber nun war sie im Schlamassel drinnen. Ihr Gesicht als freudig erregt zu bezeichnen, wäre nicht nur eine Übertreibung, sondern auf ihr verkniffenes, gezwungenes Grinsen gar nicht zutreffend.
    “Äh...“, machte sie, als Musa sie fragte, was sie zuerst wollte. “Die Beine. Bitte.“ Denn wenn ihre Beine malträtiert werden würden, würde man das unter ihrem lange Vestalinnenkleid nicht sehen. Und vielleicht fiel ihr irgendeine Ausrede ein, wie sie entschwinden konnte, bevor Musa ihr Gesicht in eines verwandeln könnte, dass eher Ähnlichkeit mit einer Hafenlupa als mit einem Mitglied eines der eminentesten Kultgremien Roms hätte.

  • Morrigan stand einfach nur still da, den Blick gesenkt, als sie Stimmen vernahm. Sie rührte sich jedoch nicht, die Ornatrix würde ihr schon sagen was sie zu tun hätte.
    Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht. Romana die Beine enthaaren? ‚Oh bitte lasst es mich machen.’ Dachte sie bei sich.

  • Nach dem Schreck im Triclinium stürzte sich Musa mit besonderer Hingabe auf ihr Vorhaben, Romana eine Rundumerneuerung zukommen zu lassen.


    "Du wirst dich fühlen wie neu geboren", versprach sie ihr, dann legte sie die Handflächen aneinander und redete in dieser Haltung auf die Ornatrix ein. Zwischendurch klatschte sie, um entweder die Wichtigkeit oder das gewünschte Tempo zu unterstreichen. Als sie geendet hatte, richtete sie sich auf und atmete mehrmals kurz durch, so als wäre die Anstrengung des Redeflusses ein Dauerlauf für sie gewesen.


    "Wunderbar", resümierte sie. "Nein halt!" Ein neuer Gedanke durchschoss sie. Ihr Blick traf Morrigan. "Du kamst doch aus Syria." Zumindest irgendwo aus einer solchen Ecke. "Wie enthaaren sich eigentlich in deinem Land die Frauen?"

  • Morrigan schaute etwas überrascht. Mussa wollte also wissen, wie …Oh.
    „Zucker und Saft der Zitrone, wir nehmen, warm machen, zusammenkneten, auf die Haut und ratsch…“
    Morrigan sah Musa treuherzig an.
    „Ich es euch sollen zeigen an Bein von Domina Romana?“ :D

  • Morrigans Vorschlag traf auf Musas Begeisterung. Sie suchte Romanas Blick. Ihre Augen, das Mienenspiel und die Körperhaltung stellten eine einzige Bitte dar, in den Vorschlag einzuwilligen. Musa wollte Ablenkung und Galeos Bitte beim Verlassen des Tricliniums entsprach genau dem. Ob jedoch Romana zustimmen würde, hing von mehreren Faktoren ab. Nicht zuletzt auch von ihrer Opferbereitschaft. Um Romana nicht in eine absolut ausweglose Lage zu bringen, ließ Musa einzig die Augen sprechen. Ihr Mund blieb verschlossen, als sie einer Antwort harrte.

  • “Werde ich das?“, machte Romana mehr als nur zweifeln. Wie neu geboren? Sie würde sich vermutlich fühlen wie frisch ermordet! Beine enthaaren! Wieso um alles in der Welt hatte sie da nur nicht abgeblockt? Wunderbar, was sollte daran wunderbar sein, dass sie sich nun zu einem Modepüppchen degradieren musste? Scheel blickte sie auf die Perserin, als Musa sie fragte, wie man Frauen in ihrem Land enthaarte, und Morrigan gab eine knappe, aber nichtsdestotrotz sehr grafische Beschreibung.


    Romana war keine Frau, die sich schnell vor etwas fürchtete. Tatsächlich war sie ziemlich couragiert, und sie hatte sich schon oft ihren Ängsten in ihren Leben gestellt. Nur das, das war... gar nicht gut. Während sie ein bisschen bleich wurde, begannen ihren Augen rapide zwischen dem einen Augenwinkel zum anderen zu wandern.


    “Äh... ähm...“ Sie schluckte und trat einen Schritt zurück. “Schön, aber ich... ich... ich habe jetzt gleich Feuerdienst. Jawohl! Ich habe gleich Feuerdienst und muss rechtzeitig im Atrium Vestae sein. Duldet wirklich keinen Aufschub.“ Entschuldigend grinste sie Musa an und blickte zur Tür, bereit, wenn sich jemand in den Weg stellen würde, sich nicht niederkämpfen zu lassen.

  • Sie Kneift! Über Morrigans Gesicht huschte ein grinsen. Hatte sie es doch gewusst.
    Sie tat nur immer so hart, sie war nichts, aber auch nicht gewöhnt.
    Morrigan zuckte nur mit den Schultern. Sie hatte von Claudia auch nichts anderes erwartet.
    Schnell senkte sie ihren Blick, damit man die Verachtung nicht sehen konnte, die Morrigan gegen diese Person empfand.

  • Musa wollte das Widerstreben nicht sehen. Sie brauchte Ablenkung, Galeo hatte es ihr versprochen und außerdem für nötig befunden, und nun sollte sie einsehen, dass Romana Feuerdienst hatte? Wirklich viel verlangt von der mit kindlichem Gemüt ausgestatteten Patrizierin.


    Sie zog einen Flunsch. "Ooooooch!" Mit vorgeschobener Unterlippe und einem Blick von unten, weil sie den Kopf leicht gesenkt hielt, sah sie zu Romana. Wären da nicht die Götterdienste, die Musa immer Respekt einflößten, wäre ihre Gegenwehr massiv gewesen. Aber mit den Göttern wollte sie es sich nicht verderben. Trotzdem verschränkte sie die Arme vor der Brust und schmollte, während sie Romana weiter anklagend anblickte. Dann kam ihr eine Idee. "Du könntest nach deinem Dienst zurückkommen", schlug sie vor, und gleich erhellte ein hoffnungsvolles Lächeln ihr Gesicht. "In der Zwischenzeit lass ich mir von Morrigan zeigen, wie sie das Enthaaren kennt."

  • Romana hätte fast losgelacht über die kindische Musa, wäre nicht der Schreck in ihrem Hirn gewesen. Nur der Gedanke an ihre patrizische Würde hielt sie davor zurück, vor Angst zu keuchen. Angst hatte Romana nicht vor viel. Aber wenn sie sich vorstellte, wie man ihr mit dieser Wachsmischung die Haare wegriss... vielleicht sogar die Haut, wenn diese Sklavin nicht aufpasste... wie das schmerzen würde! Schmerzen für nichts und wieder nichts!


    Haare hatte Romana natürlich an den Beinen. Aber lieber hatte sie Haare, anstatt das sie solch riesigen Schmerz über sich ergehen lassen würde! Zudem für etwas, was der Göttin womöglich nicht gefällig war. Sie blickte also erleichtert, als Musa schließlich beizugeben schien. Nach ihrem Dienst zurückkommen? Romana grinste und nickte übertrieben. “Ja, sicher! Wenn ich nicht Doppeldienst habe. Oder Türdienst hintennach. Oder mich etwas im Garten aufhält. Oder mich die Obervestalin benötigt. Wir sehen uns dann!“ Konnte sich Musa denken! Romana entschwand durch die Türe, warf sie hinter sich zu und atmete erst einmal tief aus. Sie war jetzt ganz knapp ihrer Verschandelung entkommen... bis zum nächsten Mal hier in der Villa Claudia.


    Sich schämend, die Göttin für eine Lüge missbraucht zu habend, aber denkend, es wäre für das allgemeine Wohl, hastete Romana hinaus und entschwand gen Atrium Vestae.

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    Musa legte den Kopf schief und lächelte. "Du beschummelst mich doch nicht, oder?" Sie konnte nicht einschätzen, ob der Dienst einer Vestalin sich derart stressig darstellte, dass jederzeit ein Dienst den anderen jagte. Da aber Musa selbst niemals schummelte, traute sie dies auch anderen nur selten zu. Wenngleich sie nicht leugnen konnte, dass Romanas Nicken reichlich übertrieben ausfiel. Nun ja, auf die rhetorische Frage gab es freilich keine Antwort, denn Musa hatte sie erst gestellt, als von Romana nur noch der Lufthauch zu spüren war.


    "So ist das immer. Wenn ich eine kleine Bitte äußere, dann laufen die meisten weg und ich weiß nicht, wieso." Sie seufzte, dann nahm sie Platz. „Na, dann zeig mir mal, ob deine Methode effektiver ist als unsere.“ Sie legte die Beine nach oben und blickte Morrigan erwartungsvoll an.

  • Morrigan hatte die Unterhaltung verfolgt. So feige hätte sie Romana nicht eingeschätzt, aber es bestätigte sie nur darin, was sie eh dachte.
    Sie nickte Musa stumm zu und bereitete alles vor. Den Zucker wärmte sie, bis er leicht flüssig wurde, dann rührte sie den Saft der Zitrone darunter. Sie strich die warme Masse hauchdünn auf das Bein von Musa.
    Sie legte sich ein feuchtes kaltes Tuch bereit, dann überprüfte sie die schicht auf dem Bein der Domina. Sie war inzwischen erstarrt. Morrigan zog sie mit einem Ruck ab, alle feinen Härchen wurde dabei mit herausgerissen. Sofort legte Morrigan das feuchte kalte Tuch auf die eben behandelte Stelle. Nach einer weile nahm sie das Tuch weg, damit Musa nun sehen konnte, das die Stelle, die so behandelt wurde nun frei von jeglichen Härchen war.
    “Ich sollen weitermachen? Domina Musa?” Morrigan war sich nicht sicher. Sie wusste das die Behandlung schmerzhaft war. Aber es gab nicht effektiveres, als diese Methode.

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    Mit Argusaugen verfolgte Musa die Vorbereitungen. Nicht nur, um sie sich einzuprägen, sondern auch, um Morrigan in gewisser Weise zu kontrollieren, denn sie begab sich - und das recht voreilig, wie sie im Nachhinein fand - in die Hände einer recht neuen Sklavin. Ganz kurz kam ihr sogar der Gedanke, dass Romana ein konkreter Grund vorlag, der sie so schnell flüchten ließ. Aber schließlich schob sie die Befürchtungen fort, lehnte sich zurück und versuchte sich zu entspannen. Nichts war schmerzhafter als kosmetische Eingriffe bei gleichzeitiger Verspanntheit. Musa atmete mehrmals durch die Nase ein und durch den Mund wieder aus.


    Ihre Augenlieder flatterten, als Morrigan die Masse auftrug, denn der warme Honig entwickelte eine spürbare Hitze. Nachdem die Masse Morrigans Drücken standhielt und Musa den entscheidenden Moment für gekommen sah, hielt sie die Luft an. Ihre Augen - in unnatürlicher Größe - suchten in Morrogans Mimik nach Antworten, aber bevor sie welche fand, wurde die Wachsschicht abgerissen. Mehr Schreck als Schmerz lag in dem spitzen Schrei, der über Musas Lippen kam.


    Hastig richtete sie sich auf und betrachtete die malträtierte Stelle, nachdem das kühlende Tuch angehoben wurde. Sie strich mit der Hand über die gerötete Haut. Die fühlte sich gut an, wie Musa feststellte.


    "Das ist gut! Stimmts? Das ist gut", sagte sie aufgeregt, aber nicht weil sie vom Ergebnis übermäßig überrascht war, sondern weil sie die Anspannung durch Reden loswerden wollte. Sie atmete schnell. "Das können wir noch einmal machen, ja. Das können wir. Vielleicht den Honig nicht ganz so warm, dann dauert das Warten nicht so lange und es wird nicht so heiß auf der Haut und überhaupt, wir können das noch einmal machen."


    Musa seufzte und lehnte sich wieder an.

  • Morrigan nickte nur stumm, obwohl sie den Honig nicht als zu heiß empfand. Er war gerade warm genug, dass er nicht fest wurde. “Ja Domina ich machen kälter.” Sie bereitete wieder alles vor. Sie wählte eine kleinere Stelle aus und wiederholte ihre Handlung von eben immer und immer wieder, bis das ganze Bein von Musa enthaart war. Immer wieder kühlte sie das Bein zwischen drin. Nach dem nun alle Haare entfernt waren, trug sie eine Lotion aus den Blättern der Aloevera auf. Sie wusste das dieser Saft kühlen und beruhigend zu gleich auf die gereizte Haut von Musa wirkte. Mit sanften kreisenden Bewegungen vom Fuß aufwärts massierte sie die gereizte Haut von Musa um sie zu beruhigen und die Lotion gleichmäßig zu verteilen. Während sie so das Bein massierte sprach sie leise. “Jede Frau in Persien, lässt sich so enthaaren. Traditionell trifft sich eine Gruppe von Frauen, um Halawa selbst vorzubereiten und sich zu Hause gegenseitig bei der Enthaarung zu helfen. Das spart Zeit, das Ergebnis ist gründlicher, und im fröhlichen Kreis von Freundinnen wird die eher nervige Prozedur zum geselligen Spaß.”
    Morrigan redete mit leiser beruhigender Stimme auf Musa ein, nicht weil sie annahm, das es die Domina interessierte, sondern, weil sie sie beruhigen wollte.

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    Trotz der sicheren Handgriffe und dem Wissen, dass die Behandlung so schonend wie möglich erfolgte, hielt Musa kurz vor jedem Abreißen den Atem an. Erleichtert atmete sie jeweils aus, wenn Morrigan den festen Honigfladen in der Hand hielt und der Lohn der Quälerei wie Fusseln davon abstand.


    "Aaah, wunderbar", seufzte sie, als das kühlende Tuch ihr Bein berührte. Die Aloe Vera legte sich wie ein Balsam auf die Haut, kühlte und entspannte. "Das machst du wirklich gut", lobte sie, doch es kam noch besser: Morrigan wendete eine sanfte Massage an, bei der sich Musa gänzlich entspannt zurücklehnte und die Augen schloss. Morrigans sanfte Stimme tröpfelte in ihr Bewusstsein, und obwohl sie am liebsten eingeschlummert wäre, nahm sie den Inhalt der Erzählung auf.
    "Ja, geselliger Spaß, der würde ablenken vom Schmerz", flüsterte sie, um die Ruhe nicht vollends zu zerstören. "Persische Frauen sind offensichtlich klug. Ich werde beim nächsten Mal meine Freundinnen und Verwandten einladen. Das ist eine prima Idee." Musa weilte gedanklich bereits bei diesem illustren Treffen, als sie ein komisches Gefühl beschlich. Sie forschte in ihrem Innern, dann fiel ihr schlagartig auf, dass ja bisher nur eines ihrer Beine enthaart wurde.


    "Ich bekomme so schnell keine Freundinnen her. Hast du eine Idee, was mich für das zweite Bein ablenken könnte?"

  • Morrigan überlegte was… leicht neigte sie ihren Kopf zur Seite.
    „Nun du können rufe lassen andere Sklavin, die singen was vor oder tanzen, oder ich erzählen dir dabei eine Geschichte aus meiner Heimat oder Domina erzählen mir von sich. Reden immer gut ablenkt.“
    Morrigan hatte ihre Massage beendet und schaute die Domina an.
    „Am Bein, ich finde der Schmerz ist nicht so schlimm, persische Frauen enthaaren sich ganzen Körper, es Stellen gibt…“ Morrigan verzog ihr Gesicht. „Die wirklich wehtun beim Enthaaren.“
    Sie legte die Aloe Vera bei Seite und schaute Musa erwartungsvoll an, wie sie sich entscheiden würde.

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    "Jaha, die Stellen, die weh tun, kann ich mir bereits denken", entgegnete Musa lachend. "Trotzdem ist es auch am Bein nicht unbedingt angenehm." Sie überlegte, wen sie hinzuziehen könnte. An Verwandten fiel ihr tatsächlich niemand ein, blieb also nur eine weitere Sklavin. "Sag mal, wer von unseren Sklaven ist denn relativ neu? Ich möchte Unbekanntes hören und sehen." Je neuer umso spannender, hoffte sie. "Es müsste aber schon eine Sklavin sein", fügte sie zur Sicherheit an, denn nur vor einer Frau wollte sie ihr Bein nackend zeigen. Musa würde sich nie als offenherzig beschreiben. Sie pflegte vielmehr eine gehörige Portion Scham. Sklave bzw. Sache hin oder her, auch Sklaven zeigten menschliche Regungen und Reaktionen.


    edit: Signatur entfernt

  • „Mansuri, ist ja auch noch recht neu...“ Überlegte Morrigan laut. Sie nickte zustimmend, ja auf jeden fall eine Frau, sie hätte nie an einen Mann gedacht. „Natürlich eine Sklavin. Domina Musa. Kein fremder Mann außer dem eigenen, sollte sehen die Frau.“ Das es Morrigan selbst unangenehm war, in der kurze Tunika Rumzulaufen, verschwieg sie lieber.
    Morrigan trat einen Schritt zurück. "Sollen rufen lasen Mansuri? Und Domina wollen vielleicht einen Wein trinken, solang wir warten?“

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    Musas Locken flogen auf und ab, als sie nickte. "Mansuri kann kommen und diese ganz Neue - wie hieß die noch einmal? Mimet? Munet? Mijet? Die soll sie mitbringen." Jah, das war eine gute Idee! Musa freute sich bereits jetzt und rieb sich die Hände.
    "Wein aber lieber nicht. Ich trinke einen Tropfen und bin sturzbetrunken. Ich fürchte, ich werde bereits vom Anblick eines Weinbechers beschwipst. Keine Gewürze, kein Alkohol, keine heißen Speisen und Getränke. Die Kost am besten wie die für ein Baby, dann passt es. Was schlägst du vor?"


    Wunderbar, wenn man sich nicht selbst den Kopf zerbrechen musste. Gefielen die Vorschläge nicht, konnte man wieder und wieder ablehnen. :)

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