[Horti Lolliani] Tief im Dunkel der Nacht...

  • „ Betteln. Sehe ich wie ein Bettler aus?“ Er sah nach den Tagen in der Subura, wirklich nicht mehr taufrisch aus. Es war nicht die beste Ecke von Rom, in der er sich versteckt hatte.„ Wann geben Römer freiwillig von ihrem Geld ab? Nur wenn es ihnen an ihr Leben geht und dann sind sie noch knausrig.“ Die Messerspitze langte unterm Kinn des Römers an. „ Römer und Recht. Du meinst römisches Recht, was nur Römern Rechte zugesteht und seit wann dürfen Sklaven Bitten äußern?" Aretas Unruhe nahm zu, er wurde unaufmerksam. "Ich beschäftige mich schon viel zu lange mit dir. Gib das Geld oder du erlebst den morgigen Tag nicht mehr.“ packte den Römer fester.

  • Varena war in ihr Gespräch mit Verus vertieft gewesen und hatte nicht bemerkt, dass sich noch jemand im Garten aufhielt. Als sie plötzlich das Gefühl hatte jemand Fremdes wäre hier, war es auch schon zu spät. Die kalte Metallklinge des Messers an der empfindlichen Haut ihres Halses drückte zwar nicht fest, aber es war eine Drohung. Sie schluckte ängstlich und versuchte die Panik zu unterdrücken. Verus würde sie beschützen, oder?


    Sie wagte keinen Mucks von sich zu geben, obwohl sie überlegte, ob es sich lohnen würde sich zu wehren. Sie wollte sich nicht einfach so als Druckmittel verwenden lassen oder wegen ein paar lumpigen Geldstücken aufschlitzen lassen. Sie fixierte ihren Blick auf Verus und versuchte so klar wie möglich zu denken. Vielleicht würde sich noch eine Fluchtmöglichkeit aus dieser Situation ergeben.

  • "Zumindest wäre Betteln die ehrbarere Alternative zu Stehlen." Verus konnte seinen Zynismus, fast schon Sarkasmus nicht verbergen. "Und ich gebe gerne etwas von meinem Geld an Bedürftige ab. Auch wenn ich wahrscheinlich eine Ausnahme bin, da magst du wohl recht haben. Jedoch gibt es immer Ausnahmen," erklärte Verus, dass er nicht der typische Römer war. Er nahm Moral sowie Anstand sehr ernst. "Römisches Recht gilt für alle. Recht ist omnipotent. Recht ist immer gültig. Und das Recht gilt auch für dich. Du unterliegst einem Irrglauben." Verus erhob sich blitzschnell, griff den Dolcharm des Diebes, zog diesen an seinem Körper vorbei. "Ich war römischer Offizier und in diesem Moment hast du einen Fehler gemacht." Verus beugte den Arm des Diebes so, dass er vor Schmerz die Waffe fallen lassen musste. Nebenbei stemmte er sich mit der Schulter gegen den Dieb. Verus strahlte in diesem Moment eine militärische Kälte aus. Er würde töten, wenn es sein musste. Der alte Drill von damals, die Kriegserlebnisse und vieles mehr setzten sich in diesem Moment durch. Verus handelte und fragte nicht. Verus handelte, wie ein Soldat.

  • Anfänger!! Wo hast du deine Augen und deine Gedanken. Der Römer war einen Tick schneller als er. Ihm blieb keine Zeit einen kleinen Schritt zurück zu machen und den Arm weg zu ziehen. Er fühlte sich gepackt, am Arm gerissen, gedreht. Extreme Schmerzen im Arm zwangen ihn das Messer fallen zu lassen. Um dem Schmerz zu entkommen musste er in die Knie gehen. Der Römer hatte sich in seinen Rücken gestemmt. Am Boden kniend mit, zusammengebissenenen Zähnen, versuchte er den Schmerz zu unterdrücken. Seine Rippen meldeten sich. Es wurde unerträglich.

  • Wut! Pure Wut stieg in Verus auf. All der Schmerz, den er im Leben erlitten hatte, kanalisierte sich. Er hasste, ein purer Hass ohne jedwede Wärme. In diesem Augenblick wurde es kalt um Verus Herz, sehr kalt. Er genoss es, diesem Subjekt Schmerzen zu zufügen. Doch Halt! Verus fing sich wieder. Sein Herz raste immer mehr, doch seine Gedanken wurden träge, fast behäbig erfasste sein Verstand die Situation. Er dürfte nicht zulassen, dass ein Kriegstrauma anderen Leid zufügte. Er dürfte nicht die Kontrolle über sich verlieren. Er lockerte den Griff, behielt den Dieb aber noch unter Kontrolle. "Du hast verloren, Dieb." Verus atmetete tief aus. Es war anstrengend gewesen. "Sag' mir, Bursche, warum ich dich nicht töten sollte?" Verus wollte nun erziehen, belehren und den jungen Sklaven wieder auf Kurs bringen. Er wollte die schlechte Sache zur guten verkehren. "Willst du ehrlich werden? Willst du auf das Schicksal vertrauen? Willst du das Gute in dein Herz lassen?" Verus quetschte den Arm zur Untermauerung ein wenig mehr, auch wenn er wusste, dass Folter nie die Wahrheit hervorbrachte aber sie war ein probates Mittel in dieser Situation. Verus fand seine Kontrolle über sich selbst wieder.

  • Als sie noch überlegte, da ging plötzlich alles ganz schnell, zu schnell als dass sie alles begreifen konnte. Ungläubig starrte sie auf das Bild, das sich ihr bot. Der Sklave musste das Messer fallen lassen, denn Verus Griff war unnachgiebig. Da war plötzlich eine Wut und ein Hass in der Luft, der Varena schauderte. Sie machte unwillkürlich ein, zwei Schritte zurück und blickte nur entsetzt zu Verus. War das der Mann, den sie liebte? Er wirkte mehr wie ein Tier, als wie ein Mensch. Es schnitt ihr ins Herz, dass sie so dachte, aber in diesem Moment war es so. Ihr Bild von Verus war nachhaltig erschüttert.


    Doch sie konnte nicht so danebenstehen und mitansehen, wie der Sklave litt. Auch wenn sie sich dessen vollkommen bewusst war, dass dieser Sklave ihr vorhin noch nach dem Leben getrachtet hatte. Gewalt war nicht ihre Welt und sie wollte nichts damit zu tun haben. Fest legte sie ihre Hand auf Verus und meinte direkt kalt und hart. "Wenn du nur einen Funken Liebe hast, dann lässt du dieses elende Geschöpf nun seines Weges ziehen und wir wollen diesen Zwischenfall vergessen." Sie blickte unerbittlich in dieser Angelegenheit, denn sie hatte viel mehr Angst, was noch zu Tage treten könnte und sie würde kein Nein akzeptieren. Sie wollte die vergangenen Momente und diese Mordlust und Gewalt nur verdrängen.

  • Varenas Worte ließen Verus innerlich zusammenbrechen. Ihre Worte beschrieben Verus innerliche Zerrüttung. Der Krieg hatte Verus gezeichnet und die Narben schmerzten, erzeugten Hass. Nicht mehr und nicht weniger. Doch Verus liebte, lebte und fühlte noch mehr als Hass und so begriff er, dass nur die Liebe ihn erretten konnte. Einen Sklaven, einen Dieb, zu bestrafen, nein, das brachte keine Erlösung vom Krieg, von seiner Erinnerung. Er ließ ab. Verus zog seinen Arm zu sich, wandte sich leicht zu Varena um, seiner Liebe. "Es tut mir leid," stammelte er von sich selbst angewiedert über seine eigene Kriegslust. "Es ist der Krieg, der mich nicht loslassen kann. Varena, meine Venus, ich kann nicht vergessen," klärte er Varena über sein Kriegstrauma auf. Seine Augen würdigten den Sklaven keines weiteren Blickes. "Geh', überdenke deine Taten. Du hast heute Gnade erfahren," befahl er forsch, kalt und einer endlosen Distanz zum Dieb. Nur Varena zählte in diesem Moment. Aller Wille, alles Interesse von Verus fußte nun auf Varena, so dass der Sklave seine Chance zur Flucht hatte.

  • Er kniete am Boden, was wollte er noch. Vor lauter Schmerzen, bekam er seine Antwort nur gepresst heraus. „ Schicksal? Die Göttin der ich vertraute, deren Schutz wir genießen, ihr Heiligtum wurde durch Römer geschändet und entweiht. Meine Opfergaben waren umsonst, vergebens. Tu was du willst. Das römische Recht ist auf deiner Seite.“ Er atmete schwerer, keuchte vor Schmerz. „ Gutes in mein Herz lassen.“ Er lachte abwertend. „ Damit ich mit einem Lächeln auf den Lippen in den Minen oder der Arena sterbe.“


    Sie mischte sich dazu noch ein. „ ICH BIN KEIN ELENDES GESCHÖPF!“ rief er heißer, sein Hals war trocken. Ihr hatte er letzendlich zu verdanken was dann passierte.


    Es kam ihm alles so unwirklich vor, was hier ablief. Der Römer ließ ihn los. Aretas kam auf die Beine und rannte stolpernd davon. Was war das für ein Römer der nicht wusste was mit entlaufenen Sklaven passierte. Es war nur ein Aufschub dessen was feststand. Sollte er sich wirklich stellen?


    Sim-Off:

    Text angepasst

  • Sie blickte kurz dem Sklaven hinterher, während Verus eine Entschuldigung stammelte. Ein Teil von ihr war angewidert von der Gewalt und geschockt, doch der größte Teil war seltsamerweise ruhig. Noch immer wirkte ihr Ausdruck hart und unnachgiebig, aber wie sollte sie ihm böse sein?


    Mit einigen schnellen Schritten war sie bei ihm und legte ihre zierlichen Ärmchen um Verus. Er wirkte wirklich am Ende und sie wollte ihn nicht leiden lassen. Sie hatte ihn mehr getroffen, als sie es beabsichtigt hatte. "Der Krieg ist nicht hier...ich bin hier" meinte sie nur leise.

  • Der Dieb hatte sich entfernt und nur Varena und Verus blieben zurück. Verus blickte ihr in die Augen. Seine Augen füllten sich mit ein wenig Trauer, Angst und Hoffnungslosigkeit. Er rang sich mühsam ein trauriges Lächeln ab. Der Soldat Verus hatte ein Trauma davongetragen, dass er selten ansprach aber dennoch fühlte. Das Trauma zerfrass ihn innerlich. Hinzukam, dass seine Kinder aus seinem Leben verschwunden waren und er somit allein im Leben stand. Die Kombination aus Einsamkeit und Trauma zerstörte den gestandenen Römer, doch Varena stoppte mit ihrer Präsens die umgreifende Dunkelheit. In ihrer Nähe fühlte Verus Wärme, echte Liebe. Sie vertrieb die Dunkelheit in Verus. "Der Krieg ist mein ständiger Begleiter," sagte er und blickte zu den Sternen. "Würdest du auf mich warten, wenn ich gehe? Ich würde auf dich warten." - formulierte Verus fast lyrisch verschlossen.

  • Varean spürte, wie nötig er jetzt Zuspruch brauchte, aber sie wollte ehrlich zu ihm sein. "Es ist leicht ein solches Versprechen zu geben, aber viel schwerer es zu halten. Würdest du in den Krieg ziehen, würde ich halb wahnsinnig vor Sorge werden. Ich möchte gar nicht vor die Wahl gestellt werden, ob ich das Leben einer Soldatenfrau wählen möchte, die mit ihrem Mann zieht oder hier in Roma warte, während ich nicht weiß ob du noch lebst oder in irgendeinem Graben verrottest. Die Götter wissen, dass meine Liebe echt ist und meine Gefühle tief und leidenschaftlich, aber mir wäre lieb, es würde keinen Krieg in unserem Leben geben. Krieg hat noch nie etwas verbessert."


    Sie wich dem Thema ein wenig aus, aber sie wusste auch nicht wie sie recht damit umgehen sollte. Ob sie warten würde? Wahrscheinlich schon...ihr Herz würde sie warten lassen. Aber die Ungewissheit und Rohheit eines Krieges ließen sie schaudern.

  • Verus konnte Varena beruhigen. "Ich werde nicht mehr in den Krieg ziehen. Meine Dienstzeit ist vorbei." In diesem Moment wurde Verus klar, dass der Krieg für ihn vorbei war. Es war vorbei. Es gab kein blutiges Feuer mehr. Es gab keine Sterbenden um ihn herum. Er war nicht mehr als Offizier gefordert, seine Männer in den Kampf zu führen. Die Zeit der Aufopferung war vorbei. Doch seine Gedanken gingen immer noch zu den Gefallenen, zu der Schlacht und zu den wässrigen Feldern der Ehre. "Es waren grausame Zeiten. Ich habe gekämpft, auch für dich Varena. Wir alle haben gekämpft." Verus blickte seine Angebetete erneut an. "Ich liebe dich und werde nur noch kämpfen, um dich zu beschützen. Ich bin für dich da. Ich gehe nicht vor dir, sofern es die Götter nicht anders verlangen." Mühsam entspannte sich seine Mimik, die einige Momente der Trauer getrotzt hatte.

  • Sie war erleichtert und froh über seine Antwort, denn Krieg war keine Zukunft. Krieg bedeutete nur Tod und Vergangenheit. Fast scheu ergriff sie seine Hand und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. "Wir haben noch soviel vor uns. Wenn wir erstmal verheiratet sind, können wir eine Familie gründen und uns ein schönes Leben schaffen. Klingt das nicht viel schöner, als Krieg? Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand gerne das Leben als Soldat wählt und im Feld von kargen Rationen lebt und dem Feind gegenüber treten muss."


    Nun hatte sie das Thema Familie doch noch angesprochen. Sie wusste, es war ein wunder Punkt, aber er musste irgendwann zum Thema werden. Sie hoffte, er würde es gut aufnehmen und die Aussicht würde ihn aufheitern.

  • Eine Familie gründen? Verus schluckte. Es war zu spät für ihn. Eine Familie? Diese Worte bohrten sich durch seinen Geist. Er hatte Kinder, ja aber diese waren entschwunden. Sollte er erneut daran versagen, eine Familie zu führen? Nein. Verus war ein guter Mensch aber zu gut und zu lasch im Umgang mit einer Familie, so dass diese unweigerlich zerbrechen musste, wie es bereits geschehen war. Verus zweifelte. Nicht nur sein Trauma machte ihm zu schaffen, jetzt auch noch Varenas Familienwunsch. Ihm blieb kurz die Luft weg, bevor er wieder ausholen konnte. "Erst einmal müssen wir heiraten, dann muss ich eine gerechte Arbeit finden. Der Posten des Procurator a Memoria steht mir ja in Aussicht und danach können wir darüber entscheiden," beruhigte er mich selbst als denn Varena. Wenn Verus nun ehrlich zu sich selbst war, musste er sich eingestehen, dass das Leben als Soldat in dieser Hinsicht einfach war. Als Soldat hatte man immer eine Lösung, immer, sei es auch pure Gewalt. Aus dieser Perspektive konnte sich Verus schon vorstellen, dass das Soldatenleben in Friedenszeiten deutlich leichter war. Leider wurden Soldaten im Krieg gebraucht und so zerstreute sich diese Illusion schnell.

  • Es begann bereits hell zu werden und die Sterne verblassten. Fröstelnd drängte sich die Octavia an Verus, um seine Wärme und Nähe zu suchen. Sie konnte an seinem Gesicht ablesen, dass sie ihm einen Schlag verpasst hatte. Aber sie wollte gerne Kinder haben und nicht kinderlos bleiben. Wenigstens war das Thema nun endlich angesprochen worden und sie war zufrieden mit Verus Antwort. "Wir sollten bald zurückgehen. Die Sklaven werden bald aufstehen und ich will Gerede vermeiden."


    Einige Minuten würden noch bleiben, ehe das Morgenrot anbrechen würde und die wollte sie nicht mehr mit Worten verschwenden, sondern einfach nur die Nähe zu Verus genießen. Dies war ihr im Moment mehr wert, als jedes Wort, dass er hätte sagen können.

  • Wie schnell beide den Dieb verdrängten und sich wieder ihrer gegenseitigen Nähe hingaben. Verus liebte Varena. Nichts konnte diesen Status trüben. In diesem Moment fand er sich direkt an der Seite von seiner baldigen Frau wieder. Er nickte. Ein sanftes Lächeln umspielte sein weiches Gesicht, das nur durch den Bart hart wirkte und er näherte sich Varena, um ihr einen letzten Kuss zu schenken, bevor sie aufbrechen würden. Das Kribbeln in seinem Bauch kehrte zurück, die Wärme füllte seine Lippen und alles in seinem Körper sehnte sich nach Varena. Es war der Moment der wahren Liebe.

  • Varena erwiederte den Kuss sanft und nicht so leidenschaftlich wie sonst. Eigentlich wollte sie lieber hier bleiben und nicht wieder in die Casa Octavia zurückkehren. Aber es ging eben nicht anders, auch wenn sie sich nicht von Verus trennen wollte. Sie hielt sich fast wie eine Ertrinkende an ihm fest und nach einigen Minuten löste sie sich voller Widerwillen von ihm. Sie wirkte ein wenig betrübt als sie sprach "Kehren wir heim...das Morgenrot ist schon da." Mit einem Seufzen griff sie nach seiner Hand und blickte noch einmal ein wenig traurig zum Himmel, der in ein wunderschönes Morgenrot getaucht war.

  • Ein wenig Traurigkeit mischte sich in diesen liebevollen Moment. Das Morgenrot gab dem Moment auch eine gewisse künstlerische Note. Das Morgenrot war in etwa so schön, wie Varena und untermalte ihre Schönheit noch umso mehr, so erschien es dem Verliebten. "Ja," hauchte Verus unwillig. Er umgriff ihre warme Hand. "Ich liebe dich," sagte er noch und dann gingen sie beide in Richtung Heimat, gehüllt in ein warmes Morgenrot.

  • Varena hielt Verus Hand fast ein wenig zu fest und sie erwiderte seine Liebesbezeugung nur leise. Eine Weile gingen sie schweigend und als die Casa Octavia näher rückte, wurde es der jungen Frau immer schwerer ums Herz. "Wann werden wir uns wiedersehen, Verus?" fragte sie scheu. Sie wollte Gewissheit haben, auch wenn das nicht so leicht war.

  • War sie verschüchtert? Sie wirkte verschlossen und Verus konnte ihre Verhaltensweise nicht ganz in sein Verliebtheitsschema einordnen. "Sobald du möchtest, meine Liebe. Du kannst gerne zu mir in die Casa Germanica kommen, wenn dir das recht ist? Ich denke Sedulus wird nichts dagegen haben." Er rang sich ein skeptisches, leicht überfordertes Lächeln ab.

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