Hortus|Rache und andere Erziehungsmaßnahmen

  • Aus den Stallungen zurück, wollte Morrigan nichts weiter, als ins Balneum um sich den Schutz des Tages vom Körper zu waschen. Auch die Erinnerung daran was heute Morgen im Stall passiert ist wollte sie sich runter waschen. Ihr schauderte es, wenn sie dran dachte, wie Keywan seine schmutzigen, giereigen Hände ihren Körper gegrabscht hat.
    Menochares hatte den ganzen Tag auf sie aufgepasst, erst als sie gemeinsam das Haus betreten hatte, hatte er sich verabschiedet, er wollte noch etwas klären. Zuvor hatte er Morrigan jedoch noch versprechen müssen, dass er kein Wort über das verliert, was heute passiert war.


    Morrigan ging durch den Garten zum Balneum, als...

  • Kaum hatte Keywan das Arbeitszimmer verlassen, begab er sich auf die Suche nach Morrigan, das kleine Flittchen musste ja nun langsam nach Hause gekommen sein.
    Er betrat den Garten und ja heute war ihm das Glück wohl holt, da war sie ja.
    Ein, zwei schnelle Schritte und er war bei ihr. Schraubstockartig legten sich seine Arme um sie.“So jetzt werden wir beide da weiter machen, wo wir heute Früh gestört wurden.”

  • Sie wurde von hinten gepackt.
    Nein das konnte doch nicht wahr sein. Panik stieg in ihr hoch, sie zappelte, schlug und trat um sich. Ich muss hier weg, mich befreien, irgendwie.
    Konnte dieses Schwein sie nicht einfach in Ruhe lassen?
    “Lass mich los, du verdammter Hurensohn. Nimm deine schmutzigen Finger von mir.” Brüllte sie ihn an.

  • “Hör auf zu brüllen!” -Klatsch- Ein kräftiger schlag traf das Gesicht von Morrigan, so kräftig, dass ihr Kopf zur Seite flog, diesen Moment nutze Keywan aus um Morrigan gewaltsam auf den Boden zu bringen. Mit seinem Gewicht drückte er sie zu Boden.
    “Ja wehre dich ruhig, dass macht mich so richtig an.”
    Eine Hand an ihrer Kehle, ging die andere auf Wanderschaft und begrapschte ihren ganzen Körper.
    Seine Gier auf das junge Fleisch unter ihm lies das Blut in seinen Ohren rauschen.
    Er beugte sich herab um presste seine Lippen auf die ihren.

  • Nein nicht schon wieder, dass konnte doch nicht wahr sein. Bei den Göttern, warum?
    Tränen stiegen ihr in die Augen. Sie zappelte versuchte sie dem ihr so verhassten Manne zu entziehen, aber er war größer, stärker als sie, wie sollte sie sich nur gegen ihn wehren? Scheinbar machte es ihn sogar noch an, dass sie sich wehrte. Aber nein sie wollte es nicht über sich ergehen lassen. Als sich seine Lippen auf die ihren pressten, biss sie so kräftig sie nur konnte zu, bis sie Metal schmeckte.

  • Dieses kleine Miststück hatte ihn gebissen. Seine Lippe schmerzte.
    “Na warte du...” blanker Hass stand in seinen Augen. Er holte aus und schlug ihr ins Gesicht, immer und immer wieder. Er hatte sich so hineingesteigert, das er gar nicht mitbekam, das die Frau unter ihm das Bewusstsein verloren hatte.
    Erst als er merkte, dass ihr Körper keinen Widerstand mehr leistete schaute er hinab.
    “Verfluchter Mist!” er stand auf und trat mit dem Fuß nach ihr. “Los beweg dich!”
    Mist sie tat wohl nicht nur so. Er fluchte auf sich selbst auf sich und seine Unbeherrschtheit. Hatte er sich gerade doch selbst um seine Vergnügen gebracht.
    Er schleifte Morrigans Körper hinter einen der Büsche.
    Wohin sollte er jetzt jedoch mit seiner aufgestauten Geilheit?
    Mansuri! Ja genau, die lag bestimmt schlafend in ihrem Bett, da würde er sich jetzt...

  • Antoninus hatte das Training mit Mansuri beendet und der Abend brach an. Sie hatten sich heut mit den Grundsatzdingen beschäftigt. Der Claudische Garten war rissig. Aber eine inner Stimme zog ihn noch mal ein Stück in den Garten. Komisch sonnst hatte er es ehr nicht so mit Pflanzen und er konnte sich nicht erklären was ihn in den Garten zog. Er ging an mehren reich bepflanzten Betten vorbei und der Geruch kam ihm intensiver vor als jemals zu vor. Aber da lag doch wehr? Antonins bahnte sich seinen Weg durch ein Gebüsch und sah mit weit geöffneten augen das Morrigan da lag. `Wer hat das getan???` Schoß es ihm im ersten Moment durch den Kopf. Aber alle Wut war verraucht als er Morrigan da liegen sah er kniete sich neben sie und zog sie in seine Arme. Er Spürte ihre wärme und ihren leichten Atmen auf seiner Hand den er hielt ihre Wange schachte in der Rechen während ihr Nacken in seinem Linken Ellenbogen ruhte. Er sah sie einfach nur an und strich ihr mit dem Finger über die Lippen. Er wollte das sie aufwacht aber er wollte sie nicht wecken. Ob er sie … ? Nein er wollte sie einfach nur ansehen. Die Begierde die er nach ihr verspürt hatte als er sie das erste mal geküsste hatte. War einer merkwürdigen Ruhe gewichen. Er wollte sie einfach nur im Arm halten. Und er wusste wie töricht er sich grade verhielt.

  • Nur langsam kam das Leben zurück in ihren Körper, zuerst kamen die Schmerzen, was Morrigan leise aufstöhnen lies. Aber sie war nicht allein. War Keywan noch hier? Sie wollte ihre Augen nicht öffnen. Wollte diesen ekelhaften Kerl nicht sehen.
    “Htschd- Nein” flüsterte sich kaum wahrnehmbar. Tränen liefen ihr über die Wangen. Warum konnte er sie nicht einfach in Ruhe lassen?
    Aber die Arme die sie hielten, war so anders, der Geruch der ihr in die Nase stieg war nicht der ekelhafte Geruch von Keywan, der Brechreize bei ihr verursachte.
    Nein es war.. Sollte es wirklich? Oder wurde sie jetzt schon verrückt?
    Ganz vorsichtig öffnete sie ihre Augen und blickte in die braunen Augen, die ihr schon seit zwei Tagen den Schlaf raubten. Er sah besorgt aus. Morrigan versuchte ein Lächeln zu Stande zu bringen es wurde wohl eher ein schiefes Grinsen.
    Plötzlich wurde ihr bewusst, was ihr hätte gerade passieren könne, was ihr erspart geblieben ist. Sie zitterte am ganzen Körper und heulte nun wie ein Schlosshund, sie kuschelte sich in die straken Arme von Antoninus ließ ihren Kopf auf seine Brust sinken und gab sie dem Gefühl der Ruhe und Sicherheit, die er ausstrahlte hin.
    “Bitte halt mich.” flüsterte sie

  • Antoninus Herz schlug ein wenig schneller als sie erwachte und ihn anblinzelte. Er unterdrückte jeden Impuls zu fragen wer das zu verantworten hatte. Er war sich nicht sicher ob er sich dann noch beherrschen hätte können. Wenn er es gewusste hätte. Stattdessen setz er sich und hielt sie weiter im Arm und streichelte ihr Gesicht. „Sch. Sch…Es ist gut. Dir kann nichts mehr gesehen. Ich werde auf dich aufpassen.” Flüstere er ihr zu und zog sie noch ein Stück näher zu sich. Und wiegte sie in seinen Armen. Er kam sich nicht mal albern vor. Ob wohl er soles verhalten immer für weibisch gehalten hatte. Alles was er wollte war dieses Mädchen zu halten und ihr Schutz zu bieten. Während sie sich an ihn schmiegte. Er strich ihr schachte eine Strähne aus dem Gesicht und hielt sie einfach nur fest. Und das alles weil Cupido es Spaß zu machen schien die beiden mit ihrer Situation zu ärgern. Er war Soldat des Kaisers sie eine Sklavin seines Patrons. Die Zukunft sah ganz und gar nicht so rosa aus aber das interessierte Antoninus grade gar nicht. Er dachte nur an das Mädchen das er im Arm hielt und trösten wollte.

  • Zunehmend wurde Morrigan ruhiger, sie entspannte sich sichtlich in den Armen von Antoninus, nur ab und an war noch ein Schluchzen zu hören. Sie fasste Vertrauen und glaubte seinen Worten, dass ihr nun nichts mehr passieren könnte, weil er bei ihr war. Ja er war hier und sie fühlte sich sicher.
    Sie schaute zu ihm auf, langsam versiegte auch der eben noch unendlich erscheinende Strom an Tränen. Sie blickte ihm direkt in die Augen.
    Ganz sachte hob sie ihre Hand und berührte seine Wange. Vorsichtig zunächst, wusste sie doch nicht recht ob es richtig war was sie tat. Sie streichelte über seine Wange.
    “Danke.” Nur ein kleines Danke, aber kein Wort konnte es besser beschreiben, was sie in diesem Moment fühlte. In ihren Augen, so viel Offenheit, so viel Ehrlichkeit und so unendlich viel Vertrauen lagen in ihrem Blick.

  • Für Antoninus war das „Danke” mehr als alles was er je hatte hören wollte. Das er mit diesem Mädchen kaum einen Zukunft haben konnte, dass kam ihm gar nicht in den Sinn denn er begehrte sie. Und in dem Moment als sie sein Gesicht streichelte wusste er es. Auch die kleine Stimme die ihn immer wieder Schalt und vor dieser Dummheit warnte war verschwiegen. Liebevoll küsste er ihre Hand von den Fingerspitzen bis zu den Handgelenken. Wehrend er sie und sie ihn ansah. Er der Prätorianer und sie die Sklavin. Die Götte müsste wahrhaft zu schätzen Aufgelegt sein. Er wischte ihr die Tränen von der Wange und lächelte. „Nicht mehr weinen ja. Es wird alles gut werden.” Sagte er und glaubte es auch ohne den geringsten Zweifel. So wie es eben war wenn man sein Herz einem Anderen schenkte.

  • Sie verfolgte jede seiner Bewegungen genau, seine Lippen, die Ihre Fingerspitzen, ihre Hand küssten und ihr kleine Schauer durch den Körper jagten. Er weckte wieder dieses Gefühl in ihr. Sie würde ihm in diesem Moment alles wirklich alles glauben, vergessen waren die Worte von Mansuri, dass sie ihn vergessen müsste, das er sie unglücklich machen würde.
    Vielleicht würde er all das, aber es war ihr in diesem Moment so egal, wie es nur sein konnte. Sie fühlte sich, als würde sie über dem Boden schweben. Sie schmiegte ihren Kopf in seine Hand. Langsam, ganz langsam näherte sie sich seinen Lippen vorsichtig mit all ihrer Unerfahrenheit berührte sie sanft wie die Flügel eines Schmetterlings berührte sich ihre Lippen.

  • Antoninus war ruhig und doch aufgeregt es war merkwürdig. Denn diesmal küsste sie ihn. Nun ganz leicht und zaghaft aber dennoch sie tat es. Und er schloss die Augen und zog sie an sich. Er erwiderte den Kuss und wurde ein Bisschen leidenschaftlicher. Sein Finger vergruben sich in ihren Harren und Antoninus gab sich deiner Begierde hin und küsste Morrigan jetzt immer leidenschaftlicher. Seine Zuge suchte wieder die ihre und ergenoss es das sie sich ihm begierig hin gab. Langsam lies er sich mit ihr im Arm auf die Seite fallen und zog sie zu sich hoch um den Kuss nicht zu unterbrechen. Bis sie am Boden lagen und er über ihr war und sie an sich zog. Seine Hände lagen auf ihrem Hintern und strichen hinunter über ihre Oberschenkel. Einen Moment stoppte Antonins als er merkte das da auf ein mal keine Tuninka zwischen seiner Hand und ihrem Schenkel war. Denn sie war hoch gerutscht, als Morrigan das Bein angewinkelt hatte. (Huch??? 8o) Er wollte sie, das wusste er aber er wollte nicht das es schnell geht er wollte jeden Atemzug genießen und es sollten möglichst viele sein bis der Taumel aus Gefühl und Begierde enden würde. Aber was konnte er schon tun er war ein Mann und wollte dieses Mädchen. Seine Finger fuhren an ihrem Oberschenkel wieder nach Oben und Antoninus war mit den Fingern nicht wieder über die Tunika geklettert. Sein Fingerspitzen waren behutsam außen an ihm Bein hinaufgefahren wehrend er sie leidenschaftlich küsste. Er wusste nichts von Morrigan´s Unerfahrenheit. Er wusste das sie um einiges jünger war als er und sicher weniger erfahren war als er. Aber er wusste nicht das die stolze Perserin bis jetzt keinen Mann an sich heran gelassen hatte. Und so strichen seine Hände unter ihrer Tunika über ihren Körper und zogen ihr Becken näher an das seine. Wehren er begann ihren Hals zu küssen und mit der Zuge hinter ihr Ohr zu fahren und an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. „Ich möchte das du meinen Namen sagt. Morrigan.” Hatte er ihr ins Ohr geflüstert weil er ihn von ihr hören wollte. Sie sollte ihn nicht Dominus nenne. Nicht jetzt!!! Für ihn gab es jetzt den Rest der aus ihm einen Soldaten und aus ihr eine Sklavin macht nicht. Sein Gesicht war jetzt ganz nah über dem ihren und er sah ihr in die Augen in denen er wieder zu ertrinken drohte. Wie das erste mal als sie sich geküsst hatten.

  • Sie gab sich seinem Kuss hin, wie von selbst, hatte er die Führung wieder übernommen. Sie lies sich von ihm führen und von ihren Gefühlen tragen.
    Seine Zunge fand die ihre, sie spielten miteinander, tanzten einen gemeinsamen Tanz.
    Seine Hand auf ihrem Schenkel, auf ihrer nackten Haut, keine Tunika mehr dazwischen. Nur kurz für ihn scheinbar nicht wahrzunehmen versteifte sie sich, doch sanft setzten seinen Finger ihren Weg fort und um so höher sie sich streichelten, um so mehr streichelten sie ihre Bedenken hinfort. Sie entspannte sich und schmiegte sich an ihn.
    Er zog sie dichter, sie konnte nun doch recht deutlich spüren, wie sehr er sie wollte. Seine Stimme klang in ihr nach. Der Klang seiner Stimme, sein Atem an ihren Ohr jagten ihr kleine Schauer über den Körper.
    Ihre Hände, die langsam über seinen Rücken gestreichelt hatte, wanderten zu seinem Gesicht. Sie hielt sein Gesicht in den Hände und schaute ihm in die Augen, etwas Unsicherheit spiegelte sich wohl in den ihren wieder. “Antoninus.” flüsterte sie leise und rau, ihre Stimme klang selbst in ihren Ohren fremd. Aber es hörte sich gut an wie sein Name aus ihrem Mund klang. “Antoninus, mach mich zur Frau.” Bat sie ihn und zog sein Gesicht zu sich und küsste ihn vollen Hingabe.

  • Antoninus hörte seine Namen. Sie flüsterte so wie er geflüstert hatte. Aber als sie ihn das zweite mal beim Namen nannte forderte sie ihn zu etwas auf das er erst nicht richtig verstand denn sie begann sofort ihn zu küssen. Nur langsam begriff er was sie gesagt hatte. Sie wollte das ER, SIE zur FRAU machte. `Ihr Götter du bist ihr erster Mann.` Durch fuhr es ihn. Aber die Gedanken kamen nur langsam denn die Gier die er nach ihr empfand hatte von seinem Geist Besitz ergriffen. Sein Küsse und Bewegungen wurden fordernder wehre er es genoss ihr die Tunika nach oben zu schieben. Erst bis knapp unter die Brust dann schob er ihr die Arme nach oben und schließlich schob er ihr die Tunika über kopf und Arme. Ihr Körper lag unter seinem und seine Hände suchten nun ach die Stellen auf die offensichtlich noch keine anderer Mann erkundete hatte. Er begann sie von hals abwärts zu küssen und lies sich damit eine Menge Zeit. Er wollte sie und wie er sie wollte aber er wollte es genießen. Er wollte jeden digitus ihrer Haut schmecken. Und auch wenn es ihm nicht leicht fiel, beherrschte er sich um sich nicht vollends von der Gier nach ihr übermannen zu lassen. Er hörte ihren schneller werdenden Atemzügen zu und das Geräusche war wie Musik in seinen Ohren. `Mach langsam!!!´ Meldete sich die Stimme noch einmal dann wanderten seine Lippen vom Bauchnabel runter in ihren Schoss. Eine Hochgefühl überkam ihn als er sie immer heftiger ausatmen hörte.`Es gefällt Ihr. Mach weiter!!!`

  • Seine Lippen, seine Hände, die scheinbar überall auf ihren Körper waren, trugen sie in eine andere Welt.
    Er fand zielsicher all die kleinen Stellen an ihrem Körper, von denen Morrigan nicht mal wusste das es sie gab. Ihr Atem beschleunigte sich, hatte sie noch eben versucht seine Bewegungen zu verflogen, lies sie nun ihren Kopf nach hinten fallen..
    Er führt sie, legt sie sanft nieder. Er erforscht ihren Körper mit seinen Händen, seinem Mund, seiner Zunge. Morrigan nimmt kaum noch etwas anderes wahr. Er liebkost ihren Körper, die Seiten, sie zittert, zuckt, weiß nicht wohin mit ihren Händen. der duft der Rosen des Gartens vermischt sich mit seinem Geruch.. Sie nimmt jede Berührung übernatürlich stark wahr. Morrigans Haut ist zum zerreißen gespannt und sie hat das Gefühl zu zerspringen. Er wandert mit seiner Zunge von ihrem Mund, über den Hals, bis hin zu ihrem Schoss.
    Die Welt um Morrigan herum verschwimmt, der Nebel um ihren Verstand wird dichter.

    Er versetzte ihren Körper in einen Rhythmus, von dem sie bisher nur gelesen und gehört hatte. Sie lies sich von ihm tragen und lies ihren Körper diesen Rhythmus folgen.
    Leise rau und kehlig klingt ihre Stimme. “Oh ja Antoninus.”
    Ihre Hände suchten nach seinem Körper, sie wollte ihn berühren, spüren, fühlen. Finden seine Schulter und krallen sich in diese. Ihre Finger zupfen an seinen Sachen, will sie in doch ganz spüren, pur, seine nackte Haut unter ihren Finger spüren.

  • Antoninus genoss ihre Bewegung unter seinen. Er achte auf jede Veränderung die ihr Körper zeigte. Ihr Atem ging kurz und heftig und sie taste nach seiner Tunika. Antoninus bewegte sich küssend wieder an ihrem Körper nach oben bis er ihr wieder in die Augen sah und mit einer Hand seinen Cingulum Militare öffnete der auf der Seite landete. Er küsste sie begierig erneut und stütze sich mit der linken Hand ab die Neben ihrem Kopf Halt im Boden suchte. Zwischen zwei gieriger Küsse zog er sich mit der rechten die Tunika über den Kopf. Morrigan hatte inzwischen seinen Leibschurz gelöst das die beiden das gleiche Trugen nämlich nichts weiter als ihr Geburtsgewand. Er drehte sich behielt sie aber im Arm so das er jetzt auf dem Rücken lag und sie auf ihm saß. Auch ihre Küsse wurden immer gieriger. Wehren Antoninus Hände über ihren Rücken zu ihrer Hüfte fuhren. Immer wieder Zog er sie an sein Becken ohne sich vollends von seiner Lust übermannen zu lassen. Aber Morrigans Bewegungen wurde so fordert als würde ihr ganzer Körper nach ihm rufen. Antoninus drehte die Beiden wieder so das er wieder über ihr war. Wieder drang er mit leidenschaftliche Bewegungen gegen ihr Becken. Wehrend sie ihn mit ihren Armen umschloss. „Ich will Dich Morrigan.“ Flüsterte er wieder in ihr Ohr und setzte einen Kuss an ihren Hals hinter her und vergrub wieder seine Hände in ihrem Nacken.

  • Er hatte etwas in ihr erweckt, dass sie nun als sie seine haut unter ihren Finger spürte nicht mehr kontrollieren konnte. Sie wollte ihn anfassen, ihn berühren ihn spüren. Nur schemenhaft nahm sie war, dass sie auf ihm sass. Ihre Hände erkundeten seinen Körper, ihre Lippen folgten ihren Händen und hinterließen eine warme feuchte Spur auf seiner Haut. Bis sie schließlich wieder seine Lippen fand, ihn fordernd küsste.
    Ihr gefiel was er ihr zeigte, was er in ihr auslöste, aber ihr Körper schrie nach mehr. Wieder unter ihm hörte sie seine Worte ihr Becken drängte sie ihm wie von selbst entgegen, auch wenn Morrigan nicht wusste was sie wollte, ihr Körper schien genau zu wissen was er jetzt brauchte.
    Mit großen vor Lust geweiteten Pupillen sah sie ihn an. Seine Stimme klang wie eine wunderbare Melodie in ihren Ohren. Berauscht von den Gefühlen die auf sie einstürzten wisperte sie. “Oh Antoninus, ich will dich.” Sie zog ihn zu ich um ihn voller Hingabe zu küssen, ihr Becken presste sich ihm entgegen. Oh ja sie wollte ihn spüren, wollte das er ihr eine ihr bisher unbekannte Welt zeigte. Sie gab sich ihm und ihren Gefühlen ganz und gar hin, mit jeder faser ihres Körpers.

  • Es war wie ein Rausch als Morrigan ihn ansah und sagte, dass sie ihn wolle. Und die Begierde die er spürte wurde durch ihr Becken das dem seinem entgegen drang. Er begehrte sie. Ihr nackter Körper unter seinem. Es war unbeschreiblich. Er hatte sich schon mit so mancher Frau im Hinterzimmer einer Schänken geleibt. Aber das hier war etwas anderes. Früher war es reines Verlangen nach körperlicher Erfüllung. Aber jetzt wollte er, dass sie ihn wollte, er wollte das ihm ihr Herz gehörte. Aber ihr Körper lag nackt unter seinem und er lag zwischen ihren Beinen. Sie wollte das er mit ihr Schlief. Ihre Stimme hatte es gesagt und ihr Körper hatte es bestätigte. Er griff mit der linken kurz nach untern unten. Dann drang er in sie ein. Er bewegte sich zunächst langsam aber er konnte nicht gegen sein Verlangen ankämpfen und so wurden seine Bewegungen heftiger. Immer wieder drang sein Becken gegen das ihre. Seine Rechte stützte er knapp über Morrigans Schulter auf, wehrend er mit der der Linken ihren Hals hielt. Den er immer wieder küsste. Und der Taumel aus Küssen und inniger Begierde die ihn übermannt hatte begann.


    Auf seinem Rücken glitzerten Schweißperlen und sein Atmen wurde schwerer. Als er zufrieden neben sie Sankt. Er wusste das sie heute nicht viel davon gehabt hatte. Dass sie sich ihm hin gegeben hatte und das er ihr erster Mann war. Aber was konnte er schon dagegen tun? Er zog sie an sich und schloss sie in die Arme. Er streichelte ihr Gesicht und küsste ihre Stirne. „Wie geht es Dir?” Flüsterte er und zog sie mit dem Oberkörper auf seine Brust so, dass er ihr Gesicht sehen konnte. Er versuchte zu lächeln und verlor sich ihren Augen die feucht schimmerten.

  • Nur kurz war der Schmerz, als er in sie eindrang, dann lies sie sich vom Rausch der Gefühle davon tragen. Ihre Umgebung nahm sie nicht mehr war, sie ertrank förmlich im Taumel der Gefühle, die er in ihr auslöste. Ihre Hände krallten sich in seine Schulter, ihr Becken passte sich seinen Bewegungen an. Sie lies sich tragen, lies ihren Gefühlen und ihrem Körper freien Lauf.


    Immer noch flach atmend lag sie in seinen Armen und schmiegte sich an ihn. Nur ganz langsam ebbte das Zittern ihres Körpers ab. Er zog sie so, das sie ihm in die Augen sehen konnte. Auf ihrem Gesicht lag ein versonnenes Lächeln.
    “Ich glaube ich kann fliegen.;)” flüsterte sie und beugte sich im gleichen Atemzug nach vor und küsste ihn. “Ist es immer so? So wunderbar?” fragte sie ihn. Ihre Finger fuhren seinen Konturen nach, so wollte sich alles einprägen, wollte diesen Moment fest in ihr Gedächtnis einprägen.
    Sie war glücklich so unendlich glücklich in diesem Moment. Dieser Mann der hier so nah bei ihr lag hatte ihr ihr Herz geraubt, aber sie fand das nicht schlimm im Gegenteil.

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