Es war angerichtet. Das Triclinum bis zum kleinsten Detail geschmückt, kein Dreck war zu sehen. Macer selbst hatte sich in seine schönste Toga geschmissen, selbstverständlich für diese womöglich weitreichenden Folgen dieses Tages.
Er hatte sich sogar ein paar wohlriechende Stoffe an den Körper gesprüht, um auf Faustina noch anziehender zu wirken. Es sollte perfekt sein, seine Nervosität konnte er überraschenderweise verbergen, selbstsicher stand er mitten im Triclinum und wartete auf das Kommen seiner Geliebten.